Ärztewitze

31.03.2025
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Netzgeneral

Ein Anruf mitten in der Nacht beim Arzt: „Herr Doktor, kommen sie schnell, unsere Tochter hat ein Kondom verschluckt!“ Der Arzt beeilt sich, in die Klamotten zu kommen. Gerade als er sein Haus verlassen will, klingelt das Telefon noch mal. Es ist wieder die Frau und sie sagt: „Herr Doktor, es ist alles in Ordnung, mein Mann hat noch eines gefunden …“

Der berühmte Arzt wird zu einem wohlhabenden Patienten gerufen, kommt aber zu spät. Die Witwe entschuldigt sich: „Es tut mir leid, Sie umsonst gerufen zu haben.“ „Umsonst nicht, Gnädigste, nur vergebens …“

„Herr Doktor, ich leide so an Gedächtnisschwund!“
„Seit wann haben Sie denn das?“
„Was denn?“

Ein Chirurg und ein Internist stehen im Aufzug. Plötzlich geht die Tür zu, beide wollen jedoch noch aussteigen. Sie stecken das Körperteil in die zugehende Tür, welches sie am wenigsten brauchen: Der Internist die Hand – der Chirurg den Kopf …

Ein Ehepaar erwartet Nachwuchs und erkundigt sich beim Arzt, wie es mit dem Sex während der Schwangerschaft aussieht. Der Arzt erklärt: „Im ersten Drittel können sie es ganz normal angehen, im zweiten Drittel sollten sie zur Hundestellung übergehen und im letzten Drittel dann nur noch die Wolfsstellung tätigen.“
Der Mann irritiert: „Die Wolfsstellung?“ Darauf der Arzt: „Ja, sie legen sich neben das Loch und heulen …“

Ein Mann erklärt seinem Arzt, dass er und seine Frau schon seit sieben Monaten keinen Sex mehr hatten. Der Arzt ermuntert den Mann, seine Frau in die Sprechstunde zu schicken. Als sie eintrifft, erklärt sie dem Arzt: „Wissen sie, das ist so: Seit sieben Monaten fahre ich morgens mit dem Taxi zur Arbeit. Ich hatte kein Geld und der Fahrer fragte mich, ob ich aussteigen würde oder… Ich habe mich für das oder entschieden. Oft bin ich dann zu spät zur Arbeit gekommen und mein Abteilungsleiter hat mich gefragt, ob er das jetzt eintragen solle oder … Wieder habe ich mich für das oder entschieden. Auf dem Heimweg dann wollte der Taxifahrer wieder und so kommt es, dass ich nach der Arbeit einfach total übermüdet bin und zu fertig, um mit meinem Mann zu schlafen.“ Darauf überlegt der Arzt eine Sekunde und sagt: „Soll ich ihrem Mann das genau so erklären oder …“

Stationsarzt zur Jungschwester:
„Haben Sie Patient Nr. 12 das Blut abgenommen?“
„Ja, aber mehr als sechs Liter habe ich nicht aus ihm herausbekommen …“

„Hier ist das Kreiskrankenhaus.“
„Entschuldigung, ich bin falsch verbunden.“
„Da müssen Sie schon herkommen und es dem Arzt zeigen …“

Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor.
„Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?“
„Jau“, winkt der Arzt ab, „war schon bei mir in Behandlung …“

Arzt zum Patienten: „Na, hat das Abführmittel geholfen?“
Patient: „Ja. Zweimal.“
Arzt: „Wie jetzt, zweimal?“
Patient: „Einmal von 8 bis um 1, und einmal von 3 bis 7 …“

Eine Frau geht zum Frauenarzt. Der Doktor legt sich auf den Boden und winkt der Patientin zu.
„Kommen Sie, junge Frau und gehen Sie langsam und breitbeinig über mich hinweg!“
Die Patientin ist natürlich etwas verwundert. Da sagt die Sprechstundenhilfe:
„Sie müssen sich nichts dabei denken, der Doktor hat nämlich umgeschult. Früher war er Autoschlosser …“

„Warum hast du denn so plötzlich Schluss gemacht mit deinem Zahnarzt?“
„Weil er mir auf den Wecker gegangen ist. Jedes Mal wenn wir zur Sache kamen, hat er kommandiert: ‚Und jetzt schön weit aufmachen …“

Sagt ein Arzt zu seinem Patienten:
„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die gute ist: Sie haben eine extrem gefährliche Krankheit, die man nur 24 Stunden überlebt!“
Patient: „Oh mein Gott! Und was ist dann die schlechte?“
Arzt: „Die Schlechte ist: Ich versuche, Sie seit gestern zu erreichen …“

Der Arzt begegnet dem kleinen Sohn einer Patientin.
„Wie geht es denn deiner Mutter – schon besser?“, erkundigt er sich.
„Und wie! Auf mich geht sie schon wieder los, nur Papi lässt sie vorläufig noch in Ruhe …“

Eine Frau bringt im Aufzug der Frauenklinik ein Baby zur Welt. Sie schämt sich so sehr und fängt an zu weinen. Ein Arzt will sie trösten und sagt:
„Ach wissen Sie, das ist ja gar nichts. Letztes Jahr war da eine Frau, die hat ihr Baby am Haupteingang geboren.“
„Das war ich doch auch …“

Die atemberaubende Blondine lässt sich untersuchen. Die Miene des Arztes wird todernst.
„Sie sind krank“, sagt er, „Sie dürfen heute keinesfalls mehr arbeiten. Gehen Sie nach Hause und legen sich ins Bett. Dann trinken Sie ungefähr ein Drittel von der Medizin, die ich Ihnen mitgebe. Sie werden danach etwas benommen sein. Gehen Sie nicht ans Telefon und lassen Sie niemanden in die Wohnung – bis Sie es dreimal kurz klingeln hören …“

Der Augenarzt nach der Untersuchung:
„Wie haben Sie eigentlich hierher gefunden?“

„Doktor, meine Kraft lässt nach.“
„Wieso denn das?“
„Na, früher konnte ich ihn mit einer Hand runterdrücken, heute brauche ich beide …“

Es schrieb der frisch operierte Herzpatient: Lieber Spender, ich hoffe, dass es Dir auch bald wieder gut geht …

Claudia Schiffer kommt zur Untersuchung zum Arzt. Sagt der Arzt:“ Wenn Sie sich dann einmal bitte frei machen würden.“ Claudia zieht sich aus und steht schließlich nackt vor dem Arzt.
Arzt: „So, das war mein Problem, welches ist Ihres?“

Der Landarzt fährt mit 150 durchs Dorf ….
Seine Frau: „Nicht so schnell, Schatzi, wenn uns jetzt der Polizist sieht?“
„Keine Angst, mein Schatz, dem habe ich gestern eine Woche Bettruhe verschrieben …“

Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt. Schlaftrunken fragt er: „Was gibt’s?“ „Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?“
„20 Euro.“
„Okay, dann kommen Sie schnell.“
Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und lässt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen.
„Hier sind die 20 Euro.“
„Und wo ist der Kranke?“
„Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen um diese Zeit kein Taxi auftreiben.“

Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke:
„31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, eine Wildsau, ein Treiber …“
Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus.
„Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet“, erklärt der Chefarzt. „Aber dass Ihre Leute den Mann ausgenommen haben, wird er kaum überleben …“

Patient: „Sagen Sie mir die Wahrheit, Herr Doktor: Ist meine Krankheit SEHR schlimm?“
„Was heißt schlimm? Sagen wir es mal so: Wenn ich sie heile, werde ich weltberühmt …“

Der Patient klagt über Potenzstörungen.
„Ach“, meint der Arzt, „machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben da ein schnell wirkendes neues Phosphorpräparat.“ „Sie haben mich missverstanden“, sagt der Patient, „er soll stehen, Herr Doktor, nicht leuchten …“

Ein altes Mütterlein stürzt die Treppen hinunter. Arzt kommt – Operation gelungen – 3 Wochen lang kein Treppensteigen. 4 Wochen später kommt ein Anruf vom Mütterlein:
„Herr Doktor, kann ich nun endlich wieder Treppen steigen – es wird langsam langweilig, die Dachrinne hoch und runterzurutschen …“

Eine Frau beim Zahnarzt:
„Ich weiß nicht, was schlimmer ist: an den Zähnen gebohrt zu werden, oder ein Kind zu bekommen.“
Der Arzt: „Sie müssen sich entscheiden, damit ich den Stuhl entsprechend einstellen kann …“

Kommt ’ne Nymphomanin zu Psychiater:
ER: „Legen Sie sich bitte auf die Couch …“
SIE (strahlt): „Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?“

Eine Frau bekommt vom Arzt Zäpfchen mit. Zu Hause angekommen, kann sie sich nicht mehr erinnern, wie sie eingenommen werden. Sie fragt ihren Mann, der meint, sie solle doch den Arzt anrufen und noch mal fragen. Sie ruft an, der Arzt meint, die werden anal eingenommen.
Die Frau fragt nun ihren Mann, was anal wäre, der empfiehlt, den Arzt noch mal zu fragen. Die Frau ruft an und fragt, sie wisse immer noch nicht, wie die Zäpfchen eingenommen werden.
Darauf der Arzt: „Die werden rektal eingenommen.“ Die Frau legt auf, ist aber so klug wie zuvor und ruft den Arzt noch mal an. Der meint: „Stecken Sie sich die Zäpfchen in den Hintern!“
Die Frau legt auf und meint zu ihrem Mann: „Uups. Jetzt ist er sauer …“

Ein Afrikaner kommt zum Arzt, es gehe ihm schlecht und so. Der Arzt sieht ihn kurz an, lässt ihn sich völlig ausziehen und sagt: „Jetzt hocken Sie sich mal in diese Ecke des Raumes.“
Er überlegt kurz und lässt den Patienten daraufhin noch vor seinem Schreibtisch und neben der Tür in die Hocke gehen. Meint dann:
„Hmm, ach …“ Der Patient fragt etwas verängstigt, ob ihm etwas Schlimmes fehle. Meint der Arzt: „Nein, nein. Sie haben eine einfache Erkältung, das habe ich gleich gesehen. Aber ich bekomme nächste Woche einen schwarzen Ledersessel und wollte mal sehen, ob der hier überhaupt reinpasst …“

Eine Frau kommt mit etwas unklaren gesundheitlichen Beschwerden zum Arzt. „Also, da müssen wir erst mal rektal Fieber messen. Das ist kein Problem“, klärt der Arzt auf, „ich führe nur das Thermometer in Ihren After ein!“ Also, die Frau macht sich frei. Plötzlich: „Aber Herr Doktor, das ist aber nicht der After!“ Darauf dieser: „Ja, ich weiß. Das ist ja auch nicht das Thermometer!“

Ein Mann hat mächtig Sitzbeschwerden und geht zum Arzt. Der fordert ihn dann auf: „Machen Sie sich bitte frei, drehen Sie sich um und bücken sich.“ Nach kurzer Untersuchung sagt er zu dem Mann: „Sie haben Hämorrhoiden!“ Der Mann richtet sich wieder auf und meint: „Na und? Haben Sie sich nicht getraut, mir das ins Gesicht zu sagen?“

Frau Meier kommt mit ihrer Tochter zum Arzt. Der Arzt fragt sie: „Stottert ihre Tochter immer so?“
„Nein, nur wenn sie was sagen will.“

Kommt ein 94-Jähriger, in heller Aufregung, zum Arzt:
„Herr Doktor, ich raff‘ et net, ich raff‘ et net. Ich bin 94, meine Frau ist 30 und kriegt ein Kind. Ich raff‘ et net, ich raff‘ et einfach net!“ Da sagt der Arzt:
„Nun mal ganz ruhig. Stellen Sie sich vor, sie gehen sonntags im Wald spazieren und sehen einen Hasen. Sie legen ihren Spazierstock an, zielen und rufen PENG – und der Hase fällt tot um.“
„Ja, ist doch klar!“, sagt der alte Mann, „da hat jemand anders geschossen.“
„Sehn se, sie raff’n et doch …“

Mitten in der Nacht ruft die Besitzerin eines Rüden beim Tierarzt an. „Herr Doktor, sie müssen mir helfen! Seit Stunden hängt mein Hund auf der Nachbarshündin, und ich krieg ihn einfach nicht da weg!“ „Haben Sie’s schon mal mit der Hundepfeife probiert?“, meint der Tierarzt. „Ah, ja. Gute Idee!“, sagt die Frau und hängt ein. Ein paar Minuten später ruft sie wieder beim Tierarzt an. „Es hat nicht geholfen, was soll ich tun?“ „Hat der Hund etwas, was er besonders gern frisst? Versuchen Sie’s doch mal damit.“ „Prima Idee“, meint sie und hängt auf.
Wenige Minuten später folgt ein weiterer nächtlicher Anruf beim Tierarzt. „Herr Doktor, es hat nichts gebracht. Jetzt weiß ich gar nicht mehr weiter“, jammert sie. „Rufen Sie Ihren Hund doch mal ans Telefon.“ „Was? Wie soll das funktionieren?“ „Na, bei mir hat es ja schließlich auch schon dreimal geklappt …“

Der zerstreute Zoologie-Professor Manfred B. kommt gebeugten Ganges nach Hause.
„Lydia, Schatz, hol‘ mir bitte sofort einen Arzt! Ich kann nicht mehr aufrecht gehen.“
Der Arzt nach der Untersuchung: „In erster Linie möchte ich Ihnen raten, den obersten Hosenknopf aus dem dritten Knopfloch Ihrer Weste zu lösen.“

Mann beim Frauenarzt: „Haben Sie meiner Frau die Spirale eingesetzt?“
„Ja, wieso?“ „Dann sehen Sie mal zu, wie Sie das Ding hier wieder runterkriegen …“

„Sie brauchen den Mund nicht so weit aufmachen“, sagte der Zahnarzt. „Wollen Sie denn nicht bohren?“ „Doch, schon, … aber ich bleibe draußen.“

Der Assistenzarzt macht seine erste Operation. Sein Professor schaut ihm dabei über die Schulter.
„Nein, nein“, ruft der Professor plötzlich, „nur den Blinddarm! Alles andere tun Sie schön wieder hinein.“

Ein stolzer Vater, der gerade Zwillinge bekommen hat, stürzt in den Babysaal. „Raus hier“, fährt ihn die Stationsschwester an. „Sie sind nicht sterilisiert.“ „Wem sagen Sie das …“

„Also, es besteht leider kein Zweifel mehr, Sie sind vergiftet worden.“ „Womit denn, um Himmels willen?“ „Keine Sorge, das werden wir bei der Obduktion feststellen …“

Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen: „Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert.“
Auf der Heimfahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpasst – und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit. Am nächsten Tag wird der
Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als Erstes liest er die Schlagzeile des Tages: „Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt …“

Arzt: „Ja, Sie haben Durchfall, wann haben Sie das denn gemerkt?“
Patient: „Na, als ich die Fahrradklammern abgemacht habe …“

Kommt ein Mann zum Psychiater und sagt: „Herr Doktor, Herr Doktor, ich kann in die Zukunft schauen.“ Der Arzt fragt: „Wann hat das angefangen?“
„Nächsten Donnerstag …“

Kommt ein Mann in die Apotheke: „Guten Tag, ich hätte gerne eine Dose Hodenfarbe.“
„Wie bitte?“
„Eine Dose Hodenfarbe!“
„Wie kommen Sie denn darauf?“
„Tja, mein Arzt hat mich untersucht, mit dem Finger gewackelt und gesagt: Herr Meier, Sie haben zu viel Cholesterin im Blut, da müssen wir die Eier ab sofort streichen …“

„Sie müssen mal vier Wochen ausspannen!“
„Aber ich tue doch den ganzen Tag nichts!“
„Dann müssen Sie mal vier Wochen arbeiten!“

„Wenn Sie noch eine Zeit lang leben wollen, müssen Sie aufhören zu rauchen!“
„Dazu ist es jetzt zu spät.“
„Zum Aufhören ist es nie zu spät!“
„Na, dann hat’s ja noch Zeit …“

Arzt: „Da sind Sie ja noch rechtzeitig gekommen.“
Patient: „Ist es denn so ernst, Herr Doktor?“
Arzt: „Das nicht. Aber einen Tag später, und Sie wären es selbst losgeworden …“

Arzt: OK, schaun wir mal in unserm schlauen Buch nach.
…grüner Schwanz – muss amputiert werden … lila Schwanz – muss amputiert werden … blau gestreifter Schwanz – auch amputiert werden …
ahh da haben wir’s: silberner Schwanz – muss NICHT amputiert werden …
Patient: Gott sei Dank!
Arzt: …fällt von selbst ab!

„Herr Doktor! Mir kommt’s immer zu früh!“
„Gut, dann machen Sie sich doch mal frei … wo hängt’s denn?“
„An ihrem Kittel, Herr Doktor …“

„Herr Doktor, ich habe jeden Morgen um 7 Uhr Stuhlgang!“
„Ja, aber das ist doch sehr gut!“
„Aber ich steh doch erst um halb 8 auf!“

Der Arzt wird mitten in der Nacht gerufen. Er untersucht den Patienten: „ Haben Sie schon Ihr Testament gemacht?“
Nein, Herr Doktor, ist es denn wirklich so schlimm?“
„Lassen Sie einen Notar kommen und rufen Sie sofort Ihre nächsten Verwandten!“
Heißt das, dass es mit mir zu Ende geht?“
„Das nicht, aber ich will nicht der Einzige sein, der mitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird …“

Examen in Anatomie. Die junge Kandidatin steht vor einer Leiche, genau genommen vor dem, was andere nach ihren Sezierübungen von ihr übrig ließen. Der Professor zur Studentin: „Können Sie mir sagen, ob es sich hier um eine weibliche oder männliche Leiche handelt?“
Die Studentin blickt auf den Tisch, wird rot, sagt aber bestimmt: „Eine männliche Leiche, Herr Professor!“
„So? Und woran wollen Sie das erkennen?
Mit abgewendetem Gesicht deutet die Studentin auf einen Leichenrest und sagt tapfer: „An dieser Stelle hat sich der Penis befunden.“
Antwort des Professors: „Mitunter, meine Dame, mitunter! …“

Der junge Zahnarzt hat seine Praxis neu eröffnet, und seine allererste Patientin ist eine *äußerst* gut aussehende Blondine. Kaum hat er gesagt „Jetzt machen Sie mal den Mund auf“, da spürt er, wie ihre Hand sein Knie streichelt, dann seinen Oberschenkel rauffährt, seinen (mittlerweile) strammen Max streichelt, und er denkt so bei sich „Oh, wow! Das geht ja toll los …“
Mittlerweile hat sie seinen Reißverschluss geöffnet und seine Eier in der Hand: „Gell, Herr Doktor, wir wollen einander doch nicht wehtun?! …

Kommt ein Mann zum Zahnarzt, sagt der Arzt:
„Die Zähne sind in Ordnung, aber das Zahnfleisch muss raus …“

Kommt ein Mann zum Arzt und beklagt sich über seinen schlimmen Husten. Er habe schon alles probiert, was Drogerien und Apotheken hergeben, bisher habe nichts genutzt. Der Arzt verschreibt ihm ein starkes Abführmittel und bittet den Mann, am nächsten Tag wiederzukommen.
Am nächsten Tag fragt der Arzt:
– „Na, haben sie noch ihren Husten?“
Darauf der Mann:
– „Den Husten habe ich schon noch, aber ich traue mich nicht mehr!“

Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, dass sein Keller unter Wasser steht. Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert sich allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen. Daraufhin wird der Arzt aufgebracht und erklärt, dass er auch mitten in der Nacht kommen muss, wenn er zu einem Notfall gerufen wird.
Eine viertel Stunde später ist der Klempner da. Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe heraus, wirft diese ins Wasser und sagt: „Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an.“

Kommt ’ne Frau zum Arzt:
„Herr Doktor, ich hab‘ ’nen Knoten in der Brust.“
Darauf der Arzt:
„Wer macht denn so was?“

Kommt ein Mann zum Arzt: Herr Doktor, mir hat ein Hai den Arm abgebissen!
Darauf der Arzt: Jaja, das machen die.

Es ist 2 vor 5, um 5 Uhr schließt der Arzt seine Praxis.
Es kommt ein Mann mit einem Messer im Bauch und sagt:
„Herr Doktor, Herr Doktor helfen Sie mir!“
Der Doktor darauf: „Es tut mir leid, ich hab jetzt keine Zeit mehr, ich hab jetzt Feierabend!“
Der Mann darauf: „Herr Doktor! Herr Doktor, so helfen Sie mir doch.“
Der Arzt überlegt eine Weile, packt dann das Messer, zieht es heraus, sticht es ihm ins Auge und sagt:
„Gehen Sie zum Augenarzt, der hat bis um halb 6 auf.“

Was ist der Unterschied zwischen einem Internisten, einem Chirurgen, einem Psychiater und einem Pathologen?
* Der Internist hat Ahnung, kann aber nichts.
* Der Chirurg hat keine Ahnung, kann aber alles.
* Der Psychiater hat keine Ahnung und kann nichts, hat aber für alles Verständnis.
* Der Pathologe weiß alles, kann alles, kommt aber immer zu spät.

Nach der dritten Sitzung beim Psychologen fragt dieser seinen Patienten: „Na, wie sieht es nun mit Ihren Minderwertigkeitskomplexen aus?“
„Prima“, antwortet sein Patient, „Sie sind vollkommen verschwunden. Das habe ich wirklich nur Ihnen zu verdanken, Sie fette, miese Schwuchtel …“

Ein 82-Jähriger ging zum Doktor.
„Ich werde nächste Woche nochmals heiraten, Herr Doktor.“
„Schön für Sie. Wie alt ist denn ihre Braut?“
„18“, erwiderte der alte Mann.
„Ach du lieber Gott!“, sagte der Doktor, „Ich muss Sie warnen, jegliche Aktivität im Bett könnte tödlich sein.“
„Ok“, sagt der Mann, „wenn sie stirbt, dann stirbt sie.“

Arzt zu Patient: „Warum rennen Sie aus dem OP-Saal hinaus?“
Patient: „Die Schwester hat gesagt: Regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!“
Arzt: „Und was ist daran schlimm?“
Patient: „Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen …“

Die Krankenschwester kommt mit hochrotem Kopf und zerzausten Haaren aus dem Einzelzimmer und nestelt ihre Bluse zu. Fragt der Chefarzt: „Um Himmelswillen, ist etwas passiert?“
Die Schwester: „Wie kann ich das jetzt schon wissen?“

Gehen ein Internist, ein Chirurg und ein Pathologe auf die Entenjagd.
Kommen zwei Enten angeflogen. Sagt der Internist:
„Also – ja – also – meine Herren Kollegen, wenn Sie keine Einwände haben, werde ich jetzt auf die – von mir aus gesehen – rechte Ente, das heißt, von der Ente aus gesehen, auf die linke Ente natürlich, einen Schuss abgeben – halt, jetzt sind die Enten über uns hinweg geflogen, dann muss ich den Schuss selbstverständlich auf die – von mir aus gesehen – linke Ente abgeben, das heißt nunmehr auch, die von der Ente aus gesehen linke Ente … Sie haben nichts dagegen einzuwenden, meine Herren Kollegen? Dann feuere ich den Schuss also jetzt ab.“
– – – – – *PIFF*
(Die Enten sind inzwischen längst wieder außer Schussweite, der Schuss des Internisten bleibt ohne Wirkung.)
Kommen wieder zwei Enten angeflogen. Sagt der Chirurg:
„W E G D A !“
*PENG* *PENG* *PENG* *PENG* *PENG* (er hat einen Halbautomaten)
Wendet sich zum Pathologen und sagt:
„Und Du gehst jetzt da hin und siehst nach, ob ’ne Ente dabei ist!“

„Guten Tag, Herr Doktor, mein Problem ist, dass ich ignoriert werde.“
„Der Nächste, bitte!“

Patient: „Herr Doktor, ich habe das Gefühl, keiner nimmt mich ernst.“
Doktor: „Sie scherzen.“

Patient: „Herr Doktor, ich höre immer Stimmen, sehe aber niemand.“
Doktor: „Wann passiert das denn?“
Patient: „Immer wenn ich telefoniere.“

„Beim Kaffee trinken tut mir das Auge weh.“
„Probieren Sie mal, vorher den Löffel aus der Tasse zu nehmen.“

Der Arzt in Sing-Sing macht eine Morgenvisite. Fragt durch die Klappe der ersten Zelle: „Stuhl?“
„Heute normal.“
Beim Zweiten: „Stuhl?“
„Gestern etwas dünn, Herr Doktor.“
Beim Dritten: „Stuhl?“
„Morgen – elektrisch.“

Der Patient erwacht aus der Narkose und sagt erstaunt:
„Herr Doktor, Ihr Bart ist aber gewachsen, hat die Operation denn solange gedauert?“
„Erstens heiße ich Petrus – und zweitens habe ich schon immer einen Bart gehabt!“

Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn:
„Können Sie das lesen?“
„Lesen?“, ruft der Tscheche erstaunt aus, „Ich kenne den Kerl!“

„Lesen Sie mal die Zahlen da vor!
„Welche Zahlen?
„Na, die an der Tafel da.
„Welche Tafel?
„Die an der Wand hängt!
„Welche Wand?
„Mein Herr, Sie brauchen keine Brille, Sie brauchen einen Blindenhund.
„Was soll ich denn mit einem blinden Hund?

Verzweifelt kommt ein Mann zum Arzt:
„Herr Doktor, Sie haben mir dieses Röhrchen mit dem Stärkungsmittel gegeben.“
„Ja und?“
„Ich krieg es nicht auf.“

Fragt die alte, sehr reiche Dame den Schönheitschirurgen:
„Könnten Sie bei mir auch einige Eingriffe vornehmen?“
Der Arzt betrachtet sie einige Zeit und meint dann:
„Leider nein, Enthauptungen sind in unserem Lande verboten.“

„Herr Doktor, Herr Doktor, ich hab Durchfall, kann ich damit baden?“
„Ja wenn Sie die Wanne vollkriegen.“

Der junge Scheich betrachtet durch die Glaswand die Babys auf der Entbindungsstation.
Fragt die Schwester: „Hoheit, welches ist Ihr Kind?“
„Die ersten zwei Reihen.“

Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: Wie groß sind Sie denn?
Patient: Einsachtzig, Herr Doktor.
Mann: Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner.

Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt.
Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalen Herzen.
Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und das Herz klappt zu.
In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen.
Fragt ihn sein Nachbar:
„Warum lachen denn Sie?“
„Ich musste an meine Beerdigung denken …“
„Was gibt es da zu lachen?“
„Ich bin Gynäkologe …“

Teilnehmer: Schwester, total nervöser Doc:
Doc: „Schwester“, (brüllt), „Schwester!!!“
Schwester: „Ja?“
Doc: „Geben sie mir mal einen Zettel“
(Doc kritzelt darauf herum)
Schwester: „Aber Herr Doktor …“
Doc: „Bitte unterbrechen Sie mich nicht!“
Schwester: „Ja, aber Herr Doktor …“
Doc: „Bitte unterbrechen Sie mich doch nicht!“
Schwester: „Aber Herr Doktor, sie schreiben ja mit dem Fieberthermometer!“
Doc: „Dann gehen Sie mal und gucken, in welchem Hintern mein Kuli steckt …“

Sitzen vier Ärzte beim Stammtisch.
Steht der Augenarzt auf und sagt: „Ich gehe jetzt. Man sieht sich“.
Sagt der HNO-Arzt:“ Ich komm mit. Wir hören voneinander“.
Sagt der Urologe: „Ich glaub, ich verpiss mich auch“.
Sagt der Frauenarzt: „Grüßt eure Frauen. Ich schau mal wieder rein“.

Beim Frauenarzt:
„Also Frau Beck, ich habe eine gute Nachricht für Sie.“
„Fräulein Beck, bitte!“
„Also, Fräulein Beck, ich habe eine ziemlich schlechte Nachricht für Sie!“

Fragt der Patient: Steht es schlimm mit mir, Herr Doktor?
Doc: Also eine Langspielplatte würde ich mir an Ihrer Stelle nicht mehr kaufen …

Sagt der Patient zum Doktor:
„Ich kann mich nicht zwischen Operation und Sterben entscheiden.“
Sagt der Doc: „Mit ein bisschen Glück können Sie vielleicht beides haben …“

Nach der Operation meint der Chefarzt zum Patienten:
„Machen Sie sich keine Sorgen, in zwei Wochen sind Sie draußen. So oder so.“

Kommt ein Mann zum Arzt. Der Doktor sagt ihm, er habe eine schwere, ansteckende Krankheit. Zur Behandlung werde er Moorbäder verordnen.
Hoffnungsvoll fragt der Patient, ob es ihm davon besser ginge?
„Das nicht – aber Sie gewöhnen sich schon ‚mal an die feuchte Erde.“

Eine Gruppe Studenten schaut bei einer Obduktion zu.
Der Prof eröffnet den Magen, drin sind Nudeln.
Einer der Studenten sagt: „Man, habe ich einen Hunger!“
Sagt ein anderer: „Na dann iss doch die Nudeln hier!“
Nach einer Weile kann der erste seinen Hunger nicht mehr zähmen und macht sich über die Nudeln her.
Nach einigen Minuten fallen ihm diese jedoch wieder „aus dem Gesicht“ …
Sagt der andere: „Magst du etwa keine Nudeln?“
„Doch“, sagt der Erste, „eigentlich ja, aber die hier sind schon kalt …“
Mahlzeit
Aber es kommt noch ekliger:
Sagt der andere: „Aber jetzt sind se ja warm, jetzt kann ich sie essen!!!!“

Kommt ein Mann beim Krankenhaus an die Pforte:
„hmmm drmpf arzt hmmgmr wehtun auaua hlmpfmr“ und so weiter.
Denkt sich der Pförtner: „Mannomann, das muss wehtun. Der hat bestimmt Hämorriden!“ und schickt ihn auf die Station.
Gesagt, getan. Der Mann wartet, es erscheint ein Arzt: weißer Kittel, Plastikhandschuhe. „Drehen, bitte!“
… und ab geht’s, die Finger tauchen ein. Der Doc fühlt und fühlt, und fühlt, … und bemerkt nichts.
„Also, ich kann nichts feststellen.“
Artikuliert sich der arme Kerl: „Da müssen Sie schon jemand mit längeren Fingern holen. Ich hab‘ Halsschmerzen.“

Patient: „Ich leide unter Schlaflosigkeit!“ Arzt: „Aha. Hier, ich verschreibe Ihnen ein gutes Potenzmittel.“ Patient: „Hmmm. Davon soll ich einschlafen …?“ Arzt: „Nein. Aber das Wachbleiben wird dann für Sie wesentlich amüsanter …“

Stürzt ein Mann zum Psychiater rein: „Herr Doktor, überall Schmetterlinge, lauter Schmetterlinge“ wedelt er mit den Armen. „Doch nicht alle zu mir rüber!“ wedelt der Doktor zurück.

„Ein Glück, dass Sie endlich zur Untersuchung kommen, es war höchste Zeit!“ „Weiß ich, Herr Doktor, drei Tage vor dem Ersten wird überall das Geld knapp!“

Ein Arzt hat einen neuen Computer, der anhand von Urin jede Krankheit feststellen kann.
Nun kommt ein Mann, der sagt, er hat Schmerzen im rechten Arm. Die Urinprobe kommt in den Computer, und wenig später kommt unten ein Zettel heraus mit der Diagnose: „Sie haben einen Tennisarm.“ Der Arzt gibt dem Mann ein Rezept mit und einige Behandlungstipps. Weil es nach einer Woche aber nicht besser ist, geht der Mann wieder zum Arzt. Dieselbe Prozedur mit dem Computer- und wieder ist die Diagnose ‚Tennisarm‘! Nun denkt sich der Mann, ich werde dem Computer eins auswischen. Er lässt sich Urin von seiner Tochter und von seiner Frau geben. Diesen mischt er mit seinem und bringt das Ganze wieder zum Arzt. Der Computer rattert einen Augenblick, dann kommt wie gehabt ein Papierstreifen heraus mit der Diagnose: „Ihre Tochter bekommt ein Kind, Ihre Frau hat ihre Tage. Und wenn Sie nicht aufhören zu onanieren, dann werden Sie Ihren Tennisarm nie los …“

Ein Arzt lässt sich seine Garageneinfahrt neu pflastern. Als die Arbeiter fertig sind, streuen sie Sand auf die neu verlegten Steine, um die Fugen auszufüllen. Als der Arzt das sieht, geht er zu den Arbeitern und sagt: „Jetzt wird der Pfusch also mit Sand überdeckt, damit ihn keiner sieht.“
Darauf antwortet ein Arbeiter: „Ja, das ist wohl die Gemeinsamkeit unserer Berufe …“

„Herr Doktor, sie müssen mir helfen. Mein Schwiegervater wird langsam senil – er sitzt den ganzen Tag in der Badewanne und spielt mit einem Gummikrokodil.“ „Aber lassen Sie doch dem alten Mann dieses harmlose Vergnügen.“ „Nein, verdammt noch mal. Es ist mein Gummikrokodil!“

„Sie haben eine sehr seltene, sehr ansteckende Krankheit. Wir müssen Sie auf die Isolierstation verlegen, und dort bekommen Sie nur Kartoffelpuffer und Spiegeleier zu essen.“
„Werd‘ ich davon denn wieder gesund?“
„Nein, aber das ist das Einzige, was sich unter der Tür durchschieben lässt.“

„Wie die Operation verlaufen ist?“ stammelt der Chirurg leichenblass:
„Oh Gott, ich habe Obduktion verstanden.“

Was ist Heuchelei?
Wenn einem der Arzt ‚Gute Besserung‘ wünscht.

„Noch eine Behandlung, Herr Müller, dann haben wir es geschafft“, meint der Arzt zu seinem Patienten. Erfreut meint dieser: „Ach, bin ich dann wieder gesund?“ „Quatsch, aber dann haben Sie mein Häuschen ganz allein bezahlt!“

„Herr Doktor, mit mir ist etwas nicht in Ordnung!“ beschwert sich der zweiundneunzigjährige Herr Grünlich beim Psychiater. „Ich laufe dauernd hinter jungen Mädchen her!“ „Aber das ist doch ganz natürlich, Herr Grünlich!“ beruhigt ihn der Arzt. „Nun ja- aber ich kann mich nicht erinnern, weswegen!“

Eine sehr attraktive junge Dame kommt in die Apotheke und sieht in der Ecke eine Waage stehen.
Sie verlangt einen Groschen, wiegt sich und schreit entsetzt auf. Rasch verlangt sie noch einen Groschen, legt Mantel und Hut ab und wiegt sich von Neuem. Sie zieht Schuhe und Pullover aus, nimmt den nächsten Groschen und betritt abermals die Waage. Da kommt der Apotheker, stellt sich neben sie und sagt: „Machen sie nur weiter, schönes Fräulein, ab jetzt geht es auf Kosten des Hauses.“

Hausgeburt. Der Arzt geht ins Schlafzimmer, kommt nach kurzer Zeit wieder heraus und bittet den Ehemann um eine Zange. Er verschwindet, erscheint jedoch bald wieder, und verlangt Hammer und Meißel. Dem erbleichenden Ehemann wanken die Knie, doch der Arzt brummt nur: „Keine Sorge, ich krieg‘ nur meine verdammte Tasche nicht auf!“

Liegt einer im Krankenhaus. Neben ihm liegt einer, der stöhnt und stöhnt, als ob er’s nicht mehr lange macht. Als die Schwester kommt, sagt er zu ihr: „Sagen Sie mal, können Sie den nicht ins Sterbezimmer legen?“ Darauf die Schwester: „Was meinen Sie, wo Sie hier liegen?“

Ernährungsbewusste Patientin: „Sind Fische gesund, Herr Doktor?“ „Ich glaube schon, bei mir war jedenfalls noch keiner in Behandlung.“

Die Dame kommt ehrfürchtig-aufgeregt zum berühmten Professor und fragt mit verschwörerischem Unterton: „Herr Professor, stimmt es, dass Warzen verschwinden, wenn man eine schwarze Katze bei Vollmond an einer Friedhofsmauer begräbt?“ „Der Professor kratzt sich den Bart und murmelt:
„Hmmm … ….
Najjaaaa … ….
warum nicht … …
… … … … ….. wenn die Warze auf der Katze war!“

Am Morgen nach der ersten Nacht. Sie: „Was bist Du eigentlich von Beruf?“
Er: „Anästhesist.“ Sie: „Dachte ich mir, ich hab´ überhaupt nichts gemerkt.“

Was sind zwei Chirurgen vor einem EKG (Elektrokardiogramm)? Eine Doppelblindstudie …

Der Patient kommt zum Arzt und ist wieder gesund. „Haben sie die Vorschrift genau befolgt?“
„Ja, deshalb bin ich ja so schnell gesund geworden.“ „Was stand denn auf der Packung?“
„Flasche stets fest verschlossen halten …“

Eine Frau kommt zum Frauenarzt. „Guten Tag, Herr Doktor!“ „Ebenfalls einen guten Tag, Frau Schmidt. Ziehen Sie sich bitte aus!“
„Wo soll ich denn die Sachen hinlegen?“ „Dahin, wo meine liegen …“

„Frau Simone, wenn Sie mich so anlachen, wünschte ich mir, dass Sie mich besuchen kommen.“ „Sie Schmeichler, Sie.“ „Nun ja, wie man es nimmt – ich bin Zahnarzt …“

Der Arzt zum schwerreichen Patienten: „Ich werde Sie heilen. Und wenn es mich Ihr ganzes Vermögen kostet …“

Neurotiker: Einer, der Luftschlösser baut. Psychotiker: Einer, der darin wohnt. Psychotherapeut: Derjenige, der die Miete kassiert …

Doktor zum Patienten: „Sie sind sterbenskrank, und Ihnen verbleibt nicht mehr viel Zeit!“
Patient: „Wie viel habe ich denn noch?“ Doktor: „Zehn.“ Patient: „Zehn was? Jahre, Monate, Wochen?“
Doktor: „Neun …“

Zwei Männer sitzen nervös im Wartezimmer der Entbindungsstation eines Krankenhauses. Endlich kommt eine Schwester und geht auf einen von ihnen zu. „Ich gratuliere Ihnen, Sie haben einen Sohn bekommen!“ Darauf erhebt sich der andere und meint: „Entschuldigen Sie bitte, aber ich war vor ihm hier …“

Frau zum Frauenarzt: „Herr Doktor ich habe starke Unterleibsschmerzen.“ „Lassen sie mal sehen … ganz klar – Sie haben zu wenig Sex. Aber ich kann Ihnen helfen.“ Der Arzt zieht seine Hose runter und besorgt es der Frau. Danach schickt er sie zu seinem Kollegen einen Raum weiter, der soll sich das auch noch mal anschauen. Der Kollege hat dieselbe Diagnose und dieselbe Therapie.
Auch dieser schickt sie zu seinem Kollegen ein Raum weiter, damit der sich das noch mal anschaut. Die dritte Diagnose lautet: „Ganz klar sie haben zu viel Sex!“ „Aber ihre Kollegen haben gesagt, ich hätte zu wenig Sex!“ „Ach junge Frau, hören sie doch nicht auf die Maler …“

Ein Arzt hält die alljährliche Vorsorgeuntersuchung im Altersheim ab. Vom Zustand einer der Damen ist er restlos begeistert: „Ich muss schon sagen, die 70 Jahre sieht man Ihnen nicht an, fast alles so wie bei einer 20-jährigen, einfach toll. Und wie klappt es mit dem Sex?
Einmal im Jahr?“ „Aber, Herr Doktor.“ „Wie? Einmal im Monat?“ „Was? Einmal die Woche?“ „Herr Doktor, dreimal am Tag!“ Der Doktor sehr erstaunt: „Dann sind Sie ja eine Nymphomanin.“ „Was soll ich sein?“ „Eine Nymphomanin.“ „Herr Doktor, schreiben Sie mir das bitte auf, ich möchte das im Altersheim vorzeigen. Dort sagt man immer zu mir, ich wäre ne alte Sau …“

„Herr Doktor, wohin bringen Sie mich denn?“ „Ins Leichenschauhaus.“ „Aber ich bin doch noch gar nicht tot!“ „Wir sind ja auch noch nicht da …“

Ein dürrer Opa sitzt beim Arzt auf der Liege und zieht sich gerade sein Oberhemd wieder an. Der Arzt steht am Telefon und sagt: „Liebling, ich weiß, wo bald eine Wohnung frei wird …“

Ein Mann ruft beim Arzt an: „Doktor, meine Frau hat eine lebende Maus geschluckt, was sollen wir tun?“ „Ich komme sofort, in der Zwischenzeit soll Ihre Frau den Mund weit offen lassen, und Sie halten ihr ein Stück Käse davor.“ Als der Arzt ankommt, sieht er die Frau mit offenem Mund und den Mann, der eine Sardine davor hält. „Was soll das? Ich sagte doch ein Stück Käse, nicht eine Sardine.“ „Ich hab das schon recht verstanden, aber jetzt versuchen wir, die Katze wieder herauszulocken.“

Nach einem Verkehrsunfall wird die Frau des Opfers ins Krankenhaus gerufen.
„Doktor, wie geht’s meinem Mann?“ „Beruhigen Sie sich gute Frau, fast alle Verletzungen ihres Mannes sind in wenigen Tagen heilbar.“
„Was meinen Sie mit ‚fast alle Verletzungen‘?“
„Na ja, alle außer der Kopfverletzung, die war tödlich …“

Fragt der Urologe: „Brennt’s beim Wasserlassen?“
Antwort: „Angezündet hab ich’s noch nicht …“

Kommt ein Mann zum Arzt und der sagt ihm:
„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die Schlechte: Sie haben Krebs.“
Fragt der Mann sichtlich geschockt: „Und die gute?“ Sagt der Arzt: „Haben Sie meine scharfe Sprechstundenhilfe gesehen? Die hab ich gestern rumgekriegt …

Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt: „Ich hätte gerne eine Packung Acetylsalicylsäure.“ Darauf der Apotheker: „Sie meinen Aspirin?“ Der Mann: „Ja, genau, ich kann mir bloß dieses blöde Wort nie merken!“
„Was sind sie von Beruf?“
„Tschanartscht!“

Ein Paar kommt zum Arzt:
„Könnten Sie uns bitte beim Geschlechtsverkehr beobachten?“
Der Arzt bejaht, kann aber nichts besonders feststellen. Ein paar Tage später ist das Paar wieder da. So geht das über einen ganzen Monat. Schließlich will der Arzt wissen, was sie eigentlich herausfinden wollen. „Nichts aber im Hotel zahlen wir 300 Euro und im Motel 150 für ein Zimmer. Bei ihnen zahlen wir 50 Euro und bekommen von der Krankenkasse außerdem noch 35 zurück …“

Krankenzimmer in der chirurgischen Abteilung. Die Patienten unterhalten sich über den Herrn Professor, wie liebenswürdig und verständnisvoll er ist, und vor allem — was für ein herrlicher Operateur! Einen einzigen Fehler hat er: Er ist ziemlich zerstreut. Mal vergisst er eine Nadel in einer Bauchhöhle, ein andermal ein Skalpell, ein drittes Mal …
Plötzlich wird die Tür aufgerissen, und der Professor schaut herein: „Hat jemand meinen Regenschirm gesehen?“

Max wird zum Arzt geschickt, die Mutter möchte, dass er gegen Grippe geimpft wird. Max fragt: „Was kostet die Grippeimpfung, Herr Doktor?“ Der Arzt nennt den Preis.
„In Ordnung“, sagt Max und zieht sein Sparschwein aus der Schultasche. „Ich biete das Doppelte, wenn Sie mich nicht impfen.“

Der alte Haberl kommt zum Arzt. „Ich tät halt schön bitten, dass mir der Herr Doktor wieder ein Flascherl von dem guten Rheumamittel verschreibt.“
„Aber Haberl! Jetzt reiben Sie sich schon monatelang damit ein und haben immer noch Schmerzen?“
Haberl senkt den Kopf. „Zum Einreiben brauch ich’s lang nicht mehr – aber es schmeckt so gut.“

Der Patient kommt in höchster Aufregung zum Arzt. „Herr Doktor – Sie sind meine letzte Hoffnung. Ich kann mir einfach nichts mehr merken. Nicht das geringste. Ich fürchte, das ist der totale Gedächtnisschwund.“
„Na, na, so schlimm wird’s schon nicht sein“, versucht der Arzt ihn zu beruhigen. „Wann haben Sie die ersten Anzeichen bemerkt?“ „Anzeichen? Wovon?“

Frau Schussel redet gern und viel. Und auch als sie beim Arzt ist, weiß sie dauernd etwas zu erzählen. Endlich sagt dieser: „So gnädige Frau, und jetzt zeigen Sie mir noch die Zunge!“
Sie zeigt gehorsam die Zunge.
„Und machen schön Aaaaa!“
Sie tut es bis sie Rot anläuft.
„Nur so weiter – bis ich mit der Untersuchung fertig bin.“
Der Automechaniker sieht in der Ordination ein Skelett stehen. Interessiert fragt er: „Herr Doktor, ist das Ihr Ersatzteillager?“

„Herr Doktor, wie geht es meinem Mann?“ „Nun, soweit nicht schlecht. Nur seine Verdauung ist ein bisschen durcheinander.“
„Typisch Otto! Den Bastelraum kann er auch nicht in Ordnung halten.“

Der Arzt begegnet dem kleinen Sohn einer Patientin. „Wie geht es denn deiner Mutter?“ erkundigt er sich. „Hat sie sich schon wieder erholt?“
„Und wie! Auf mich geht sie schon wieder los. Nur den Papi lässt sie vorläufig noch in Ruhe.

Die Mutter kommt mit ihrem Sprössling zum Arzt. „Wie alt ist er denn?“, fragt der Arzt, während er zu untersuchen beginnt.
„Neun Jahre.“
Der Doktor untersucht weiter, schüttelt den Kopf. „Neun Jahre erst? Das kann ich gar nicht glauben.“
„Doch, Herr Doktor“, erwidert die Mutter geschmeichelt. „Warum kommt Ihnen das so unwahrscheinlich vor?“
„In nur neun Jahren kann ein Kind unmöglich so dreckig werden.“

Herr Dr. Spielhackl erfährt, dass einer seiner Patienten gestorben ist. Voller Teilnahme fragt er den Neffen des Verstorbenen, der ihm die Nachricht überbracht hat: „Hat Ihr Onkel noch schön geschwitzt?“
„Und wie!“
„Ausgezeichnet! Schwitzen ist doch so gesund.“

„Ihr Herz ist leider nicht mehr das gesündeste“, sagt der Arzt zu seinem Patienten. „Aber erschrecken Sie nicht! Wenn Sie nicht rauchen und nicht trinken, wenn Sie früh schlafen gehen und fleißig Spaziergänge machen, können Sie ohne Weiteres noch Ihre 70 werden.“
Der Patient seufzt tief auf. „Ich fürchte, Herr Doktor, Ihre guten Ratschläge werden mir nicht mehr viel nützen. Ich glaub, da kann ich machen, was ich will, 70 werde ich keine mehr.“
„Aber warum denn so mutlos, lieber Mann?“ „Ich bin nämlich 85.“

Die reiche Tante ist krank. Ihre Nichte ist rührend um sie bemüht. „Schau, Tante, ich hab dir eine kräftige Suppe gemacht.“
„Ich kann nicht essen.“
„Aber der Doktor hat gesagt, es ist gut für dich.“ Die Tante kostet gehorsam einen Löffel, dann schüttelt sie den Kopf. „Ich kann gar nichts mehr schmecken. Es schmeckt wie warmes Wasser.“ „Willst du wirklich nichts davon?“
„Bitte nicht!“
„Macht nichts“, tröstet die liebevolle Nichte. „Schlag ich halt zwei Eier hinein und ess sie selber.“

Der Patient wird auf die Operation vorbereitet. „Ich hab solche Angst, Herr Doktor“, stöhnt er. „Es ist nämlich meine erste Operation.“
Der Arzt nickt verständnisvoll. „Meine auch …“

Eine Hundertjährige wird vom Fernsehen interviewt. „Verraten Sie uns doch Ihr Geheimrezept“, bittet der Mann mit dem Mikrofon. „Wie haben Sie es gemacht, so alt zu werden? Sie haben 16 Kinder großgezogen und waren niemals krank.“
„Ja, mei“, antwortet die alte Frau. „Ich hab schon manches Mal gedacht, jetzt wirst krank, jetzt musst zum Doktor, zur Kur, jetzt haltst es nimmer aus – aber jedes Mal ist mir ein Kind dazwischengekommen.“

„Ja, mein Lieber“, der Arzt schüttelt den Kopf. „Gegen Ihr Leiden gibt es im Grund nur zwei Medikamente. Das eine ist sehr teuer, das andere hat höchst unangenehme Nebenwirkungen. Da müssen Sie sich entscheiden.“
„Und welches ist besser?“
„Schwer zu sagen. Helfen tun beide nicht.“

Endlich kommt der Vater heim. Schon an der Tür überfällt ihn die ratlose Mutter. „Ich kann machen, was ich will. Max weigert sich, seine Tropfen zu nehmen.“
„Hast du es schon mit der Spritzpistole versucht?“

Der Nervenarzt hört, wie einer seiner Patienten dauernd Sch! Sch! Sch! macht. „Wozu soll das gut sein?“ fragt er.
„Ich verscheuche die Geier.“
Der Arzt dreht sich im Raum um. „Aber da sind doch keine Geier.“
Der Patient grinst schelmisch. „Tja — jetzt nicht mehr.“

„So, und jetzt machen Sie einmal den Mund weit auf!“, sagt der Zahnarzt und nähert sich mit dem Mundspiegel.
„Ach, es tut so schrecklich weh!“ stöhnt der Patient.
„Ja, jetzt heißt es, die Zähne zusammenbeißen.“

Äußerst zufrieden tritt der Oberarzt an das Bett seines Privatpatienten. „Gratuliere! Sie sind gesund, mein Lieber! Völlig geheilt, ich habe es kaum zu hoffen gewagt. Aber wenn Ihr kräftiger Körper nicht selber so viel beigetragen hätte —“ „Wunderbar!“ jubelt der Patient. „Dann wird die Rechnung ja gar nicht teuer werden.“
„Nein, mein Bester, so geht das nicht!“ herrscht der Arzt seinen Patienten an. „Sie begleichen die Rechnung mit einem Scheck, und der ist gestern zurückgekommen.“
„So ein Zufall! Ganz wie mein Ischias.“

Die Ehefrau eines Todkranken betritt das Spital. Schon auf dem Gang kommt ihr der Oberarzt entgegen. Strahlend. „Ein Wunder ist geschehen, gnädige Frau. Sie wissen, gestern haben wir nicht mehr die geringste Hoffnung gehabt — und jetzt hat er die Krise überstanden. Er wird gesund!“
Die Frau starrt ihn böse an. „Und wer zahlt jetzt die Trauerkleider?“

Gespräch am Wirtshaustisch. Diesmal ist der Herr Doktor das Thema. „Also unser Doktor Oberhuber, der ist schon ein Original! Einmalig! Jetzt hat er sich sogar den Blinddarm selber herausgeschnitten.“
„Mit oder ohne Narkose?“

Treffen sich zwei Freunde nach längerer Zeit wieder auf der Straße. Der eine geht mit Krücken.
„Sag einmal“, ruft der andere, „hast du dich von deinem Unfall immer noch nicht erholt? Brauchst du die Krücken immer noch?“
„Tja, wenn ich nur wüsste, wem ich glauben soll. Der Arzt sagt ja. Der Anwalt von der Versicherung sagt nein.“

„Also, Herr Doktor, sagen Sie mir auf gut deutsch, was mit mir los ist!“
„Gar nicht viel. Sie essen nur zu viel, Sie sind ein Säufer, Sie bewegen sich nicht und hauptsächlich sind Sie arbeitsscheu.“
„Gut. Und jetzt seien Sie so lieb und schreiben Sie mir das in Lateinisch auf. Für meinen Chef.“

„Mein Herr“, verkündet der junge Arzt seinem Patienten, „Sie sind kerngesund. Das Einzige, was Sie brauchen, ist ein bisschen Bewegung.“ „Herr Doktor!“ Der eingebildete Kranke setzt sich mit einem Ruck auf. „Sie kommen gerade erst von der Universität – und mir wollen Sie etwas erzählen? Mir, der mit dieser Krankheit länger als ein Vierteljahrhundert Erfahrung hat?“

Der Arzt trifft einen seiner Patienten auf der Straße. „Schon lange nicht bei mir gewesen“, spricht er ihn an. „Wie geht es denn?“
„Danke! Mir fehlt nichts.“
„Das ist ja wunderbar!“
„Ja. Mein Husten ist noch da, das Kreuzweh ist noch da, die Schwindelanfälle hab ich auch noch – Sie sehen, keines meiner Leiden fehlt mir.“

„Herr Doktor“, erkundigt sich Herr Sparsam ängstlich. „Was fehlt meiner Frau?“
„Sie hat eine doppelseitige Lungenentzündung.“ „Das sieht ihr wieder ähnlich! Eine Einseitige genügt ihr nicht.“

Der alte Arzt kramt in Erinnerungen: „Ich glaube, ich habe in meinem ganzen Leben nur einmal einen Fehler gemacht. Ganz am Anfang. Da kommt ein dicker Patient zu mir. Ich untersuche ihn, ich sag ihm, er soll weniger essen und schick ihn weg. Das bereue ich noch heute.“
„War er denn so schwer krank?“
„Nein! Millionär.“

Meinungsverschiedenheit am Krankenbett. Der eine Arzt: „Er hat einen Schlaganfall.“
Der andere Arzt: „Unsinn, das ist ein Tumor.“ So streiten sie eine Weile herum. Endlich meint der erste versöhnlich: „Bei der Obduktion wird sich ja zeigen, wer recht hat.“

„Also, Ihre Frau bekommt ein Kind“, erklärte der Arzt dem jungen Mann. „Ich hoffe, Sie wissen, was Sie da zu tun haben: jede Aufregung vermeiden, keine Anstrengungen, nichts tragen — und vor allem, dass sie ja nicht stürzt. Das könnte verheerende Folgen haben für das Kind.“ Der junge Mann nickt sehr ernst. Dann fragt er: „Kann das wirklich so schlimm sein?“
„Ganz gewiss.“
„Seltsam“, sinniert der junge Mann vor sich hin. „Als meine Mutter mit mir hochschwanger war, wollte sie von einem hohen Schrank ein Grammophon herunterholen. Sie stieg auf einen Stuhl, fasste das Grammophon – in dem Augenblick rutschte sie aus, stürzte zu Boden, und das Grammophon direkt auf den schwangeren Bauch. Aber mir ist davon nichts zurückgeblieben – zurückgeblieben – zurückgeblieben – zurückgeblieben …“

Der Arzt untersucht die alte Dame, horcht sie ab, misst den Puls, schaut ihr in die Augen, dann schüttelt er den Kopf. „Ich weiß nicht, ich weiß nicht – Sie gefallen mir gar nicht.“
Knurrt die alte Dame: „Glauben Sie, Sie sind mein Typ?“

Der Patient liegt schon auf dem Operationstisch. „Es ist doch nicht gefährlich?“ fragt er ängstlich. „Wo denken Sie hin!“ beruhigt ihn der Arzt. „Dieser Eingriff geht in 99 von 100 Fällen gut. Außerdem mach ich ihn heute schon zum hundertsten Mal.“

Ein Patient kommt zum Psychologen: „Helfen Sie mir, Herr Doktor! Ich sehe überall Wanzen und Flöhe und Läuse …“
„Das ist nicht weiter schlimm!“, meint der Psychologe. „Das sind Halluzinationen, nichts weiter. Davon kann ich Sie heilen.“
Die Behandlung hat gewirkt. Dankbar tritt der Patient auf den Psychologen zu und will ihm die Hand schütteln. Der fährt entsetzt zurück. „Bleiben Sie mir ja mit Ihrem Ungeziefer vom Leib!“

Kommt eine Frau zum Psychiater. „Ich weiß nicht, Herr Doktor, was ich machen soll. Mein Mann bildet sich ein, er ist ein Pferd.“
Der Psychiater beruhigt sie. „Das kann vorkommen. Schicken Sie ihn nur zu mir, und ich mach wieder einen ganz normalen Mann aus ihm.“ Die Frau zögert. „Ich weiß nur nicht, ob das klug wäre. Das Heu ist so billig und er gewinnt jedes Rennen.“

Die Mutter bringt ihren Sohn zum Arzt. „Was fehlt ihm denn?“ möchte dieser wissen.
Sagt die Mutter zum Sohn: „Komm und steh einmal gerade! Damit der Herr Doktor sehen kann, wie schief du bist.“

Der kleine Lukas kommt in die Apotheke. „Bitte ich brauch ein Beruhigungspulver und Verbandzeug.“
„Wozu brauchst du das, mein Kleiner?“, fragt der Apotheker.
„Ach“, der Junge sieht ihn flehentlich an. „Das Beruhigungspulver ist für meinen Vater, wenn er mein Zeugnis sieht. Und das Verbandszeug ist für mich, wenn das Pulver nicht wirkt.“

Sylvie, die Tochter des Gemüsehändlers, hat ein Brüderchen bekommen. In der Klinik steht sie lange hinter der Glasscheibe und betrachtet prüfend das Baby.
„Nun, gefällt er dir?“, fragt die Schwester.
Sylvie schüttelt den Kopf. „Ich glaube nicht, dass mein Vater die Lieferung annimmt. Er hat keine gute Farbe, er sieht ganz verschrumpelt aus – das ist keine frische Ware.“

Der Detektiv kommt zum Zahnarzt. „Herr Doktor, der da tut weh.“
„Werden wir gleich haben.“ Und bevor der Patient noch piep sagen kann, ist ein Zahn draußen.
Der Detektiv prüft mit der Zunge, schaut in den Spiegel und brüllt: „Sie haben den Falschen erwischt!“
„So?“ Der Zahnarzt ist gekränkt. „Erwischen Sie immer den Richtigen auf Anhieb?“

Der Privatpatient kann seine Rechnung nicht bezahlen. Er klagt herzzerbrechend über die schlechten Zeiten. „Meine Frau hat schon ihren Pelz verkauft, ich kann mir nicht einmal das Benzin für den Wagen leisten — und im Grunde ist das alles Ihre schuld.“
„Meine Schuld?“, fragt der Arzt verdattert. „Natürlich, Herr Doktor! Sie ruinieren mir das Geschäft.“ „Ich? Was sind Sie denn?“ „Leichenbestatter.“

Ein alter und ein junger Psychologe haben ihre Praxis im selben Haus. Jeden Morgen treffen sie zur gleichen Zeit ein. Während der alte Herr die Treppen mühselig emporschnauft, nimmt der junge beschwingt gleich zwei Stufen auf einmal. Am Abend ist es genau umgekehrt.
„Dass Sie am Abend immer noch so frisch sind! Ich bin ganz erschlagen. Diese Probleme, diese schrecklichen Dinge, denen man den ganzen Tag zuhören muss!“
„Aber junger Freund — wer hört zu?“

Eine Dame sucht den Augenarzt auf. „Lieber Herr Doktor — Sie müssen meinen Mann unbedingt operieren! Irgendetwas Schreckliches muss mit seinen Augen los sein.“
„Aber wie äußert sich das Leiden?“
„Er findet meine Schwester schöner als mich.“

Hänschen kommt zur Blinddarmoperation ins Spital. Als er sich auszieht, um sich ins Bett zu legen, knurrt die Oberschwester: „Du hättest dich auch besser waschen können.“
„Wozu?“ wundert sich Hänschen. „Ist der Blinddarm nicht innen drin?“
Der Arzt schüttelt den Kopf. „Mein lieber Herr Simpel! Vor einem Monat schon hab ich Ihnen die Medizin verschrieben. Eine äußerst wirksame Medizin — und Ihre Beschwerden haben sich nicht im Geringsten gebessert. Ich versteh das nicht. Haben Sie sich auch genau an die Vorschrift gehalten?“
„Aber natürlich. Ich habe es genauso gemacht, wie es auf der Packung steht: Kühl und gut verschlossen aufbewahren. Vor Licht schützen.“

Karlchen wendet sich an einen Schönheitschirurgen. „Herr Doktor, könnten Sie meine Segelfliegerohren reparieren? Auf Kredit?“
Der Arzt muss sich das Lachen verbeißen. „Das ist jetzt leider noch nicht möglich. Aber das ist doch nicht so schlimm. Deine Ohren sehen doch sehr nett und sehr lustig aus.“
„Mag sein, Herr Doktor – aber mein Vater erwischt sie so leicht.“
„Und übermorgen“, sagt der Arzt zu dem kleinen Patienten, „übermorgen kommst du wieder.“ „Übermorgen?“ Der Kleine zögert. „muss das sein? Da haben wir schulfrei.“

Karlchen ist krank, ganz trübsinnig liegt er im Bett.
„Na, na“, tröstet ihn der freundliche Doktor. „So schlecht geht es dir doch gar nicht – nur eine kleine Grippe.“
„Schon, schon. Aber muss das gerade jetzt sein, wo die Schule sowieso wegen Masern geschlossen ist?“
„Ja, mein Lieber“, tadelt der Arzt den Patienten. „Sie haben ein total verschlamptes Rheuma. Wenn Sie schon vor 30 Jahren damit gekommen wären.“
„War ich doch, Herr Doktor. Erinnern Sie sich nicht? Sie waren Militärarzt und haben gesagt, ich bin ein Drückeberger.“

„Herr Doktor — mein Herz schlägt immer so unregelmäßig!“
„Keine Aufregung! Solange Sie noch am Leben sind, wird es vermutlich durchhalten.“

Eine alte Dame stürzt ins Ordinationszimmer. Auf dem Arm trägt sie einen Pekinesen. „Ach, Herr Doktor, helfen Sie uns!“, ruft sie ihm zu und hält ihm den Pekinesen hin.
„Aber ich bin doch kein Tierarzt!“
„Ich weiß, ich weiß! Aber mein armer Mann bildet sich ja auch nur ein, dass er ein Hund ist.“

Ein Patient in der Nervenklinik zieht ständig an einem Faden eine Zahnbürste hinter sich her. Er spricht mit ihr, er streichelt sie, und wenn der Professor ihn fragt, was das denn sei, gibt er regelmäßig zur Antwort: „Das ist mein Hund.“
Eines Tages aber, als der Professor wieder fragt, gibt er, fast empört, zur Antwort: „Eine Zahnbürste — was sonst?“
Der Professor ist äußerst zufrieden. „Bravo, mein Lieber, jetzt sind Sie endlich gesund. Holen Sie sich morgen bei mir den Entlassungsschein!“ Als er außer Hörweite ist, bückt sich der Patient zu seiner Zahnbürste und flüstert: „Gelt Fifi, den haben wir gut reingelegt!“

Der Herr Doktor liebt es, mit seinen kleinen Patienten seine Späße zu treiben: „Na, mein Kleiner, was ist, wenn ich dir ein Ohr abschneide?“ „Dann hör ich nur mehr mit einem Ohr.“ „Bravo! Und wenn ich dir das andere auch abschneide?“
„Dann seh ich nichts mehr.“
Der Arzt erschrickt. „Wieso denn das?“
„Weil mir dann die neue Kappe über die Augen rutscht.“

Abendgesellschaft. Unter den Gästen ist eine etwas eitle, ältere Dame. Als sie hört, dass einer etwas Gesprächspartner Arzt ist, zieht sie einen vergilbten Brief aus dem Handtäschchen. „Den hat mir ein Kollege von Ihnen geschrieben“, flötet sie. „Als ich süße siebzehn war. Aber wer kann eine Arzthandschrift entziffern? Es ist zwar schon lange her, und sicher auch schon zu spät – trotzdem wüsste ich liebend gern, was der junge Mann mir geschrieben hat.“
Der Arzt nimmt den Brief zur Hand und runzelt die Stirn. „Es sind zwei Rezepte“, erklärt er. „Eines gegen Nasenrötung und eines gegen Sommersprossen.“

„Warst du beim Arzt, den ich dir empfohlen habe?“
„Ja, leider“, sagt der Freund und seufzt.
„Was heißt leider? Ich war immer zufrieden mit ihm. Hast du dich nicht auf mich berufen?“ „Das ist es ja. Als er deinen Namen gehört hat, hat er das Honorar im Voraus verlangt.“

Ein Patient nach einer Magenoperation beginnt zwei Tage später vor Hunger zu wimmern. Essen darf er nicht, das wäre sein Tod. Der Assistenzarzt ist ratlos, aber der Chef weiß, was zu tun ist. „Das werden wir gleich haben.“ Er geht zum Bett des Frischoperierten und hypnotisiert ihn. „Sie essen einen Erbseneintopf – hm, wie das schmeckt! Wie das schmeckt!“
Der Patient ist gesättigt und glücklich, der Assistenzarzt voller Bewunderung. Nur eines begreift er nicht: „Warum haben Sie ihm nur einen Eintopf suggeriert, wenn das so leicht geht? Warum nicht Rehbraten, ein Wiener Schnitzel, Kaviar?“
„Einem Krankenkassenpatienten?“

Ein Patient wacht nach der schweren Operation aus der Narkose auf. Es ist gleißend hell, er muss die Augen zusammenkneifen, erst allmählich erkennt er seine Umgebung, erkennt den Professor, der sich über ihn beugt.
„Hab ich Ihnen so viele Sorgen gemacht, Herr Professor?“, fragt er gerührt. „Ihr blonder Bart ist während der Operation ganz weiß geworden.“ „Aber, aber, ich bin doch nicht der Professor. Ich bin der heilige Petrus.“

Ein schmerzgeplagter Patient kommt zum Arzt. „Herr Doktor“, er zeigt auf seinen Bauch, „hier tut mir alles so weh. Überall!“
„Hat der Schmerz in einer bestimmten Gegend begonnen?“
„Ja — direkt vor der Oper.“

Der Arzt untersucht seinen Patienten lang und gründlich. Schließlich seufzt er tief auf und sagt: „Tja, mein Bester, das ist ein Kropf. Wir müssen operieren.“
„Um Gottes willen, nur nicht schneiden!“ wehrt sich der Patient. „Können Sie mir wirklich keinen anderen Rat geben?“
Der Arzt überlegt: „Es gäbe eine Möglichkeit …“
„Ja?“
„Kaufen Sie sich einen Trachtenanzug!“

Der Kranke hört von seinem Bett aus, wie die Ärzte über seinen Fall sprechen. „Schwester!“ fragt er besorgt. „Ich habe wohl eine sehr seltene Krankheit?“
„I wo!“, tröstet ihn die Schwester und klopft ihm leutselig auf die Schulter. „Wenn auf den Grabsteinen die Todesursache stünde – der ganze Friedhof wäre voll davon.“

Der Herr Doktor möchte in seiner Wohnung ein Bild aufhängen, aber es gelingt ihm nicht recht. Erst, als er den Nagel in die Wand einschlagen möchte, schlägt er sich stattdessen den Daumen blau, dann macht er ein riesiges Loch in die Wand, dann lässt er das Bild fallen und zerbricht dabei das Glas.
Der kleine Ferdi kann das nicht länger mehr ansehen und geht zur Mutter in die Küche. „Sag, Mami, wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, dass Papi ein praktischer Arzt ist?“

„Herr Doktor, mir tut das rechte Bein so schrecklich weh“, jammert der Patient.
„Tja, mein Lieber, da kann man nicht viel machen. Das ist eine Alterserscheinung.“ „Unmöglich, Herr Doktor! Mein Linkes tut überhaupt nicht weh – und das ist um keinen Tag älter.“

Der Hausarzt stellt Wolfgang vor eine Gewissensfrage: „Was würden Sie lieber aufgehen, den Wein oder die Frauen?“ – „Das kommt auf den Jahrgang an, Herr Doktor!“

Sagt der Arzt zu seinem Sohn, der die Windpocken hat und zu Hause bleiben will: „Sei tapfer, Sohn, du gehst jetzt in die Schule und steckst alle an!“

Ein Arzt beschwert sich in seiner Autowerkstatt: „Sie verlangen j r das bisschen Reparatur meines Wagens ja mehr, als ich für meine Behandlung eines Patienten bekomme!“ – „Schon möglich, Herr Doktor“, ist der Werkstattmeister um keine Antwort verlegen, „aber wir haben es ja laufend mit neuen Typen zu tun, während Sie schon seit Adams Zeiten immer noch an dem gleichen Model arbeiten!“

Hans Pelz hält seinem Sohn eine Standpauke: „Was habe ich nicht alles für dich aufgegeben, was habe ich nicht alles getan, dass du Medizin studieren konntest! Jetzt hast du es endlich geschafft, und was ist der Dank? Erst verbietest du mir das Rauchen und jetzt auch noch den Wein!“
Zahnarzt Doktor Pingelig ruft seine Sprechstundenhilfe zu sich, sie soll ihm hei einer Zahnsteinbehandlung helfen.
„Desinfizieren Sie bitte zuerst Ihre Hände, Fräulein Ulla!“ „Beide oder bloß eine?“, fragt die nicht eben hellste Arzthelferin. „Nur die eine“, meint der Zahnarzt, „mich würde nämlich interessieren, wie Sie das machen!“

Nach der Untersuchung seiner besseren Hälfte wird Paul Pachulke ins Sprechzimmer des Arztes gerufen. Der Doktor mustert Paul sorgenvoll: „Paule, Paule – Ihre Frau gefällt mir gar nicht.“
Paule springt empört auf: „Na, eine Schönheit ist Ihre aber auch nicht.“

„Fräulein Maria, wenn Sie mich so anlächeln, denke ich, sollten wir uns einmal verabreden!“ – „Ach, Herr Faber, Sie Schmeichler!“ – „Nein, Zahnarzt!“

Der Stationsarzt redet dem jungen Assistenzarzt eindringlich ins Gewissen: „Lieber Kollege! Sie sollten beim Ausstellen des Totenscheins mehr aufpassen. Sie haben schon wieder in die Zeile mit der Frage nach der Todesursache Ihren eigenen Namen geschrieben!“

Emmerich kommt völlig entnervt zum Arzt: „Sie haben mir doch ein ganzes Röhrchen mit Stärkungspillen verschrieben, Herr Doktor.“ — „Sicher, gibt’s ein Problem damit?“ — „Ich krieg’s nicht auf!“

Der junge Assistenzarzt hat, wenn auch schweißgebadet und mit den Nerven fertig, seine erste Entbindung erfolgreich hinter sich gebracht. Der Chefarzt spart nicht mit Lob, bemerkt jedoch noch schmunzelnd: „Normalerweise gebe ich ja nach dem Entbinden dem Neugeborenen und nicht der jungen Mutter einen Klaps auf den Po!“

Arzthelferin zu ihrem Chef „Aber Herr Doktor, Sie versuchen gerade, das Rezept mit Ihrem Fieberthermometer zu unterschreiben!“ Antwortet der Arzt zerstreut: „So etwas, wo habe ich denn bloß wieder meinen Kugelschreiber?“

Hannes erkundigt sich bei seinem Hausarzt: „Herr Doktor, das Medikament, das Sie mir verschrieben haben, hat doch bestimmt schlimme Nebenwirkungen!“
Erwidert der Arzt: „In gewisser Weise schon, ja. Sie können in zwei Tagen wieder zum Arbeiten gehen!“

Das Auto des Zahnarztes will nicht anspringen. Er öffnet die Motorhaube, greift nach einer Zange und murmelt vor sich hin: „So, jetzt wird es ein bisschen wehtun!“

Die kleine Roxy muss geimpft werden. Die Arzthelferin hat alle Hände voll damit zu tun, die Kleine zu beruhigen, die sich strikt weigert, mit der Nadel gepikst zu werden. Schließlich gibt Roxy doch noch nach. Die Ärztin fragt sie anschließend: „Weißt du eigentlich, wogegen wir dich geimpft haben?“
Roxy: „Klar weiß ich das. Gegen meinen Willen!“

Vor der Blinddarmoperation beruhigt der Chirurg seinen Patienten: „Herr Österle, machen Sie sich mal keine Sorgen. Ich habe diesen Eingriff schon 100-mal vorgenommen!“ — „Da bin ich aber beruhigt, Herr Doktor!“ — „Na ja, irgendwann einmal muss es ja schließlich klappen!“
„Frau Wimmer, Sie haben gut daran getan, sich einmal gründlich untersuchen zu lassen“, sagt der Arzt und zur Sprechstundenhilfe: „Die Instrumente, bitte!“
Frau Wimmer entrüstet: „Na, Sie haben Nerven! Ich liege hier halb tot und Sie wollen musizieren!“

Der unscheinbare Herr Meise kommt zum Arzt. „Herr Doktor, alle ignorieren mich.“ „Der Nächste, bitte.“
Der Hausarzt hat einen delikaten Fall. Zum Vater des Patienten sagt der Arzt vorwurfsvoll: „Ihr Sohn hat vor einigen Tagen ein Fünfmarkstück verschluckt und erst jetzt kommen Sie zu mir?“ Meint der Vater trocken: „Na ja, so nötig haben wir das Geld nun auch wieder nicht!“
Der beste Arzt ist oft der schlechteste Patient.

Ein Facharzt für Akupunktur und ein Chirurg streiten sich. Brüllt der Akupunkteur: „Sie sind ein ganz wüster Aufschneider!“ Darauf der Chirurg: „Ach, Sie mit ihren ewigen Sticheleien!“
Wenn du zum Arzt gehst, so ist das oft vergebens, nie aber umsonst. Ärzte sind von Natur aus großzügig: Sie heilen arme Leute schneller.

„Alkohol`, belehrt der Doktor seinen Patienten, „ist ein langsam tötendes Gift.“
Heimann: „Macht nichts — ich hab Zeit!“

Hans-Peter fühlt sich hundeelend. Seine Frau ruft den Arzt an. „Herr Doktor, mein Mann hat Fieber, kommen Sie bitte vorbei!“ „Ist es sehr hoch?“, will der Arzt wissen.
„Ach was, nur ein paar Treppen!“

Kommt der Arzt zum Patienten.
„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche wollen Sie zuerst hören?“
Patient: „Die gute.“
Arzt: „Sie haben noch 24 Stunden zu leben!“
Patient: „Oh, mein Gott, und die schlechte?“
Arzt: „Na, ich such Sie schon den ganzen Tag!“

Wie viele Psychiater werden gebraucht, um eine Glühbirne einzuschrauben? – Einer. Aber nur, wenn sich die Birne nicht sperrt.

„So, Herr Meinrad, die Untersuchung, Diagnose und Rezept, das macht dann zusammen 500 Mark.“ – „Bitte schön, Herr Doktor, ich hin leider etwas schwerhörig. Sagten Sie 800 Mark?“ – „Nicht doch – nur 600 Mark!“

Eine Frau kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich habe einen Knoten in der Brust!“ Darauf der Arzt: „Na, wer macht denn so etwas?“

Ein Zahnarzt auf dem Golfplatz. Als der Ball langsam auf das Loch zurollt, murmelt er: „ Und jetzt bitte ganz weit aufmachen!“

Zwei Ärzte diskutieren ihre beiden völlig unterschiedlichen Diagnosen am Krankenbett.
„Herr Kollege, bei der Autopsie werden wir ja sehen, wer recht hatte!“

Herr Pünktlich ist Uhrmachermeister mit Leib und Seele. Als ihn der Doktor auf der Straße trifft und fragt: „Sind alle gesund zu Hause?“, antwortet ihm der Uhrmacher: „Alle gesund, danke schön der Nachfrage. Und bei Ihnen? Sind alle Uhren in Ordnung?“

Eine Frau erzählt völlig aufgelöst dem Psychiater: „Herr Doktor, Sie müssen meinem Mann unbedingt helfen. Ich weiß mir keinen Rat mehr: Mein Mann hält sich für ein Pferd. Mittags verlangt er Hafer, er wiehert und rennt auf der Straße im Galopp!“
„Meine Dame, das klingt nach einer langen und auch teuren Therapie!“
„Herr Doktor, Geld spielt hier wirklich keine Rolle! Mein Mann hat die letzten vier Rennen gewonnen!“

Beim Augenarzt:
„Ich glaube, ich brauche eine Brille!“ „Kurzsichtig oder weitsichtig?“
„Am besten durchsichtig!“

Bittere Selbstdiagnose:
„Herr Doktor, ich werde den Schnupfen nebst meiner Frau nicht los.“

Eine Patientin im Wartezimmer. Nach stundenlangem Warten wird sie endlich aufgerufen. Als sie im Sprechzimmer ist, klingelt das Telefon des Arztes mehrmals, sodass die Patientin mit der Schilderung ihrer Beschwerden immer wieder von Neuem beginnen muss. Als das Telefon abermals klingelt und der Doktor einen Patienten telefonisch berät, geht die Frau zur Tür. „ Wo wollen Sie denn hin?“, fragt der Arzt. „Zur nächsten Telefonzelle!“

„Also, Herr Keller, Sie sind ja schon wieder betrunken! Habe ich Ihnen nicht geraten, nur eine Flasche Bier pro Tag zu trinken?“, mahnt der Arzt.
Keller: „Ja glauben Sie eigentlich, Sie sind der einzige Arzt, zu dem ich gehe!“
„Nun, Frau Hiller, haben Sie meinen Rat befolgt, langsam zu zählen? Können Sie jetzt besser einschlafen?“
„In der Tat, Herr Doktor, ich habe langsam bis 40.000 gezählt.“ „Und dann sind Sie wohl eingeschlafen, nicht wahr?“
„Eigentlich nicht, dann war es Zeit zum Aufstehen!“

„Keine Bange, Fräulein Hinteregger“, beruhigt der Hausarzt nach der Untersuchung, „erst einmal werden wir Ihren Krankheitserreger abtöten.“ — „Das geht auf keinen Fall, Herr Doktor! Wir wollen doch nächste Woche heiraten!“
Ein Schild im Warteraum: „Die Patienten werden gebeten, keinerlei Symptome untereinander auszutauschen!“

Eine sehr attraktive junge Dame kommt in die Apotheke und sieht in der Ecke eine Waage stehen. Sie verlangt einen Groschen, wiegt sich und schreit entsetzt auf. Rasch verlangt sie noch einen Groschen, legt Mantel und Hut ab und wiegt sich von Neuem. Sie zieht Schuhe und Pullover aus, nimmt den nächsten Groschen und betritt abermals die Waage. Da kommt der Apotheker, stellt sich neben sie und sagt: „Machen sie nur weiter, schönes Fräulein, ab jetzt geht es auf Kosten des Hauses.“

Schwester: „Herr Doktor, Herr Doktor, der Simulant aus Zimmer zwölf ist gestorben.“
Doktor: „Jetzt übertreibt er aber.“

Fragt der Psychiater: „Und wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass es Ihnen Spaß macht, Ihre Steuern zu bezahlen?“

„Herr Doktor, was fehlt mir.“
„Ich weiß es nicht. Die Obduktion wird es sicher zeigen … „

„Herr Doktor, können Sie mir helfen? Meine Hände zittern ständig!“ „Trinken Sie viel?“
„Nein, ich verschütte das meiste!“

Nachdem er das Unfallopfer, eine noch rüstige Endsechzigerin, untersucht hat, diktiert der Arzt die Diagnose: „Hautabschürfungen, die vierte Rippe ist gebrochen, Prellungen an der rechten Schulter …“ Er wendet sich der Patientin zu: „ Wie alt sind Sie? — „27, Herr Doktor. „— „ … und Gedächtnisstörungen.“

„Herr Doktor, wenn ich auf den Kopf drücke, tut’s weh, wenn ich aufs Bein drücke, tut’s weh, wenn ich auf den Bauch drücke, tut’s weh, und wenn ich auf den Arm drücke, tut’s auch weh …“ – „Ja, da haben Sie sich wohl den Finger gebrochen …“

Sagt der Patient zum Arzt: „Ich kann mich nicht zwischen Operation und Sterben entscheiden!“
Sagt der Arzt: „Mit ein bisschen Glück sind Sie die Entscheidung los!“

Kommt der junge Assistenzarzt schweißgebadet aus dem Operationssaal. Fragt der Professor väterlich: „Na, wie war denn Ihre erste Operation?“ Wird der Assistenzarzt leichenblass: „Wieso Operation, ich dachte Obduktion?!“

„Noch eine Behandlung, Herr Müller, dann haben wir es geschafft“, meint der Arzt zu seinem Patienten. Erfreut meint dieser: „Ach, bin ich dann wieder gesund?“
„Quatsch, aber dann haben Sie mein Häuschen ganz allein bezahlt!“

Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht B R Z C X Q Y S T A W C Z, und fragt ihn: „Können Sie das lesen?“
„Lesen?“, ruft der Tscheche erstaunt aus, „ich kenne den Kerl!“

Ein Zahnarzt beantragte Sozialhilfe mit der Begründung, er lebe nur noch von der Hand in den Mund!

Patient: „Ich leide unter Schlaflosigkeit!“
Arzt: „Aha. Hier, ich verschreibe Ihnen ein gutes Potenzmittel.“ Patient: „Hmmm. Und davon schlafe ich dann besser ein?“
Arzt: „Nein. Aber das Wachbleiben wird dann für Sie wesentlich amüsanter …“

Zwei Nachbarinnen im Gespräch: „Also, die Müller, die soll tatsächlich zwei Ärzte haben, einen jungen und einen alten! Den alten konsultiert sie, wenn sie krank ist, und den jungen, wenn ihr was fehlt!“

„Ein Glück, dass Sie endlich zur Untersuchung kommen, es war höchste Zeit!“
„Weiß ich, Herr Doktor, drei Tage vor dem Ersten wird überall das Geld knapp!“

„Herr Doktor, können Sie mir helfen?“
„Hmm, ich verschreibe Ihnen erst einmal ein paar Moorbäder.“ „Und die helfen mir?“
„Nein, aber Sie gewöhnen sich schon mal an die feuchte Erde.“

Zwei Fakire rekeln sich auf einem üppig gespickten Nagelbrett. Plötzlich steht der eine auf und sagt: „Ich gehe jetzt zum Zahnarzt.“ Daraufhin der andere: „Wie kann man nur so genusssüchtig sein!“

Ein Mann betritt eine Apotheke und verlangt nach einem Präparat gegen den Durchfall. Als der Mann die Apotheke verlassen hat, stellt die Apothekerin entsetzt fest, dass sie dem Mann statt eines Mittels gegen Durchfall ein Beruhigungsmittel verkauft hat. Am nächsten Tag betritt der Mann wieder die Apotheke. Die Apothekerin erkennt den Mann sofort und entschuldigt sich ausdrücklich für das Missgeschick, das ihr unterlaufen sei. „Ach, nicht so schlimm“, antwortet der Mann, „ ich mach mir zwar immer noch in die Hosen, aber es regt mich jetzt nicht mehr so aufs“

Ein Patient beim Anblick des Anatomie-Skeletts zum Arzt: „Ihr Ersatzteillager?“

Der Internist knöpft sich seine Tochter vor: „Sag mal, hast du deinem neuen Freund gesagt, dass ich nicht viel von ihm halte?“, will er wissen. „Ja, erwidert das Töchterchen, „aber er meint, dass das sicher nicht deine erste Fehldiagnose gewesen ist!“

Nach eingehender Untersuchung rät der besorgte Arzt seinem Patienten: „Das Klügste, das ich Ihnen mit auf den Weg geben kann: keinen Alkohol mehr, keine Zigaretten, eine Diät und viel Schlaf!“ Kurze Denkpause beim Patienten: „Und das Zweitklügste?“

Aufmerksame Patienten konnten im Wartezimmer tagtäglich Folgendes beobachten: Ein Mann öffnet die Tür zum überfüllten Wartezimmer, schaut sich um, und ruft: „Perfekt!“ Dem Arzt kommt dieses ungewöhnliche Verhalten zu Ohren und er beauftragt seine Sprechstundenhelferin, dem Mann einmal nachzugehen. „Na, wohin ging der Mann?“ – „Zu Ihrer Frau!“

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester. Der Professor beginnt: „Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Fähigkeit Ekel zu überwinden und zweitens eine messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an.“ Sprach’s und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Studenten auf den Tisch … Der ziert sich eine Weile, will sich aber vor seinen Kommilitonen nicht blamieren, taucht also auch seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Professor: „Ihren Ekel haben Sie zwar über-wunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt!“
„Guter Mann, ich darf Sie zu Ihrer Gesundheit beglückwünschen“, sagt der Arzt zum Patienten, „so werden Sie bestimmt 80 Jahre alt!“ – „Bin ich schon, Herr Doktor „– „Na, also!“

Was sagt Petrus zum Arzt? Lieferanten zum Hintereingang!
„Sie sollten wirklich einmal ausspannen“, empfiehlt der Arzt dem Schürzenjäger.
Der tat wie ihm empfohlen und spannte dem Arzt die Frau aus.

Im mündlichen Teil der Schwesternprüfung:
„Welches ist die vorschriftsmäßige Kleidung bei der Säuglingspflege?“ „Kurzes Hemdchen, hinten offen!“

„Herr Doktor, wenn ich Kaffee trinke, kann ich nachts nicht schlafen!“ Doktor: „Komisch, bei mir ist es genau umgekehrt, wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken!“

„Wo liegt denn der Patient, den die Dampfwalze überfahren hat?“ „Auf Zimmer 219 bis 243!“

Was ist weiß und hüpft von Ast zu Ast?
Ein österreichischer Arzt bei der Zeckenimpfung.

Frau Heimadinger begleitet ihren Mann zum Psychiater und erklärt: „Herr Doktor, mein Mann bildet sich ein, dass er eine Parkuhr ist.“ Der Arzt: „Warum erzählt er mir das denn nicht selbst?“
„Mit dem Mund voller Groschen?!“

Zwei Internisten im Dialog:
„Bestimmt ist der Kollege stocksauer, weil er den Chefarztposten nicht bekommen hat.“ – „jaja“, sinniert der andere. „Die Verdauung des einen kann er fördern, aber die Beförderung des anderen kann er nicht verdauen!“

„Hat das Kind heute Nacht im Schlaf fantasiert?“, will der Kinderarzt von der Mutter wissen. – „Ja“, bestätigt sie, „ganz dünn!“

Herr Haberkorn kommt zum Arzt: „Meine Frau hat mir gesagt, dass ich Hornträger bin, aber ich habe doch kein Horn, oder?“ – „Das ist nur eine Redensart, sie meinte wahrscheinlich, dass sie Ihnen Hörner aufgesetzt, oder anders gesagt, dass sie Sie betrogen hat!“ – „Na, Gott sei Dank, ich dachte schon, ich hätte nicht genug Kalzium!“

Nach der Operation meint der Chefarzt zum Patienten: „Machen Sie sich keine Sorgen, in zwei Wochen sind Sie draußen. So oder so.“

„Ich bedaure“, sagt der Arzt zum Patienten: „Gegen Ihre Krankheit ist noch kein Kraut gewachsen, sie ist vererbt.“ „Na ja, dann schicken Sie eben meinem Vater die Rechnung!“

„Sie haben eine sehr seltene, sehr ansteckende Krankheit. Wir müssen Sie auf die Isolierstation verlegen und dort bekommen Sie nur Kartoffelpuffer und Spiegeleier zu essen.“
„Werde ich davon denn wieder gesund?“
„Nein, aber das ist das Einzige, was sich problemlos unter der Tür durchschieben lässt.“

Was ist Heuchelei?
Wenn einem der Arzt ‚Gute Besserung‘ wünscht.

„Sie hätten damit schon zehn Jahre früher zu mir kommen sollen“, mahnt der Arzt seinen Patienten.
„War ich ja. Sie waren damals Stabsarzt und nannten mich einen Simulanten!“
„Herr Doktor, ich glaube, ich habe die Skatkrankheit.“
„Guter Mann, wie kommen Sie denn darauf? Beschreiben Sie mir doch einmal die Symptome. „— „Nun, Herzbeschwerden, ein Ziehen im Kreuz, in der Schulter pikt’s, und morgens belle ich wie Karo!“

Was ist der Vorteil von Schizophrenie? Man ist nie alleine.

Was machen Kannibalen aus Medizinern? Hot Docs.

Kommt ein Mann zum Psychiater:
„Herr Doktor, mich kann keiner leiden.“ „Ja mein Herr, woran kann das liegen?“ „Das sollen Sie doch rauskriegen, Sie Idiot!“

Hausgeburt. Der Arzt geht ins Schlafzimmer, kommt nach kurzer Zeit wieder heraus und bittet den Ehemann um eine Zange. Er verschwindet, erscheint jedoch bald wieder und verlangt Hammer und Meißel. Der entsetzte werdende Vater wird blass. Murmelt der Arzt: „Keine Sorge, ich bekomme nur meine verdammte Tasche nicht auf.“

Fragt der Arzt den Patienten: „Warum rennen Sie denn aus dem Operationssaal?“
Patient: „Die Schwester hat gesagt: Beruhigen Sie sich, das ist nur eine ganz einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!“ Arzt: „Und was ist daran so schlimm?“ – Patient: „Na ja, sie hat es nicht zu mir, sondern zu dem Chirurgen gesagt!“

Im Ring kämpfen zwei Boxer.
Ein Zuschauer ruft aus voller Kehle: „Schlag zu, Boris!“ Fragt sein Nachbar: „Ach, Sie sind wohl ein Fan von Boris?“ „Ach wo, ich bin der Zahnarzt seines Gegners!“

Herr Neurat fragt den Nachbarn: „Na, haben Sie die Krankheit überstanden?“
„Nein“, sagt der Nachbar, „die Arztrechnung kommt noch!“

Unter diesem Stein ruht der Doktor Hasenbein.
Viele, die hier um ihn liegen, danken nur ihm dies Vergnügen!

„Mein Mann denkt immer nur an das eine – an sein Geld“, jammert die Frau vor dem Psychiater. „Das werden wir bald haben“, beruhigt sie der Arzt.

Das Sprechzimmer eines bekannten Zahnarztes, an den Wänden unzählige, eingerahmte Anerkennungsschreiben seiner berühmten Patienten. Die Lobeshymne einer Filmdiva: „Alle Zähne, die der Doktor behandelt hat, sind zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgefallen!“

„Ich hörte, Sie haben den Zahnarzt gewechselt?“
„Stimmt, der alte ging mir in letzter Zeit so auf die Nerven!“

„Hat Ihre Frau über Ihr blaues Auge gleich kalte Umschläge gemacht?“, ragt der Arzt.
Heiko: „Nein, Herr Doktor, nur dumme Sprüche!“

„Herr Doktor, ich hab da so ein Flimmern vor den Augen.“ „Ach, schauen Sie doch einfach nicht hin!“

Kommt ein Skelett zum Zahnarzt, sagt der Zahnarzt:
„Ihre Zähne sind gut, aber ihr Zahnfleisch macht mir Sorgen!“

In der Notaufnahme: „Ist das der Boxer, den der Radfahrer über den Haufen gefahren hat?“ – „Nein, Herr Chefarzt, das ist der Radfahrer.“

Frau Tiede erkundigt sich nach dem Befinden ihres Schwagers.
Ihre Schwester: „Danke, gut. Als der Arzt ihm sagte, er könne niemals wieder arbeiten, ging es von Tag zu Tag wieder aufwärts!“

„Ich kann Sie beruhigen, es besteht nicht die geringste Gefahr“, beruhigt der Hautarzt seinen Patienten, „ich hatte vor einigen Jahren die gleichen Symptome.“
Der Patient resigniert. „Ja, aber nicht den gleichen Arzt!“

Der Dorfarzt geht über den Friedhof. „Guten Tag, Herr Doktor“, wird er von einem Patienten begrüßt, „machen Sie gerade Inventur?“

Patient: „Herr Doktor, ich habe das Gefühl, keiner nimmt mich ernst.“ Doktor: „Sie scherzen.“

Der Patient erwacht aus der Narkose und sagt erstaunt: „Herr Doktor, Ihr Bart ist aber gewachsen, hat die Operation denn so lange gedauert?“ – „Erstens heiße ich Petrus, zweitens hatte ich schon immer einen Bart!“

„Ist ja gerade noch einmal gut gegangen“, seufzt erleichtert der Patient, nachdem er aus der Narkose erwacht ist. „Abwarten“, meint sein Bettnachbar. „Mich mussten sie ein zweites Mal aufschneiden, weil der Professor eine Klemme in meinem Bauch vergessen hat.“ Just in diesem Moment öffnet sich die Tür und die Schwester fragt: „Hat jemand die Brille vom Herrn Professor gesehen?“

Fragt eine reiche, runzlige, alte Dame den Schönheitschirurgen: „Könnten Sie bei mir auch einige Eingriffe vornehmen?“
Der Arzt betrachtet sie einige Zeit und meint dann: „Leider nein, Enthauptungen sind in unserem Lande verboten.“

„Herr Doktor! Eigentlich fühle ich mich jetzt schon wieder ganz gut“, meint Drösel, „nur noch das Atmen macht mir hin und wieder Beschwerden!“ – „Keine Sorge, Drösel! Das bekommen wir auch noch weg!“

„Ich sage Ihnen das noch einmal in aller Deutlichkeit`, erklärt der Arzt einer beleibten Patientin, „der Riegel, den Sie sich beim Essen vorschieben sollen, darf nicht aus Schokolade sein!“

Zahnarzt zum Patienten: „Es könnte jetzt ein wenig wehtun. Machen Sie den Mund weit auf und beißen Sie einfach die Zähne zusammen!“

Die völlig aufgelöste Mutter am Telefon: „Doktor, Doktor! Unser Felix hat eine Jagdpatrone verschluckt! Was sollen wir tun?“
„Vorsichtig hinlegen, auf niemanden zielen und warten, bis ich eintreffe!“

Ein vor Schmerzen winselnder Beamter auf dem Behandlungsstuhl beim Zahnarzt. „Herr Doktor, mein kranker Zahn pocht so fürchterlich!“ Der Zahnarzt nimmt den faulen Zahn genauer unter die Lupe, nickt dann zustimmend, legt seine Instrumente weg und holt ein Schriftstück aus seinem Schreibtisch. „Nun denn, dann füllen Sie mir diesen Antrag erst einmal in dreifacher Ausführung aus, und kommen Sie etwa in vier Wochen wieder!“

Herr Fischer beim Arzt. „Herr Doktor, mir ist gestern eine Dachlatte auf den Kopf gefallen. Kann das schlimme Folgen haben?“ „Aber, woher denn!“, beruhigt ihn der Mediziner: „Mir ist zum Beispiel vor Jahren ein Plattenspieler auf den Kopf gefallen. Und merkt man mir irgendetwas an … irgendetwas an … irgendetwas an?“

Sagt der Arzt zum Studenten:
„Tut mir leid, Sie haben nur noch drei Wochen zu leben!“ „Ach du Schreck, wovon denn?“

Der Psychologe fragt die kleine Steffi:
„War deine Mutter eigentlich ein Einzelkind?“
„Nee, die ist ein Zwilling.“
„Na, Kleine? Kannst du die beiden dann unterscheiden, also weißt du denn immer, welche von den Zweien deine Mama ist?“ „Tja, ich glaub schon, der Onkel Heinz hat nämlich einen Bart!“

„Herr Doktor, irgendwie bin ich in letzter Zeit so vergesslich.“
Der Arzt lässt sich das genauer erklären: „Wie äußert sich das denn?“ „Was?“
Kai Übel geht zum Arzt: „Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, habe ich so ein stechendes Gefühl im linken Auge.“ Doktor: „Dann nehmen Sie doch mal den Löffel aus der Tasse …“

Der Psychiater malt einen Kreis und fragt den Patienten:
„Woran denken Sie, wenn Sie das sehen?“
„An Sex!“
Der Psychiater malt einen Baum.
Antwort des Patienten: „Sex!“
Das Gleiche bei einem Schmetterling, einem Haus und einem Stuhl. Sagt der Psychiater: „Sie sind ja sexsüchtig!“
„Wer – ich? Wer von uns malt denn immer diese schweinischen Bilder?“

Ein Patient mit schwerem, rasselndem Husten kommt zum Arzt. Dieser schreibt ihm nach eingehender Untersuchung ein Rezept und schickt den Leidgeprüften damit zur Apotheke. Versehentlich gibt man ihm nicht das gewünschte Husten-, sondern ein Abführmittel. Drei Tage später kommt der Mann erneut zum Arzt.
„Wie ich höre, oder vielmehr nicht mehr höre, geht es Ihnen wieder besser?“
Wie man’s nimmt: Ich trau mich nicht mehr!“

„Bitte, Herr Doktor, schenken Sie mir reinen Wein ein, auf Deutsch: Was fehlt mir?“
„Nichts, was nicht zu heilen wäre. Sie sind, auf Deutsch: ein Fresser, ein Säufer und ein Faulpelz!“
„Jetzt fällt mir aber ein Stein vom Herzen! Und auf Lateinisch, für meine Frau?“

„Herr Doktor, ich kann in die Zukunft sehen!“ – „Und seit wann geht das schon so?“ – „Seit nächste Woche!“

Ein junger Arzt beim Fäden ziehen an der Operationsnarbe einer äußerst attraktiven jungen Dame: „Sie liebt mich, sie liebt mich nicht – sie liebt mich …“

Der Arzt klopft voller Bewunderung seinem Patienten, der die ekelhafte Medizin anstandslos mit einem Schluck einnimmt, auf die Schulter: „Herr Meinrad, Sie sind des Krankseins würdig!“

In der Sprechstunde von Doktor Klöpner. Zu seinem Stammpatienten: „Herr Malewski, Ihr Husten hört sich heute schon wesentlich besser an!“
„Keine Kunst“, meint der Patient, „ich habe schließlich die halbe Nacht geübt!“

Als Musterpatient führt der Psychiater seinen Studenten Alfons Haberreiter vor: „Dieser Mann leidet eindeutig unter der Wahnvorstellung, unsterblich zu sein. Meine Herren, Ihre und meine Aufgabe ist es nun, ihn vom Gegenteil zu überzeugen!“

Zwei Psychiater im Gespräch: „Herr Kollege, ich habe derzeit einen äußerst interessanten Fall von Schizophrenie: Der Patient glaubt nicht nur, dass zwei Seelen in seiner Brust wohnen, er zahlt auch für beide!“

„Das rechne ich Ihnen wirklich hoch an, dass Sie bei mir extra einen Hausbesuch gemacht haben“, sagt Elfriede Koller. „Ich auch erwidert der Arzt.

„Sie sind Ihre Erkältung ja immer noch nicht losgeworden. Haben Sie denn meinen Rat nicht befolgt?“ – „Schon, Herr Doktor, nur als ich die Badewanne leer getrunken hatte, bekam ich den Tee einfach nicht mehr hinunter …!“
Man soll den Arzt nicht vor der Rechnung loben!

Doktor Fürstlich zu einem früheren Patienten: „Ihr Scheck ist zurückgekommen!“
„Meine Arthrose auch!“
Arzt: „Mein Fräulein, Sie werden Mutter. Da wird sich Ihr Mann aber freuen!“
Die Frau unterbricht den Arzt: „Ich habe keinen Mann.“
Arzt: „Ja, dann überbringen Sie die gute Nachricht Ihrem Verlobten.“ Die Frau unterbricht wieder. „Ich habe keinen Verlobten.“ Arzt: „Und Ihrem Liebhaber?“
Die Frau unterbricht wieder: „Ich habe auch keinen Liebhaber:“ Der Arzt wendet seinen Blick zum Fenster. Nach einer Weile sagt er: „Vor ungefähr 2.000 Jahren ist dasselbe geschehen und es ist ein Stern am Himmel aufgegangen, aber bis jetzt ist nichts zu sehen!“

Der Arzt in einem ernsten Gespräch mit Irna Rüstig: „Die Nierenwerte Ihres Mannes sehen nicht gut aus.“
Verständnisvoll nickt die Gattin: „Sie sollten erstmal seinen Schreibtisch sehen!“
Der Arzt murmelt vor sich hin, während er den Befund auf ein Krankenblatt niederschreibt.
„Ist das etwa eine seltene Krankheit?“, will der verunsicherte Patient wissen.
„Ach wo! Die Friedhöfe sind voll davon!“

Kommt ein Mann zum Arzt und beschwert sich: „Herr Doktor, mir hört nie jemand zu!“ Meint der Arzt: „Der nächste bitte!“

Eine massige Dame bei der Untersuchung. „Vorname?`, will man bei der Anmeldung wissen. Antwortet die Dicke: „Molly.“
„Zuname?“, fragt der Arzt weiter.
„Jede Woche drei Pfund, Herr Doktor!“

Mutter und Tochter gehen zum Arzt. Sagt der Arzt zu der 20-Jährigen: „Ziehen Sie sich aus!“ Die Mutter protestiert: „Ich bin zur Behandlung hier, nicht meine Tochter.“ – „Gut“, sagt der Arzt, „zeigen Sie mal die Zunge.“

„Herr Doktor, mit mir ist etwas nicht in Ordnung!“, beschwert sich der 80-jährige Patient beim Psychiater. „Ich laufe dauernd hinter jungen Mädchen her!“ – „Daran kann ich aber nichts Krankhaftes feststellen“, beruhigt ihn der Arzt.
„Mag sein, aber ich kann mich nicht erinnern, weswegen!“

„Wird die Operation denn sehr teuer, Herr Doktor?“ „Die Sorge können Sie getrost ihren Erben überlassen!“

Eine Patienten-Befragung in der Unfallstation: „Sind Sie verheiratet?“ – „Nein, ich bin von einem Auto angefahren worden!“

Ein Arzt lässt sich seine Garageneinfahrt neu pflastern. Als die Arbeiter fertig sind, streuen sie Sand, um die Fugen auszufüllen. Mit ernster Miene beobachtet der Arzt die Arbeiter eine Zeit lang und meint dann: „Jetzt wird der Pfusch also mit Sand überdeckt, damit ihn keiner sieht.“ Darauf antwortet ein Arbeiter: „So unterschiedlich sind unsere Berufe gar nicht, was Doc?!“

Was ist der Unterschied zwischen einem Internisten, einem Chirurgen, einem Psychiater und einem Pathologen?
Der Internist hat Ahnung, kann aber nichts.
Der Chirurg hat keine Ahnung, kann aber alles.
Der Psychiater hat keine Ahnung, kann nichts, hat aber für alles Verständnis.
Der Pathologe weiß alles, kann alles, kommt aber immer zu spät.

Der junge Scheich betrachtet durch die Glaswand die Babys auf der Entbindungsstation. Fragt die Schwester: „Hoheit, welches ist Ihr Kind?“ „Die ersten zwei Reihen.“

Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: „ Wie groß sind Sie, mein Herr?“
Patient: „Ein Meter 80, Herr Doktor!“
„Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner!“

„Das war knapp!“, sagt der Chirurg nach der Operation zur Schwester. „Was meinen Sie damit?“, fragte die überrascht.
„Einen Zentimeter weiter und ich wäre aus meinem Fachgebiet rausgewesen!“
Liegt einer im Krankenhaus. Neben ihm liegt einer, der stöhnt und stöhnt, als ob er bald sterben würde. Als die Schwester kommt, sagt er zu ihr: „Sagen Sie mal, können Sie den nicht ins Sterbezimmer legen?“ – Darauf die Schwester: „ Was meinen Sie denn, wo Sie hier liegen?“
Kommt eine Nymphomanin zum Psychiater: „Legen Sie sich bitte auf die Couch.“
„Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?“

„Herr Doktor, es wird höchste Zeit, dass der Patient auf der Internen endlich operiert wird!“ – „ Weshalb?“, fragt der behandelnde Arzt. – „Er ist fast schon wieder gesund!“

„Schwester Elke, wo ist denn der Patient von Zimmer 112 bloß geblieben?“
„Ach, der! Herr Wattke hat plötzlich so hohes Fieber bekommen, dass ich ihn zu dem Herrn mit Schüttelfrost gelegt habe!“

Was ist der Unterschied zwischen einem Bein- und einem Einbruch? Nach einem Beinbruch muss man drei Monate liegen, nach einem Einbruch drei Monate sitzen!

Gehen ein Internist, ein Chirurg und ein Pathologe auf die Entenjagd. Kommen zwei Enten angeflogen.
Sagt der Internist: „Also, meine Herren Kollegen, wenn Sie keine Einwände haben, werde ich jetzt auf die – von mir aus gesehen – rechte Ente, das heißt, – von der Ente aus gesehen – auf die linke Ente natürlich, einen Schuss abgeben – halt, jetzt sind die Enten über uns hinweggeflogen, dann muss ich den Schuss selbstverständlich auf die – von mir aus gesehen – linke Ente abgeben, das heißt nunmehr auch, die – von der Ente aus gesehen linke Ente … Sie haben nichts dagegen einzuwenden, meine Herren Kollegen? Dann feuere ich den Schuss also jetzt ab.“
Kommen wieder zwei Enten angeflogen. Sagt der Chirurg: „Aus der Schusslinie, meine Herren!“ – Piff, piff, piff. Dann wendet er sich zum Pathologen und sagt: „Und du gehst jetzt da hin und siehst nach, ob ’ne Ente dabei ist!“

„Patient: „Herr Doktor, ich höre immer Stimmen, sehe aber niemand.“
Doktor: „Wann passiert das denn?“
Patient: „Immer, wenn ich telefoniere.“

„Herr Doktor, Sie müssen mir helfen. Mein Schwiegervater wird langsam senil – er sitzt den ganzen Tag in der Badewanne und spielt mit einem Quietsche-Entchen.“
„Aber lassen Sie doch dem alten Mann dieses harmlose Vergnügen.“ „Auf gar keinen Fall! Es ist mein Quietsche-Entchen!“

„Karlchen“, fragt der Lehrer; „weißt du den Unterschied zwischen einem Hausarzt und einem Psychiater?“
„Aber sicher; Herr Lehrer! Der Psychiater ist ein Doktor, der kein Blut sehen kann!“

„Ist der Patient endlich in der Narkose?“, fragt der Arzt die Operationsschwester.
„Das ist so eine Sache mit den Boxern, Herr Doktor“, meint die Schwester, „du zählst bis acht, und plötzlich springen sie wieder auf!“

Sagt der Arzt zur Patientin: „Ich habe Ihnen da ein Rezept aufgeschrieben, Fräulein Schicklich!“
Die Patientin entzückt: „Das ist aber nett von Ihnen, Herr Doktor, kochen Sie auch so gerne?“
Fragt der Arzt den Patienten: „Ich hoffe, Sie haben meinen Rat befolgt und zwei Wochen lang bei geöffnetem Fenster geschlafen!“ „Jawohl, Herr Doktor!“
„Und sind Sie nun Ihre Atemnot losgeworden?“
„Nein. Aber den ganzen Schmuck meiner Frau und meine teure Rolex auch!“
Der Arzt hält dem Patienten eine Standpauke:
„Hab ich Ihnen nicht ausdrücklich Bettruhe verordnet, Herr Kaiser? Was machen Sie denn auf dem Flur, wollen Sie sich etwa eine Lungenentzündung holen?“
„Nein, eigentlich nur ein Glas Wasser, Herr Doktor!“
Sagt der Hausarzt zur besorgten Ehefrau: „Ihr Mann braucht unbedingt mehr Ruhe!“
„Sehen Sie“, fühlt sich die Frau bestätigt, „sehen Sie, Herr Doktor, das sage ich meinem Mann mindestens 1.000-mal am Tag!“

Ein Besucher kommt zur Anmeldung einer Nervenheilanstalt und fragt den Pförtner: „Mein Herr, sagen Sie, bin ich hier richtig?“ Sagt der Pförtner: „Also, wenn Sie hier“— und tippt sich dabei an den Kopf— „richtig sind, dann sind Sie hier nicht richtig. Aber wenn Sie nicht richtig sind, dann herzlich willkommen, dritter Stock rechts!“

Tünnes muss mal wieder zum Arzt. Nach gründlicher Untersuchung stellt dieser ein Nervenleiden fest.
„Worauf führen Sie diese Krankheit zurück?“, fragt er den Tünnes. „Könnte vom Angeln kommen“, meint dieser, „da rege ich mich immer so auf!“
„Meiner Meinung nach wirkt Angeln eigentlich beruhigend!“ Sagt Tünnes: „Aber nicht, wenn man keinen Angelschein besitzt!“

Ein Patient in der „Warteschleife“ vor dem Operationssaal. Er fragt eine vorbeigehende Schwester: „Na, Sie haben heute wohl Hochbetrieb!“ Meint sie: „Das können Sie laut sagen. Da drin herrscht Mord und Totschlag!“

Die attraktive junge Stationsschwester weiß sich keinen Rat mehr und fragt den Oberarzt: „Immer, wenn ich dem Patienten auf Zimmer 103 den Puls messe, erhöht sich Pulsschlag um mindestens 20 Schläge, Herr Doktor. Soll ich ihm ein Beruhigungsmittel geben?“
Der Arzt darauf: „Nicht nötig, Schwester Irmgard. Eine Augenbinde würde schon helfen!“

Fragt der Oberarzt in der Uni-Klinik: „Ihr Name, bitte!“ Patient: „Smiernow, Herr Doktor!“
„Hinten ein W.?“
„Nein, ich hab’s vorne auf der Brust!“

Axel will seinen Sportskameraden im Krankenhaus besuchen. Er erkundigt sich bei der Anmeldung: „Wo liegt denn, bitte schön, Herr Heinze. Er wurde nach einem Sportunfall hier eingeliefert!“ Meint die Schwester: „Mein Herr, Sie kommen leider zu spät. Herr Heinze wurde gestern schon wieder entlassen. Aber kommen Sie doch nächste Woche wieder vorbei!“

Ein Notruf in der Entbindungsstation. Die Schwester in der Notaufnahme blättert im Aufnahmekalender. „Tut mir leid“, gibt sie dem Anrufer zur Auskunft, „heute und für die nächsten drei Wochen sind wir leider überbelegt. Soll ich Sie für Juni schon vormerken?“

Herr Schwerdtfeger kommt zum Arzt und klagt über fürchterliche Schmerzen im Arm.
Der Arzt fragt: „Sind diese Beschwerden früher schon einmal aufgetreten.“
„Ja“, antwortet der Patient.
„Dann muss es sich aller Erfahrung nach wohl um eine chronische Krankheit handeln.“

Leopold, der frisch gebackene Vater von Vierlingen, will seinen Nachwuchs besuchen und betritt die Säuglingsstation. Schreit eine Schwester hinter ihm entsetzt: „Raus, hier ist der Zutritt verboten. Sie sind nicht steril!“ Meint der Vater entrüstet: „Das müssen Sie ausgerechnet mir sagen!“
„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker …“ Meike beherzigt diesen Hinweis und fragt den Arzt, der ihr ein Schlafmittel verschrieben hat: „Gut, Sie sagen mir, damit kann ich nun die ganze Nacht ruhig durchschlafen. Und wie oft muss ich dieses Medikament einnehmen?“
Sagt der Arzt: „Alle zwei Stunden!“
Hubert Mallermann bringt etliche Pfunde auf die Waage. Um abzunehmen, wird er von seinem Hausarzt auf Kur geschickt. Dort sieht er im Sprechzimmer des Kurarztes ein menschliches Skelett in der Ecke stehen. „Entschuldigen Sie, Herr Doktor“, fragt Mallermann schüchtern, „war der auch hier zur Kur?“
Herr Schlemmer schickt den Brief mit der Rechnung seines Hausarztes ungeöffnet an diesem zurück. Als ihn der Arzt zur Rede stellt, meint der: „Aber Herr Doktor! Sie haben doch selbst gesagt, jede Aufregung könnte meinen Tod bedeuten!“

Der Hausarzt mahnt Friedrich zum x-ten Mal: „Wie oft habe ich Ihnen schon gesagt: Finger weg vom Alkohol hei Ihren Gallensteinen!“
Darauf Friedrich: „Aber meine Mutter hat immer gesagt: Steter Tropfen höhlt den Stein!“
Schnösel kommt zum Psychiater: „Herr Doktor, ich habe ein Problem. Ich werde das Gefühl nicht mehr los, dass ich in meinem früheren Leben ein Hund gewesen bin!“ Beruhigt ihn der Psychiater: „Das kriegen wir schon wieder in den Griff. Jetzt legen Sie sich erst einmal auf die Couch, und dann sehen wir weiter.“
„Auf keinen Fall“, protestiert Schnösel, „ich darf nicht auf das Sofa!“

Seufzt Mario in sein Bierchen: „Über 200 Leute muss ich täglich verbinden, seit ich im Krankenhaus arbeite.“ Mitfühlend klopft ihm ein anderer Kneipengast auf die Schulter: „Man hat’s heutzutage halt nicht leicht als Arzt.“ Meint Mario: „I, wo, ich bin Telefonist!“

„Wo bin ich?“, fragt der lädierte Autofahrer verwirrt, als er wieder die Augen öffnet. „Auf Nummer 10“, erklärt ihm eine Krankenschwester. „Zimmer oder Zelle?“

Ein Super-Athlet ist auch nur ein Mensch. Die Grippe hat ihn erwischt, und er kommt schniefend und hustend zum Arzt.
„Eine saubere Grippe haben Sie da, und 40 Grad Fieber!“, stellt der Arzt fest. Meint der Sportler: „Und wo steht der Rekord?“

Bundestagsabgeordneter Meinhard liegt nach einem misslichen Treppensturz im Krankenhaus. Aus einem Genesungsschreiben: „Wünschen gute Besserung mit 125 gegen fünf Stimmen. Die Fraktion.“

Sagt der Chirurg zu seinem Patienten: „Sie werden sicher verstehen, dass wir vor einem solchen wichtigen Eingriff alle Vorsichtsmaßnahmen treffen, Herr Sorglos!“
„Ich verstehe“, meint Sorglos, greift nach seiner Jacke und zückt einen Scheck, „Sie verlangen also Vorauskasse!“

Der Landarzt fährt mit seiner Frau in einem Mordstempo durch die Ortschaft. Immer wieder mahnt sie ihn zur Mäßigung: „Liebling, fahr doch nicht so schnell. In jedem Moment könnte dich der Dorfpolizist erwischen, und dann redet das ganze Dorf über uns!“ – „Keine Sorge“, beruhigt sie ihr Mann, „dem Polizisten habe ich strengste Bettruhe verordnet!“

„Ich frage Sie noch einmal: Sie wollen sich wirklich nach Ihrem Tod der Anatomie zur Verfügung stellen?“, fragt der Stationsarzt den Tippelbruder bei seiner Einlieferung.
Der Alte nickt: „Klar, Doc, ich möchte einmal so richtig im Alkohol schwimmen!“

Eine Frau wird mit verbrannten Ohren ins Krankenhaus eingeliefert. „Wie ist das passiert?“, fragt der Arzt. „Ich habe gebügelt“, berichtet die Frau, „da klingelte das Telefon. Ich war so in Gedanken, da habe ich statt des Hörers das Bügeleisen ans Ohr gepresst.“ – „Ja, aber wieso haben Sie sich dann auch das andere Ohr verbrannt?“ – „Na, danach musste ich doch den Rettungsarzt anrufen!“

Max liegt mit komplizierten Knochenbrüchen im Krankenhaus. Sein Nachbar fragt ihn: „Wie haben Sie denn das gemacht?“ – Max: „Ich war auf Bärenjagd.“
Nachbar: „Und … was ist passiert?“ Max: „Ich stand vor einer kleinen Höhle und sagte: Huchu, Bärli. Und da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufen lassen! Dann kam ich zu einer mittelgroßen Höhle: Huchu, Bärli, da kam a mittelgroßer Bär, den habe ich auch laufen lassen! Dann kam ich zu einer großen Höhle: Huchu, Bärli …“ – Der Nachbar: „ … und dann?“
Max: „Dann kam der Alpen-Express …“

Mitteregger wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er stellt sich seinem Bettnachbarn vor: „Gestatten, Alois Mitteregger, Blinddarm.“ „Angenehm, Schmidbauer, Überholverbot!“

Moritz kommt mit dick verbundenen Armen und Beinen angehumpelt. Fragt sein Freund: „Was ist denn mit dir los?“
„Bin von der Leiter gefallen!“
„Hoch?“
„Nein, runter natürlich!“
Zwei werdende Väter unterhalten sich vor dem Kreißsaal. Um ihre Nervosität zu überspielen, tauschen die beiden Erinnerungen aus ihrer Kindheit aus.
Sagt der eine: „Ich war ein begabtes und intelligentes Kind! Bereits mit sechs Monaten konnte ich selbstständig gehen!“
Sagt der andere: „Und das nennen Sie intelligent? Ich habe mich noch mit drei Jahren herumtragen lassen!“

Zwei werdende Väter gehen in einer Klinik in Paris nervös auf und ab.
„Zu dumm, dass das gerade im Urlaub passieren muss, flucht der eine.
„Was soll ich denn sagen? Wir sind auf der Hochzeitsreise.“

Ein Herr zu einer Dame:
„Was muss ich Ihnen geben, um einen Kuss zu bekommen?“ „Chloroform!“

Tilo war beim Äpfel pflücken von der Leiter gefallen. Am Krankenbett besucht ihn auch der Herr Pfarrer. „Alles in allem, meint dieser, „haben Sie ja ein guten Schutzengel gehabt!“
„Wie man’s nimmt“, antwortet Tilo, „besser wäre es gewesen, wenn er mich oben auf der Leiter gelassen hätte!“

„Wie komme ich am schnellsten ins Krankenhaus?“, fragt ein Passant einen anderen.
Erklärt dieser: „Am besten, Sie überqueren an dieser Stelle die Straße – dann werden Sie sogar mit Blaulicht hingefahren!“

Ein „planetarisches“ Treffen.
Fragt der eine Planet den anderen: „Na, wie geht’s?“ Sagt der andere: „Schlecht, ich hab Homo Sapiens.“ Darauf der eine: „Au backe! Das hatte ich auch mal.“

Eine sehr vollschlanke Dame macht auf ärztliche Anordnung eine Diät, unter der sie sehr zu leiden hat. Als sie es kaum noch aushält, beschwert sie sich bei ihrem Arzt: „Herr Doktor, wenn ich diese Diät noch lange mache, werde ich irgendwann ins Gras beißen müssen.“ – „Macht nichts“, erwidert der Arzt, „Gras hat nur zehn Kalorien.“

„Haben Sie meinen Rat befolgt und bei offenem Fenster geschlafen?“, fragt der Arzt. – „Ja.“ – „Und, sind Sie Ihre Bronchitis losgeworden?“ – „Nein, nur meinen Geldbeutel und meine Uhr.“

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