Beamtenwitze

31.03.2025
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Netzgeneral

Ein deutscher Tourist fährt durch das Burgenland. Plötzlich wird er von einem am Straßenrand stehenden Polizisten angehalten. „Das macht 300 Schilling Bußgeld“ sagt der Polizist. „Sie sind viel zu schnell gefahren!“
„Mann, wie wollen Sie das denn überhaupt feststellen?“ fragt der Tourist. „Sie haben doch gar kein Radargerät!“
„Hugo!“ ruft der Polizist. „Hugo, komm mal raus!“
Aus dem Gebüsch am Straßenrand erscheint ein zweiter Polizist.
„Sag, Hugo, wie schnell ist der Kerl gefahren?“
„Ssssssst.“
„Und wie schnell hätte er fahren dürfen?“
„Ssst!“

Ein Mann trifft einen Polizisten und fragt ihn: „Herr Wachtmeister, darf man eigentlich zu einem Polizisten ‚Rindvieh‘ sagen?“ „Aber nicht doch!“, ruft der Beamte.
„Aber darf man zu einem Rindvieh ‚Herr Wachtmeister‘ sagen?“
„Na ja, das wohl schon.“ sagt der.
„Na dann auf Wiedersehen, Herr Wachtmeister!“

Ball der DDR-Volkspolizei. Ein VoPo-General fordert Margot Honecker zum Tanzen auf. Dabei sagt er ihr: „Genossin Honecker, es wird Zeit, dass diese VoPo-Witze verboten werden!“
Darauf Margot: „Aber irgendetwas muss dran sein. Sie sind der erste, der mich bei der Nationalhymne zum Tanzen aufgefordert hat …“

Anruf bei der Funkzentrale der Polizei:
„Helfen Sie mir, man hat aus meinem Wagen Lenkrad, Handbremse und Armaturenbrett geklaut!“
Minuten später meldet sich der Streifenwagen:
„Hat sich erledigt. Der Kerl ist besoffen und sitzt auf dem Rücksitz …“

Ein betrunkener Penner wankt durch die Stadt und durchsucht die Mülltonnen nach etwas Essbarem. In einem Container liegt ein Spiegel. Als er dort hineinsieht, erschreckt er sich zu Tode und ruft sofort die Polizei. Den ankommenden Beamten teilt er mit: „In dem Container liegt eine Leiche!“ Der Polizist beugt sich in den Container und sagt zu seinem Kollegen: „Mensch Paule, ich werde verrückt, es ist einer von uns …

„Baden ist hier verboten!“, erklärt der Polizist einer jungen Frau.
„Warum haben Sie das nicht gesagt, bevor ich mich ausgezogen habe?“
„Ausziehen ist nicht verboten …“

Was muss ein Polizist trinken, wenn er 0,5 Promille erreichen will?
Drei Tage lang nichts …

Ein Sheriff ist bekannt dafür, dass er in jeder Situation kühlen Kopf bewahrt und alles kommentiert mit: „Das hätte schlimmer kommen können.“ Eines Tages werden in seinem Revier zwei Deputies zu einem Haus gerufen und finden dort einen Toten und eine Tote im Schlafzimmer. Schusswunden im Gesicht. Im Wohnzimmer liegt ein weiterer Toter, eine Knarre in der Hand, ein Loch im Schädel. „Ups, so wie die Sache hier aussieht, tippe ich auf Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord.“ Der andere Deputy stimmt zu und schlägt eine Wette vor: „Ich wette, der Alte sagt gleich wieder ‚es hätte schlimmer kommen können.’“ Der andere geht darauf ein, denn er kann sich nichts Schlimmeres vorstellen. Als der Sheriff eintrifft und sich umgesehen hat, meint er:
„Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord. Ganz sicher. Es hätte schlimmer kommen können.“ Der Verlierer wird sauer und fragt den Sheriff: „Was soll das, wieso hätte es schlimmer kommen können? Hier liegen drei Tote!“ Darauf der Sheriff: „Wäre der Mann gestern um diese Zeit heimgekommen, dann würde ich jetzt im Schlafzimmer liegen …“

Ein Polizist geht Streife durch den Stadtpark und bemerkt zwei Menschen, die still unter einem Baum sitzen: Ein Junge, der eine Computerzeitschrift liest und ein Mädchen, welches häkelt. Er spricht den Jungen an und fragt, was er da täte. Der antwortet: „Nun, wonach sieht es denn aus? Ich lese eine Zeitschrift.“
Der Polizist fragt, was denn das Mädchen da täte und der Junge antwortet:
„Nun, wonach sieht es denn aus? Sie häkelt.“
Dann will der Polizist wissen, wie alt der Junge ist. Er antwortet:
„Ich bin 19 Jahre alt.“
Der Polizist will auch noch wissen, wie alt sie ist und der Junge sagt:
„Sie wird in sieben Minuten 18 …“

Ein Polizist hat beim Schießwettkampf einen Preis gewonnen und kommt stolz zu seiner Frau nach Hause:
„Schau nur, Liebling, ich habe eine Vase gewonnen!“
Seine Frau sieht sich das Ding an und meint dann: „Na, da hast Du Dir ja einen schönen Mist andrehen lassen, die hat ja oben gar keine Öffnung!“
Darauf er: „Tatsächlich! Und sieh mal hier, der Boden fehlt auch völlig …“

Und dann war da noch der Polizist, der auf der Kreuzung stand und wild mit den Armen fuchtelt, weil die gerade anfahrende Straßenbahn anhalten soll. Der Fahrer bremst, steckt seinen Kopf aus der Fahrerkabine und schimpft: „Mann, was is’n los?! Ich muss hier meinen Fahrplan einhalten!“
„Diskutiern’se nicht dumm rum; fahrn’se erstmal rechts ran!“

Ein Polizist kommt in sein Zimmer und findet folgende Telefon-Gesprächsnotiz auf seinem Schreibtisch:
,Uffz Re4 ABBA=H1
Er grübelt und grübelt, was sein Kollege (dessen Handschrift erkennt er sofort) wohl gemeint haben könnte …
Nach 2 Stunden kommt der Schreiber der geheimnisvollen Botschaft zurück in das Büro und der erste fragt sofort: „Mensch Paul, was heißt denn das?!“
„Na, ist doch klar; unser Chef hat angerufen, und ich habe das genau so hingeschrieben, wie er es gesagt hat:
‚Komma uffs Revier abba gleich! Heinz.’“

Fahrzeugkontrolle. „Ihr linkes Rücklicht brennt nicht“, belehrt der Polizist den Lastwagenfahrer. Der steigt aus, geht nach hinten und bleibt fassungslos bei seinem Fahrzeug stehen.
„Sehen Sie, es funktioniert nicht“, wiederholt der Beamte freundlich.
„Zum Teufel mit dem Rücklicht“, schnauzt ihn der Kapitän der Landstraße an. „Sagen Sie mir lieber, wo mein Anhänger geblieben ist …“

Zwei Polizisten bekommen vom Chef den Auftrag, die Straße abzusperren. Die Polizisten gehen zu besagter Straße und holen sich einen runter. Die empörten Passanten rufen auf der Wache an. Wutentbrannt kommt der Chef angerannt und brüllt: „He, was machen sie denn da?!“
Darauf die zwei Polizisten: „Wir führen ihren Befehl aus: Sperma ab!“

Ein kleiner Junge geht die Straße entlang. Er findet einen Gummiknüppel. Ein paar Meter weiter steht ein Polizist.
Kleiner Junge: „Ist das Ihr Gummiknüppel, Herr Polizist?“
Polizist schaut nach: „Nee, meinen habe ich verloren.“

Warum sieht man in Zürich nie drei Polizisten nebeneinander gehen?
Man könnte meinen, der Mittlere werde abgeführt …

Polizist: Blasen Sie in das Röhrchen!
Autofahrer: Geht nicht. Ich habe Asthma.
P: Kommen Sie mit zur Blutprobe!
A: Geht nicht, bin Bluter.
P: Dann gehen Sie auf dieser Linie!
A: Geht nicht, bin betrunken.

Polizist: „In ihrem Zustand heißt die Devise: Hände weg vom Steuer!“
Betrunkener Autofahrer: „Was, wenn ich blau bin soll ich auch noch freihändig fahren?“

Was ist die Gemeinsamkeit von einem Polizisten und einem Asylanten?
Beide kriegen die Lederjacke vom Staat bezahlt …

Truckfahrer: Gibt es 1.6o m große Pinguine?
Polizist: Nicht, dass ich wüsste?!
Truckfahrer: Ooooops. Dann habe ich ’ne Nonne überfahren!

Wegen zu geringer Bildung sollen Leute mit Fremdsprachenkenntnissen als Polizisten angeworben werden. Es melden sich auch welche:
Prüfer: Do you speak English?
1. Bewerber: Hähhh???
Durchgefallen …
Prüfer: Do you speak English?
2. Bewerber: Hähhh???
Durchgefallen …
Prüfer: Do you speak English?
3. Bewerber: Oh, yes, I do.
Prüfer: Hähhh???

Welches Tier hat sein Arschloch am Rücken?
Das Polizeipferd …

Können Polizisten schwimmen?
Einerseits ja, weil sie innen hohl sind, und andererseits nein, weil sie nicht dicht sind.

Ein Polizist kommt nach Hause und seine Frau teilt ihm mit, dass ihr Sohn auf die Hilfsschule soll.
Na, wenn er das Zeug dazu hat.

Ein Polizist steht auf der Straße und hat einen weißen und einen schwarzen Stiefel an. Kommt eine Funkstreife und hält an. Genosse! sagt der Fahrer, du hast einen weißen und einen schwarzen Stiefel an. Geh nach Hause und kleide dich richtig. Das kann ich nicht, sagt der Polizist, da steht auch bloß ein weißer und ein schwarzer Stiefel.

Was sind die vier schwersten Jahre im Leben eines Polizisten?
Die erste Klasse.

Früher waren die Uniformen bei der Polizei Orange und weiß. Orange für die Oberen und weiß für die Unteren. Und für jede dumme Antwort hat es dann einen kleinen grünen Punkt gegeben …

An einem Toreingang nahe der Davidswache steht nachts ein Mädchen, Rock hoch, Höschen auf Halbmast und futtert hingebungsvoll Pommes Frites.
Kommt ein Polizist vorbei und fragt erstaunt: „Was machen Sie denn hier?“
Schaut sich das Mädchen um und flötet: „Oh, ist er schon weg?“ …

Ein Lkw-Fahrer fährt über die Landstraße, als er plötzlich ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht. Er hält an und fragt: „Na, was bist Du denn für einer?“
Das kleine blaue Männchen antwortet: „Ich komme von der Venus, bin schwul und habe Hunger!“
Der Lkw-Fahrer antwortet: „Tut mir leid, ich kann Dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für Dich tun kann!“ Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht. Er hält wieder an und fragt: „Na, was bist Du denn jetzt für einer?“
Das kleine rote Männchen sagt: „Ich komme vom Saturn, bin schwul und habe Durst!“
Der Lkw-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt: „Tut mir leid, das ist alles, was ich für Dich tun kann!“, und fährt weiter. Schließlich sieht er ein kleines grünes Männchen am Straßenrand stehen. Er hält wieder an und sagt: „Na, Du kleines grünes, schwules Männchen, was kann ich Dir denn geben?“
Sagt das grüne Männchen: „Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!“

Was ist ein 08/15-Beamter?
Null Ahnung, acht Stunden am Tag im Büro, und wird nach A15 bezahlt …

Am Montagmorgen im Einwohnermeldeamt. Die beiden Bürodamen gähnen um die Wette. Da stößt die eine die andere an:
„Wie spät ist es eigentlich?“
„Viertel nach zehn.“
„Ist das wieder eine Woche! Die nimmt und nimmt kein Ende!“

„Au weh“, entfährt es dem Beamten, „jetzt ist es schon zwölf und ich hätte fast noch ein Formular in die Hand genommen!“

„Dieser Vordruck ist ein Nachdruck des amtlichen Vordrucks …“ – Zitat aus einem bundesweit benutzten Formular, welches das Finanzamt an ein Unternehmen in Oberschwaben schickte.

Im Polizeirevier knallt ein Mann das Foto seiner Frau auf den Tisch des Wachhabenden. „Herr Inspektor – sie ist fort. Seit drei Tagen schon. „Sie müssen jetzt anfangen zu suchen.“ Lange Zeit betrachtet der Wachtmeister das Bild, schaut dann auf und fragt: „Warum?“

Fräulein Keck, die neue und äußerst attraktive Sekretärin des Direktors, stolpert mit zerzausten Haaren, verrutschter Bluse und verschobenem Rock aus dem Chefzimmer.
„Der Chef hat mal wieder seine Aktenordner verlegt“, erklärt sie der grauen Büromaus, Frau Knochig. Mit einem bitteren Lächeln um die faltigen Mundwinkel, meint diese: „Ja, ja, und dann sucht er sie an den unmöglichsten Stellen!“

Was haben Robinson Crusoe und die Kollegen vom Amt gemeinsam? Das Warten auf Freitag!

Demnächst sollen auch die ersten Landesmeisterschaften im Beamtendreikampf ausgerichtet werden:
Knicken, Lochen, Abheften.

Der Beamte auf dem Einwohnermeldeamt gibt dem Antragsteller das Formular zurück: „Sie haben da einen i-Punkt vergessen!“ – „Ergänzen Sie ihn doch, bitte!“ – „Nein“, erwidert der Beamte, „es muss dieselbe Handschrift sein!“

Der Chef der obersten Finanzdirektion zu seiner neuen Sekretärin: „Nun, Fräulein Erma, lesen Sie mir mal vor, was ich Ihnen eben diktiert habe. Ich bin sehr gespannt auf Ihre Version!“

Die Pflichterfüllung eines Beamten ist mit seiner Anwesenheit erschöpft.

Personalchef: „Gestern sind Sie schon zu spät gekommen, weil Ihr Auto gestreikt hat. Vorgestern sind Sie im Stau stecken geblieben. Ich bin wirklich gespannt, was für eine Ausrede Sie heute haben.“ Angestellter: „Also, heute bin ich ausnahmsweise einmal zu Fuß gegangen und hatte prompt starken Gegenwind!“

Frau Schnöde ist eine zuverlässige Sachbearbeiterin – mit einem einzigen Fehler: Sie arbeitet furchtbar langsam. Und damit treibt sie ihre Kollegen beim Amt manchmal zur Verzweiflung. Gerade jetzt stempelt sie überaus gemächlich Anträge. Der Chef kann nicht mehr zusehen. „Mal los, Frau Schnöde, Sie können das doch schneller! Wer Ihnen zuschaut, der schläft ja dabei ein.“
„Ja, das denken Sie. Es gibt bei mir nichts mehr zu beschleunigen. Ich schaffe ja sowieso schon wie verrückt.“ Der Chef geht mit gutem Beispiel voran, nimmt das Gerät zur Hand und stempelt mühelos die dreifache Zahl.
Frau Schnöde schaut eine Weile zu, bis sie mit einer wegwerfenden Handbewegung sagt: „So ist das natürlich keine Kunst – wenn man beide Hände dazu nimmt!“

Zwei Zecken treffen sich auf der Trauerweide vor dem Finanzamt. Die eine will sich gerade auf den vorbeieilenden Beamten von der Einkommenssteuerabteilung fallen lassen, doch die andere hält sie zurück. „Lass mal, das ist zwecklos – die saugen selbst!“

Der Kronzeuge vor Gericht: „Fragen, nichts als offene Fragen, Herr Richter. Wäre es nicht besser gewesen, Sie hätten sich vorher über den Fall informiert?“

Vorstellungsgespräche zur Einstellung eines Beamten: „An welche Position hätten Sie denn gedacht?“ „Beamteter Staatssekretär!“
„Sind Sie meschugge?“
„Nein, ist das denn Bedingung?“

Ein Beamter zu einem Bauern, der die ansteckende Krankheit seines Viehs melden will: „Bedaure, ich habe nur die Maulsperre. Dummkoller und Klauenseuche hat der Herr auf Zimmer 217.“

Zwei Beamte sitzen zusammen im Zimmer.
Fragt der eine: „Was hältst du davon, wenn wir uns ein Aquarium kaufen?“
„Meinst du nicht, das bringt zu viel Hektik ins Büro?“

Im Bundeshaus wird ein Baby gefunden. Da wird schnell klar, dass dieses nicht von einem Beamten sein kann. Ein solcher bringt in der kurzen Frist von neun Monaten nie und nimmer etwas zustande, was Hände und Füße hat.

Ein Beamter erklärt seine Lebensphilosophie: „Die Menschen sind heutzutage viel zu hektisch. Ich mache alles mit der Ruhe. Das ist besser. Ich esse langsam, ich spreche langsam, ich gehe langsam, ich zahle langsam…“
Sein Nachbar: „Donnerwetter, das ist aber arg langweilig! Gibt es denn gar nichts, was bei dir schnell geht?“
„Doch — ich werde schnell müde!“

„Weißt du, wo ich meinen Bleistift verlegt habe?“, fragt der Finanzbeamte seinen Kollegen.
„Klar, Dussel, hinter deinem Ohr!“
„Mensch, mach die Sache nicht so kompliziert! Hinter welchem?“

Was ist der unbestechlichste Beamte? Der nicht einmal Vernunft annimmt …

Am Schwarzen Brett im Finanzamt hängt ein Zettel mit der Frage: „Wie können wir es erreichen, dass alle Mitarbeiterpünktlich mit dem Glockenzeichen an ihren Arbeitsplätzen sind?“
Am nächsten Tag hängt ein Zettel daneben, auf dem steht: „Lassen Sie den klingeln, der als Letzter kommt!“

Drei in einem Büro und einer arbeitet? Zwei Beamte und ein Ventilator!

In einem amtlichen Schreiben heißt es, die Ortschaft sei langsam, mit Rücksicht auf möglicherweise die Fahrbahn kreuzende Hühner, Gänse oder Schweine zu durchfahren. „Erstens haben diese keinen Verstand und können sich nicht verteidigen“, heißt es, „und zweitens bitten wir, ihnen gegenüber Nächstenliebe zu üben.“

„Du, im Einwohnermeldeamt, da hat gestern eine Intelligenzbestie von der Hochschule angefangen. Der macht glatt die Arbeit von dreien.“ – „Und das nennst du intelligent?“

Was haben Beamte und Frösche gemeinsam?
Sie sitzen den ganzen Tag rum, quaken dummes Zeug und warten auf die Mücken.

Oberinspektor Meisel sucht seinen Hausarzt auf. „Herr Doktor, ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Ich rede andauernd im Schlaf.“ – „Ist es so schlimm, dass sich Ihre Frau gestört fühlt?“, will der Arzt wissen. „Nein, das nicht gerade“, erklärt Meisel. „Aber die ganze Behörde lacht schon über mich!“

Der Vorgesetzte tobt: „Während der Arbeitszeit wird gefälligst nicht geraucht!“
„Ich arbeite ja gar nicht“, antwortet Sachbearbeiter Schmidhuber gekränkt.

Aus einem Gesuch an das Einwohnermeldeamt: „Ich bitte herzlichst, mir zu bestätigen, dass ich agrarischer Herkunft bin.“

Warum können Beamte nicht tanzen?
Weil es keine Band gibt, die so langsam spielen könnte!

Der Bürgermeister ist spektakulär die Treppe hinuntergestürzt und wird nun auf dem schnellsten Weg ins Krankenhaus gebracht. Eine Rathausbedienstete, die das Unglück mit eigenen Augen gesehen hat, sagt besorgt zu ihrer Kollegin: „Hoffentlich hat er sich nicht das Rückgrat gebrochen.“ – „Unmöglich“, antwortet die, „der hat ja noch nie eines besessen!“
Warum ist auf den Beamtentoiletten immer dreilagiges Klopapier? Weil sie von jedem Scheiß zwei Durchschläge brauchen.

„Schon gehört? Im neuen Finanzamt gibt es weder Treppen noch Fahrstühle“ – „???“ – „Die Besucher gehen alle die Wände hoch!“

Ein Arbeitsloser auf dem Arbeitsamt.
Ich suche einen Job.“
„Das wäre doch was für Sie“, meint der Berater, „leichte Arbeit, 15 Stunden die Woche, beste Bezahlung und vier Monate Jahresurlaub!“
„Sie wollen mich wohl veräppeln?“, empört sich der Arbeitslose. „Na, wer hat denn damit angefangen?“
Briefträger Hein ist ziemlich sauer, weil er wegen einer einzigen Ansichtskarte zum Leuchtturm hinausrudern muss. „Post für dich, Hütte“, raunzt Hein miesepetrig. „Halt deine Laune im Zaum“, mault der Leuchtturmwärter zurück, „sonst abonniere ich ab sofort die Tageszeitung!“
Treffen sich zwei Beamte morgens um elf Uhr auf dem Behördenflur.
Fragt der eine den anderen: „Kannst du auch nicht schlafen?“

Ein Amerikaner, ein Engländer und ein deutscher Beamter:
Der Amerikaner ist blind, der Engländer sitzt im Rollstuhl und der deutsche Beamte hat einen gebrochenen Arm. Plötzlich steht Jesus vor ihnen und fragt, was er für sie tun kann.
Der Amerikaner sagt, dass er wiedersehen möchte. Jesus streicht ihm über die Augen und der Amerikaner kann wiedersehen.
Dann streicht Jesus dem Engländer über die Beine und der Engländer kann wieder gehen.
Sagt der deutsche Beamte: „Bevor du jetzt irgendetwas unternimmst, denk daran, ich bin noch vier Wochen krankgeschrieben.“

Welcher für Beamte wichtige Stichtag ist am 31. März? Ende Winterschlaf – Anfang Frühjahrsmüdigkeit.

Was ist ein Beamten-Expander?
Zwei Büroklammern und ein Gummiring dazwischen …

Eine ältere Dame kommt auf das Einwohnermeldeamt und will einen Pass beantragen.
„Alter?“, will der Beamte wissen.
„28 und ein paar Monate, sagt die Dame.
Skeptisch fragt der Beamte nach: „Und wie viele Monate?“ Die Antwort kommt etwas zögerlich: „444!“

Was ist der Unterschied zwischen einem Arbeitslosen und einem Beamten?
Arbeitslose haben schon einmal gearbeitet …

Was ist der Unterschied zwischen dem Finanzamt und einer Jeans? Bei der Jeans sind die Nieten außen.

Ein Schild vor dem Finanzamt: „Geöffnet — wir bitten um Verständnis!“

Was tut ein Beamter zuerst, nachdem er hingefallen ist? Er nimmt die Hände aus der Hosentasche!

Was macht man eigentlich mit toten Beamten?
Man schickt sie zu Bayer und macht Schlaftabletten daraus …

Warum haben Beamte eine Brille? Damit sie sich beim Einschlafen nicht mit dem Bleistift ins Auge stechen.

Fragt ein Beamter einen Passanten auf der Straße:
„Können Sie mir bitte 50 Pfennig leihen, ich will einen Freund anrufen.“ Antwortet der Passant: „Ich gebe Ihnen sogar eine Mark, dann können Sie alle ihre Freunde anrufen.“

Die Qualität eines Beamten wird nicht danach bemessen, wie viele Akten er abschließt, sondern wie viele er anlegt.

Ein Beamter zeigt seiner Frau ein Bild mit seinen Kollegen und seinem Amtszimmer. „Hier sieh mal, eine Stunde belichtet und keiner verwackelt!“

Beamte unterscheiden sich von gewöhnlichen Bürgern darin, dass sie ihre Fehler noch nach Jahrzehnten mittels Akten belegen können.

Hein und Siggi haben einen Traumjob bei der Post ergattert: Telegrafenmasten aufstellen. Es ist Ende der Woche und die beiden kommen zurück. „Na, seid Ihr fertig geworden?“, fragt der Chef. „Leider nicht ganz“, antwortet Siggi, „aber fast. Nur noch drei von den Stangen schauen noch zur Hälfte aus der Erde heraus!“

Zwischen den städtischen Bauämtern von Düsseldorf und San Francisco läuft die Wette, welches Amt schneller den Plan eines zehnstöckigen Hochhauses anfertigt. Binnen weniger Tage erhalten die Düsseldorfer ein Fax aus San Francisco: „Noch zwölf Tage und wir sind fertig.“ Düsseldorf antwortet postwendend: „Noch zwölf Formulare und wir fangen an.“

Was tut ein nasebohrender Beamter? – Er holt das Letzte aus sich heraus.

Heiko Tugut will am Wochenende zur Abwechslung einmal seiner Holden beim Frühjahrsputz zur Hand gehen. Sie, etwas verdutzt über seine plötzliche Hilfsbereitschaft, bittet ihn, sämtliche Teppiche aus der Wohnung hinaus ins Freie zu schaffen. Heiko Tutgut hat gerade einmal einen Teppich mühsam zusammengerollt. Seine Frau findet ihn schweißüberströmt und der Verzweiflung nahe. Besorgt fragt sie, ob ihm etwas fehle. „Nein, nein, meine Liebe“, meint ihr Mann erschöpft, „nur immer diese spontanen Entscheidungen!“

Der Beamte im Patentamt wird langsam ungehalten und raunzt seinen Kollegen an: „Hör endlich mit diesem ewigen ‚Dass ich darauf nicht selbst gekommen bin‘ auf!“

Die beste Nachricht in dieser Woche. „Ede, hast du schon gehört? In fünf Jahren brauchen wir nur noch donnerstags zu arbeiten!“ — „Was? Den ganzen Tag?“

Bei welcher Krankheit ist das Ansteckungsrisiko für Beamte gleich Null?
Bei der Managerkrankheit.

Ein Bankier, ein Bäcker und ein Beamter wollen um die Wette Schnecken suchen. Wer zuerst sein Eimerchen gefüllt hat, hat gewonnen.
Nach einer halben Stunde kommt der Bankier zurück. Geschafft. Der Eimer ist randvoll mit Schnecken.
Nach anderthalb Stunden kommt der Bäcker wieder. Geschafft. Auch sein Eimerchen ist voll mit Schnecken.
Beide warten nun auf den Beamten. Dunkel wird’s, die Nacht bricht herein. Vom Beamten ist weit und breit nichts zu sehen.
Erst am nächsten Morgen kommt endlich der Beamte zurück. Sein Eimer ist leer.
„Ist was passiert?“, fragen die beiden anderen.
Der Beamte erzählt: „… ich habe gesucht und gesucht. Dann habe ich endlich eine Schnecke gesehen. Ich wollte schon nach ihr greifen, aber da war sie — husch husch — verschwunden!“

Herr Schneck und Frau Ziege wollen heute ins Rathaus. Als Frau Ziege ankommt, kommt ihr Herr Schneck schon wieder auf dem Weg in Richtung Ausgang entgegen. Ziege kann’s nicht fassen: „Was, Sie waren schon dran?“ Herr Schneck lakonisch: „Kriechen muss man eben können, nicht meckern!“

Aus einem Beschwerdebrief an das Bauamt: „Ich habe Rheumatismus und ein Kind, was auf die Feuchtigkeit zurückzuführen ist.“

„Womit habe ich das nur verdient“, lamentiert der Beamte, als er das Kuvert mit seiner Gehaltsabrechnung öffnet.

„Hilde, mach heute bitte den Frühstückskaffee nicht wieder so stark. Gestern habe ich den ganzen Tag im Büro kein Auge zugetan.“

Dienststellenleiter Dietram quälen seit Wochen stechende Kopfschmerzen. Schließlich hält er es nicht mehr aus und sucht einen Arzt auf. Den Kollegen berichtet er am nächsten Tag: „Von oben bis unten haben die mich untersucht und sogar meinen Kopf geröntgt. Gefunden haben sie da aber nichts.“
Dietrams Mitarbeiter: „Haben Sie etwas anderes erwartet?“

Der Vorgesetzte zum Sachbearbeiter: „Aus Holz sind Sie jedenfalls nicht, Herr Schmiedel – Holz arbeitet nämlich!“

Ein Großteil der öffentlichen Ämter verfügt über zwei Eingänge, damit die Beamten, die zu spät kommen, nicht diejenigen behindern, die zu früh nach Hause gehen.

Es ist doch eigentlich ganz simpel: Wer arbeitet, macht Fehler. Wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler. Wer nicht arbeitet, macht keine Fehler Wer keine Fehler macht, wird befördert.

„Ich möchte sofort den geschäftsführenden Beamten sprechen!“ – „Bedaure, der ist nicht da.“ – „Aber ich habe ihn eben noch am Fenster stehen sehen!“ – „Er Sie auch!“

„Du wirst es kaum glauben“, erzählt nach einem stundenlangen Behördengang Harry Merz seinem Freund. „Im Amt, da sitzen jetzt männliche und weibliche Beamte nicht mehr zusammen. Sie haben getrennte Schlafzimmer durchgesetzt!“

Der Vorgesetzte zu seinem Mitarbeiter: „Sie hätten kein Kriminaler, sondern besser Krimineller werden sollen, Inspektor Habisreitner.“ – „Wie kommen Sie denn darauf?“ –
„Ihre Arbeit hinterlässt keine Spuren!“

Zwei Zollbeamte unter sich. „Heribert, kontrollier die Reisenden heute bitte besonders gründlich. Unsere Zigaretten sind alle!“

Sachbearbeiter Drösel bei seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Kreuzworträtsellösen. Nachdenklich kratzt er sich am Kopf, dann fragt er Kollege Matthies: „Du, was ist eigentlich ein Vakuum? Fünf Buchstaben.“ Matthies schaut irritiert drein: „Warte, ich hab’s im Kopf – aber ich komme momentan echt nicht drauf!“

„Haben Sie Devisen?“, fragt der Zollbeamte. „Nur eine: Lass dich bloß nie erwischen!“

Was unterscheidet Beamte von Terroristen? – Terroristen haben Sympathisanten!

Aus einem Polizeiprotokoll:
„… dann durchfuhr ich mit hohem Tempo die Kurve, geriet über die Fahrbahn hinaus, durchbrach einen Gartenzaun, raste durch mehrere Blumenbeete, überschlug mich viermal – und dann verlor ich die Gewalt über meinen Wagen.“

Auf Besichtigungstour durch die Stadt fährt der mit Touristen voll gepackte Bus auch an der Obersten Finanzbehörde vorbei. Einer der Fahrgäste erkundigt sich, was das denn für ein Gebäude sei. „Gebäude?“, spöttelt der Fahrer. „Dies ist der größte Friedhof weit und breit. Hier ruhen die meisten Beamten in der Stadt!“

Für eine Fernsehreportage wird ein Filmteam ausgesandt, um den Tagesablauf eines Beamten auf Film zu bannen. Die Ausbeute des Tages: kein Film, dafür ein fotografiertes Standbild. Der Produzent ist verärgert: „Seid ihr taub? Ich habe doch ausdrücklich einen Film verlangt!“ – „Ein Ding der Unmöglichkeit“, bekommt er zur Antwort. „Der Mann hat sich während des ganzen Tages nicht ein einziges Mal bewegt!“

Was ist ein Steuerzahler? – Das einzige Lebewesen, dem man das Fell mehrmals über die Ohren ziehen kann.

Ein Bauer wird zu 50 Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schreibt ihm wütend einen Brief „Jetzt, wo du einsitzt, erwartest du wohl von mir, dass ich das Feld umackere und Kartoffeln pflanze? Vergiss es!“
Sie bekommt als Antwort: „Trau dich ja nicht, das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und die Gewehre versteckt!“
Eine Woche später schreibt sie ihm erneut einen Brief „Jemand im Gefängnis muss wohl deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne etwas zu finden.“ Die Antwort ihres Mannes: „So, jetzt kannst du die Kartoffeln pflanzen!“
Hopfauer leidet an einer unheilbaren Krankheit. Er macht sein Testament. „Wenn ich gestorben bin, soll mein Leichnam verbrannt werden“, instruiert er den Notar. „Und die Asche?“, fragt der Notar. Hopfauer grimmig: „Die schicken Sie ans Finanzamt mit folgendem Begleitschreiben: Nun habt ihr alles!“
Unternehmerweisheit: „Ein Geschäft ist erst dann ein Geschäft, wenn man dem Finanzamt nachweist, dass es keines war!“

„Ist Ihr Vorgesetzter schon einmal ausfällig geworden?“ – „Und ob. Gestern kam er ins Zimmer gestürmt und sagte: Nun mal ran an die Arbeit, Frau Hintermaier!“

Hermann E. kommt ins Finanzamt und bittet um einen Gesprächstermin beim obersten Finanzinspektor. Nach längerem Warten wird er eingelassen. „Herr Oberinspektor, will er wissen, „ich würde gerne Urlaub nehmen.“ — „Wieso Urlaub? Sie sind doch gar nicht bei uns angestellt!“ — Hermann E.: „Das nicht`, bestätigt er, „aber ich arbeite doch in erster Linie für Sie!“

Stoßseufzer eines Vorgesetzten:
Kommt man morgens zu spät, ist man ein schlechtes Vorbild; kommt man pünktlich, ist man ein Aufpasser.
Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich anbiedern; ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig. Kümmert man sich um die Arbeit seiner Leute, ist man ein Schnüffler; tut man es nicht, hat man von der Sache überhaupt keine Ahnung. Geht man oft zum Chef, ist man ein Radfahrer; geht man selten, traut man sich nicht. Hält man Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer; hält man keine ab, ist man ein „Mann der einsamen Beschlüsse“. Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt; ist man noch jung, fehlt die Erfahrung des Alters.
Bleibt man abends länger, markiert man den Überbeschäftigten; geht man pünktlich, fehlt das Firmeninteresse.
Stimmt man sich mit seinen Kollegen ab, ist man ein Rückversicherer; tut man es nicht, ist man ein Eigenbrötler.
Trifft man schnelle Entscheidungen, ist man oberflächlich; lässt man sich Zeit, mangelt es an Entschlusskraft.
Nimmt man Urlaub, nutzt man seine Stellung aus; nimmt man keinen, fürchtet man um seine Stellung.
Ist man sehr genau, gilt man als pingelig; ist man es nicht, lässt man die Zügel schleifen.
Hat man neue Ideen, ist man ein Fantast; bleibt man beim Alten, ist man rückständig.
Delegiert man viel, spielt man den Generaldirektor; delegiert man nichts, spielt man den Unersetzlichen.

Warum trinken Beamte morgens einen Magenbitter? Damit wenigstens der Magen arbeitet.

Heribert bekommt die Formularvordrucke für seine Einkommenssteuererklärung zugeschickt und schickt den ganzen Papierkram wieder an das Finanzamt mit beiliegendem Brief: „Sehr geehrte Damen und Herren! Anbei übersende ich Ihnen Ihre Prospekte zurück. Ich habe nicht die Absicht, einem Verein beizutreten mit derart komplizierten Aufnahmebedingungen.“

Winnetou, Old Shatterhand und ein Beamter sitzen nachts in der Prärie am Lagerfeuer. Plötzlich raschelt es im Gebüsch. Winnetou steht auf, nimmt sein Gewehr und geht ins Gebüsch. Ein Knall. Winnetou kommt zurück und setzt sich wieder ans Lagerfeuer.
Ein paar Minuten später wieder ein Rascheln im Gebüsch. Old Shatterhand steht auf, nimmt sein Gewehr und geht ins Gebüsch. Ein Knall. Old Shatterhand kommt zurück und setzt sich wieder ans Lagerfeuer.
Einige Minuten danach wieder ein Rascheln im Gebüsch. Der Beamte steht auf, nimmt sein Gewehr und geht ins Gebüsch. Ein Knall. Noch ein Knall.
Da sagt Old Shatterhand zu Winnetou: „Siehst du, das habe ich mir gedacht. Der Beamte tritt zweimal auf die Harke.“

Drei kleine Buben streiten sich darum, wessen Vater am schnellsten ist. Meint der erste: „Mein Vater fährt einen Porsche!“ Sagt der zweite: „Das ist noch gar nichts. Mein Vater ist Pilot bei der Lufthansa und fliegt eine Boeing!“ Sagt schließlich der dritte: „Damit wollt ihr mich beeindrucken? Mein Vater ist Beamter. Um fünf Uhr abends hat er Dienstschluss und um halb vier ist er zu Hause!“

Wann müssen Beamte am schwersten arbeiten?
Montags. Da müssen sie drei Kalenderblättchen abreißen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Kamel und einem Beamten? Das Kamel kann sieben Tage arbeiten, ohne zu saufen …

Warum müssen Polizisten immer zu dritt auf Streife gehen?
Einer kann lesen, einer kann schreiben, und der dritte muss auf die zwei Intellektuellen aufpassen!

Personalchef: „Warum soll der Angestellte nicht mit brennender Zigarette über den Flur gehen?“
Angestellter: „Jawohl, Chef, warum eigentlich nicht!“

„Fräulein Meike, schreiben Sie bitte ‚Wichtig – unbedingt lesen!‘ ganz groß an das Schwarze Brett“, ordnet der Dienststellenleiter an, „ich möchte, dass alle im Betrieb informiert sind.“
„Herr Direktor, dann wäre es sicher besser, wenn man schreiben würde `Geheimsache, streng vertraulich!“

„Welchen Antrag bearbeitest du gerade?“, fragt ein Sachbearbeiter seinen Kollegen.
„Keinen.“
„In Ordnung. Wenn du damit fertig bist, machen wir Feierabend.“

Hubert ist beim Wildern erwischt worden und muss sich nun vor dem Richter verantworten. Die Strafe ist saftig: ein halbes Jahr Gefängnis. Der Richter fragt, ob er die Strafe gleich absitzen wolle. Darauf Hubert: „Also, wenn ich’s mir aussuchen kann, würde ich lieber nach der Schonzeit wiederkommen.“

Der Bundeskanzler geht mit dem Arbeitsminister durch die Fußgängerzone. Sie bleiben vor einem Schaufenster stehen. Der Bundeskanzler: „Also, ich weiß nicht, was die Leute haben, das sind doch ganz normale Preise: Anzug 600 Mark, Krawatte 80 Mark, Hemd 50 Mark. Darauf der Arbeitsminister: „Verzeihung, Herr Bundeskanzler, aber das ist eine chemische Reinigung.“

Ein Postbeamter stempelt den ganzen Tag Briefe.
Jemand fragt ihn, ob das nicht langweilig sei. „Nein“, antwortet der Postbeamte, „kann ich nicht sagen. Ist doch jeden Tag ein anderes Datum!“

Was ist der Unterschied zwischen dem Bundeskanzleramt und einer Jeans?
Bei der Jeans sind die Nieten außen.

Zwei Beamte treffen sich im Dickdarm des Vorgesetzten. Sagt der eine überrascht: „Was, du bist auch da?!“ Erwidert der andere: „Ja, aber mich hat er gefressen!“

Sagt der Chef zu seiner Sekretärin:
„Liebes Fräulein Elke, mit Ihrer Arbeit sind Sie drei Wochen zurück – mit Ihren Kaffeepausen um drei Wochen voraus!“

Ich habe nichts gegen Beamte – sie tun ja nichts!

Ein Beamter sitzt im Büro. Da kommt eine gute Fee und sagt ihm, dass er drei Wünsche frei hat. Da wünscht sich der Beamte, auf einer Insel mit Palmen und Sonnenschein zu liegen … pling, da liegt der Beamte am schönsten Strand der Welt mit Palmen und Sonnenschein. Als er seinen zweiten Wunsch äußert, von schönen Mädchen am Strand verwöhnt zu werden, … pling, geht auch dieser Wunsch in Erfüllung. Als Letztes wünscht er sich, nie wieder arbeiten zu müssen, keinen Stress mehr zu haben, nur noch erholsame Ruhe und …pling, schon sitzt er wieder im Büro!

Was ist die kostbarste Flüssigkeit der Welt? Beamtenschweiß.

Warum dürfen Beamte nicht streiken?
Ja warum eigentlich nicht, würde doch eh keiner merken …

Wenn der dümmste Beamte des Hauptamtes in die Personalabteilung versetzt wird, steigt in beiden Abteilungen der durchschnittliche Intelligenzquotient.
Was haben ein Beamter und eine Jungfrau gemeinsam? Beide warten auf den Ersten.

Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach drei Tagen Entspannung fängt er an sich zu langweilen. Er fragt den Bauern, ob dieser nicht Arbeit für ihn hätte. Der Bauer überlegt kurz und sagt dann: „Der Stall könnte mal ausgemistet werden.“ Der Bauer fährt anschließend zum Markt, um seine frischen Erdbeeren zu verkaufen. Als er nach drei Stunden nach Hause kommt, ist der Stall bereits vollständig gemistet. Er denkt, unsere Staatsdiener scheinen ja wirklich belastbar zu sein. Am nächsten Tag fragt der Gast erneut nach Arbeit. Der Bauer antwortet, er habe seine letzte Kartoffelernte noch im Keller. Der Gast möge diese doch mal sortieren. Die großen in die Verkaufskisten und die kleinen in die Tierfutterkiste … Am späten Abend kehrt der Bauer nach einer ausgiebigen Sauftour heim. Er denkt sich: Nun will ich doch mal schauen, ob dieser Gast schon mit seiner Arbeit fertig ist … Er geht in den Keller, nichts ist bisher gemacht. Dafür sieht er in der Ecke eine jämmerliche Gestalt mit einer Kartoffel in der Hand, die schluchzt: „Ich bin seit 25 Jahren im Staatsdienst, habe immer treu gedient… und jetzt soll ich plötzlich eine Entscheidung treffen!“

Der kürzeste Beamtenwitz: Geht ein Beamter zur Arbeit …

Warum haben Beamte häufig Krawatten um?
Die können sie in die Schublade des Schreibtisches einklemmen und fallen so heim Schlafen nicht nach hinten.

Viele Fliegen haben Sie hier! Ja – genau 477!

Wieso müssen auch Beamte eine zweijährige Ausbildung als eine Art Azubi machen?
Auf irgendjemanden muss man ja die Arbeit abwälzen.

Was gehört zu den Ausbildungsinhalten des Beamten-Azubis?
Kaffeekochen
Der Umgang mit dem Kopiergerät
Folgenden Satz auswendig zu lernen: „Dafür bin ich nicht zuständig. Bitte wenden Sie sich an meinen Kollegen.“

Sie haben aber eine interessante Strichmustertapete!
Ja, das sind alle Tage bis zu meiner Pensionierung in 40 Jahren!

Beamte sind wie Viren: Sie wirken nicht, indem sie handeln, sondern indem sie sich vermehren.

Morgens, sieben Uhr. Die Frau stellt dem Beamten das Frühstück vor die Nase, inklusive Zeitung. Sie frühstücken, er liest die Zeitung, keiner sagt etwas. Drei Stunden später sitzt er immer noch am Tisch, liest die Zeitung, nickt ab und zu ein und schaut manchmal aus dem Fenster.
Da sagt die Frau: „Sag mal, Schatz, musst du heute gar nicht ins Büro?“ Er springt total erschrocken auf „Mist, ich dachte, da wäre ich längst …“

Die Beamten sind die Träger der Nation. Einer träger als der andere …

Der Richter nach dem Plädoyer des Verteidigers:
„Also, wenn ich Sie richtig verstanden habe, soll ich den Angeklagten jetzt wohl heiligsprechen?“

Im Büro kurz vor 16.00 Uhr: Eine Beamtin nimmt Personalien auf. Da springt der große Zeiger auf die 12: „So, Herr Meier, und Ihren Vornamen können Sie mir morgen sagen.“

Jeder verstorbene Beamte hinterlässt im Büro eine Lücke, die ihn voll ersetzt …
Ein Beamter geht über eine Brücke. Plötzlich stürzt die Brücke ein. Warum?
Der Klügere gibt nach!

Ein Hypnotiseur erzählt: „Am leichtesten sind Beamte zu hypnotisieren. Man braucht sie nur an ihre Arbeit zu erinnern, schon schlafen sie ein!“

Dann war da noch … der Beamte, dem schwindelig wurde, weil er das Rundschreiben zu schnell gelesen hatte.

Wie bringt man einen Beamten zum Schwitzen? Indem man ihm den Bleistift aufs Fensterbrett legt.

Amtsgehilfe – weiß alles.
Sekretär – weiß alles besser.
Obersekretär – will alles besser wissen.
Hauptsekretär – kann lesen.
Inspektor – kann schreiben.
Oberinspektor – kann lesen und schreiben.
Amtmann – weiß, wer lesen und schreiben kann und kann Ortsgespräche führen.
Oberamtmann – weiß, wo alles steht.
Regierungsrat – glaubt, alles zu wissen.
Oberregierungsrat – ist der, der es eigentlich wissen müsste. Regierungsdirektor – unterschreibt nur, was er lesen kann. Ministerialrat – hofft, dass alles richtig ist, was er unterschreibt. Leitender Ministerialrat – weiß nicht alles, was er unterschreibt. Ministerialdirigent – fragt, wo er unterschreiben muss.
Staatssekretär – trägt die Aktentasche des Ministers.
Minister – hofft, dass in der Aktentasche alles drin ist, was er wissen muss.

Aufnahmeprüfung für den höheren Verwaltungsdienst:
Ohne Flei… kein Prei…! Ersetzen Sie die fehlenden Buchstaben.

Großer Umzug im Finanzamt! Jeder Beamte trägt jeweils zwei Ordner in die neuen Amtsstuben. Nur der Müller trägt immer nur einen Ordner. Als dies der Vorsteher des Finanzamtes sieht, stellt er Müller zur Rede. Ohne langes Überlegen antwortet Müller: „Was kann ich dafür, wenn die anderen zu faul sind, zweimal zu laufen!“

Vor dem Herrgott und dem Finanzamt sind die Menschen ja doch alle arme Sünder?

Zwei Kandidaten für den gehobenen Dienst sitzen vor dem Zimmer der Prüfungskommission und sind mächtig aufgeregt. Der Erste wird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt ihm den Ablauf: „Wir stellen Ihnen eine Frage, Sie haben das Recht auf eine Gegenfrage, diese wird von uns beantwortet und dann erwarten wir Ihre Antwort. Haben Sie das verstanden?“
Kandidat 1: „Ja.“
Vorsitzender: „Die Frage lautet: Es ist aus Leder und wird an den Füßen getragen. Was ist das?“
Kandidat 1: „Hat es Schnürsenkel?“
Vorsitzender: „Ja.“
Kandidat 1: „Dann müssen es ein Paar Schuhe sein.“
Vorsitzender: „Richtig, Sie haben bestanden.“
Der Kandidat geht hinaus. Der zweite Anwärter stürzt sich nervös auf ihn. „Wie ist es gelaufen?“ Der erste antwortet: „Die stellen dir eine Frage, du stellst eine Gegenfrage, bekommst eine Antwort und dann musst du die Frage beantworten.“
Kandidat 2 fragt: „Und was haben die gefragt?“
„Es ist aus Leder und wird an den Füßen getragen.“
Kandidat 2 fragt weiter: „Und, was hast du gefragt?“
„Hat es Schnürsenkel?“
Kandidat 2 fragt weiter: „Und was haben die geantwortet?“ „Ja.‘
Kandidat 2 fragt schließlich: „Und, was hast du geantwortet?“ „Dann sind es ein Paar Schuhe. Damit habe ich bestanden.“
Der zweite Anwärter wird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt auch ihm noch einmal den Ablauf und stellt die Prüfungsfrage: „Es hängt an der Wand und macht Ticktack. Was ist das?“
Kandidat 2: „Hat es Schnürsenkel?“
Vorsitzender: „Nein.“
Kandidat 2: „Dann müssen es ein Paar Sandalen sein!“

Lüdke bei der Polizei: „Ich bekomme dauernd Drohbriefe. Kann man was dagegen machen?“ Beamter: „Natürlich, wenn Sie uns helfen, den Absender zu ermitteln.“
Lüdke: „Klar, den kenn ich. Es ist das Finanzamt …“

Kalkofe kommt pfeifend ins Büro. Er küsst überschwänglich die Sekretärin, geht ohne Anklopfen ins Chefzimmer, wischt die Akten vom Tisch und will gerade den Chef beschimpfen, als er die Stimme seines Kollegen rufen hört: „Mensch, Kalkofe, hör auf mit dem Unsinn. Ich habe vergessen, deinen Lottoschein abzugeben!“

Chef zum Angestellten: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die gute: Sie sind sehr beliebt bei den Kollegen, nur ein Einziger kann Sie überhaupt nicht ausstehen!“
Der Angestellte strahlt: „Das ist ja toll, Chef! Und was ist die schlechte Nachricht?“ – „Dieser eine, der Sie nicht ausstehen kann, bin ich!“

Der frisch gebackene Abteilungsleiter sitzt in seinem neuen Büro. Als ein junger Mann eintritt, greift er nach dem Telefonhörer: „Aber ja, Herr Direktor … Wirklich reizender Abend, gestern bei Ihnen … Aber ja, bis dann …“ Er legt auf und wendet sich an den Besucher: „Was kann ich für Sie tun?“ – Der junge Mann lächelnd: „Nichts! Ich will nur das Telefon anschließen!“

Zwei Chefs unterhalten sich: „Wie kommt es eigentlich, dass Ihre Angestellten immer so pünktlich am Arbeitsplatz sind?“ – „Ganz einfach, wir haben 30 Angestellte, aber nur 20 Parkplätze.“

„Wie heißen Sie“, fragt der Dienststellenleiter die neue Sekretärin. „Schulze, Herr Direktor“, flötet die Neue, „so wie Schnulze, jedoch ohne ’n‘!“

Was ist der Unterschied zwischen einem Buchautor und einer Sekretärin beim Vorstellungsgespräch? – Beim Buchautor ist Stoffmangel ein Nachteil, der Sekretärin gereicht es zum Vorteil!

Zwei Kollegen am Montag im Büro:
„Ich war am Wochenende mit meinem Sohn im Stadtpark, wir haben einen Drachen steigen lassen“, erzählt der eine.
„Was für ein Zufall“, meint der andere, „das Gleiche habe ich auch gemacht, ich war mit meiner Schwiegermutter auf einer Bergtour!“

Fragt Klein Hannes seinen Vater: „Du, Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen hat.“
„Nun, mein Sohn, er war eben nicht auf Handwerker und Beamte angewiesen!“
Ein Beamter wird gefragt, warum er einen verfaulten Apfel isst.
Der Beamte antwortet: „Als ich reingebissen habe, war er noch gut!“

Der Richter: „Die nächste Person, die die Verhandlung unterbricht, wird nach Hause geschickt!“ ‑
Der Angeklagte: „Hurra!“
Der reumütige Angeklagte: „Herr Richter, ich bin eben ein Pechvogel. Monatelang habe ich gewissenhaft die Unterschrift meines Chefs gefälscht und jetzt, da ich es endlich perfekt kann, ist die Firma pleite!“
Was ist der Unterschied zwischen einem Juristen und Gott? Gott denkt nicht, er sei ein Jurist.

Axel Schmidthuber betritt ein Büro im Finanzamt. Der Finanzbeamte gibt sich beschäftigt und sieht kaum von seinen Akten hoch. Nach einer 15-minütigen Wartezeit deutet Axel Schmidthuber zum Fenster und meint: „Soll ungesund sein!“ – „Was?“ – „Blumen im Schlafzimmer!“
Herr Hübe/ schickt einer Behörde einen Brief mit der Bitte um Auskunft. Unter anderem schreibt er darin: „1,10 Mark für das Rückporto liegen bei.“
Die Antwort der Behörde kommt prompt: „1,10 Mark für Rückporto lagen Ihrem Schreiben leider nicht bei.“
Herr Hübe/ ist peinlich berührt, entdeckt, dass er tatsächlich vergessen hat, die Marken beizulegen, entschuldigt sich schriftlich und legt die Marken diesmal ins Kuvert.
Wieder kommt die Antwort prompt: „Unsere Auskünfte erfolgen gebührenfrei. Rückporto ist nicht nötig.“

„Sagen Sie mal, Frau Rohleder: Wo ist eigentlich Ihr Gatte beschäftigt?“
„Och – beschäftigt würde ich nicht sagen. Er ist Beamter.“

Welchen Unterschied gibt es zwischen einem Polizisten und einem Regenbogen?
Antwort: Keinen. Beide erscheinen, wenn sich das Unwetter verzogen hat.

Der uniformierte Polizist hält einen Radfahrer an: „Mmm – das wird teuer. Scheinwerfer geht nicht – 20 Mark. Das Rücklicht fehlt – 30 Mark. Keine Klingel – 10 Mark …“
Der Radfahrer dreht sich um, wendet sich wieder dem Beamten zu und grinst: „Mensch – jetzt haben Sie aber Glück. Da kommt das Geschäft Ihres Lebens.“
„Wie meinen Sie das?“
„Da kommt einer ohne Rad.“

Frage an Radio Eriwan: Sind eine Beamtin und ein Beamter in der Lage, ein Kind zu zeugen?
Antwort: Im Prinzip nein. In keiner uns bekannten Behörde gibt es Mitarbeiter, die mit Lust und Liebe bei der Sache sind, es entsteht nichts, was Hand und Fuß hat und alles, was dann doch entsteht, dauert länger als neun Monate.

Student Peters vor dem Prüfungsausschuss der juristischen Fakultät: „Also Peters, wir fangen mal ganz einfach an. Definieren Sie mir mal den Begriff des Rechtsanwalts.“
Peters denkt sorgfältig nach: „Ein Rechtsanwalt ist eine Person, die das Vermögen eines anderen vor Feinden schützt, um es selbst zu erlangen.“

Der Richter zur Zeugin. „Wie heißen Sie?“
„Gerda Müller.“ „Und Ihr Alter?“ „Hannes Müller.“

Der Anwalt zum Mandanten: „Schildern Sie mir jetzt bitte Ihren Fall präzise, klar und chronologisch. Vor Gericht bringe ich ihn dann selbst durcheinander.“
Nach dem Plädoyer seines Anwalts hat der Angeklagte das Recht aufs letzte Wort. Der junge Mann steht zögernd auf, blickt voller Bewunderung auf seinen Rechtsbeistand und ruft dem Gericht entgegen: „Wissen Sie was. Ich widerrufe mein Geständnis. Mein Verteidiger hat Recht. Eigentlich bin ich unschuldig.“

„Angeklagter, hören Sie doch endlich auf zu leugnen. Hier stehen vier Zeugen, die gesehen haben, dass sie der alten Frau die Handtasche entrissen haben.“
„Aber Herr Richter – ich kann Ihnen 100 Zeugen bringen, die es nicht gesehen haben.“

Aus einem brillanten Plädoyer: „Hohes Gericht. Der Staatsanwalt sah in der Tatsache, dass mein Mandant den Einbruch zu nachtschlafender Zeit beging, einen Beweis für seine besondere Verschlagenheit. Wäre der Einbruch bei Tage begangen worden, hätte er ihm unglaubliche Frechheit unterstellt. Ich frage Sie nun ernsthaft: Wann hätte der Einbruch denn bitte schön dann stattfinden sollen?“

Der Richter zum Angeklagten: „Wir überprüfen zunächst Ihre Personalien. Ihr Geburtstag, bitte.“
„Der 10. Oktober, Herr Richter.“
„Und welches Jahr, bitte?“
„In jedem Jahr, Herr Richter.“

„Donnerwetter“, entfuhr es dem Inspektor, als er den schlafenden Kollegen sah, „der hat sich aber schnell bei uns eingearbeitet.“

Petrus erscheint einem alten Beamten: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Du bist in die himmlische Rechnungsprüfung aufgenommen. Die schlechte: Bürobeginn ist morgen 7.30 Uhr!“

In Amerika kann man sich jetzt gegen Außerirdische versichern lassen: Der Beamte hat nun alle 11 Hände voll zu tun.

Das einzige Problem beim Nichtstun ist, dass man nicht weiß, wann man fertig ist!

Dem Arbeitsstress entgeht man, indem man vermeidet, morgens aufzustehen!

Die kleine Tochter nimmt das Telefon ab und sagt nach genauem Lauschen: „Aha, Sie sind der Chef von meinem Papi. Welcher sind Sie denn? Der Esel, der Dummkopf oder das kleine Schweinchen?“

Wie wird das „Sparpaket“ im Finanzamt umgesetzt?
Die Beleuchtung im Büro bekommt einen Bewegungsmelder.

Was tut man, wenn ein Beamter vor der Tür steht? Man gibt ihm Geld und nimmt die Pizza entgegen!

Der Sachbearbeiter, ein starker Raucher, klagt seit geraumer Zeit über Kopfschmerzen. Er sucht den Arzt auf und der stellt eine klare Diagnose: „Ihr Gehirn ist total verrußt, das muss gereinigt werden. Lassen Sie mal das Gehirn hier, ich reinige es, und in drei Wochen können Sie es wieder abholen.“
Der Sachbearbeiter ist einverstanden. Die drei Wochen sind um, der Sachbearbeiter hat sich immer noch nicht blicken lassen. Nach zwei Monaten trifft der Arzt den Sachbearbeiter: „Wollen Sie Ihr Gehirn nicht wieder abholen?“ „Nein, das brauch ich jetzt nicht mehr, ich bin Dienststellenleiter geworden!“

„Ist das mein Zug?“, fragt der verspätete Fahrgast den Schaffner. „Nein, der gehört der Deutschen Bundesbahn!“
„Veräppeln kann ich mich auch selber“, meckert der Mann, „ich meine natürlich, ob ich diesen Zug nehmen kann.“
„Auf keinen Fall, mein Herr. Der Zug bleibt, wo er ist – auf den Schienen!“

Zwei Männer stehen interessiert vor dem Finanzamt.
„Sie, Herr Nachbar, was sind denn das da oben für Statuen auf dem Balkon?“
„Was für Statuen?“
„Na, die da oben auf dem Balkon!“
Der Nachbar antwortet: „Das sind doch keine Statuen, das sind Beamte!“
„Beamte? Das gibt’s doch nicht; ich steh doch jetzt schon bald eine Dreiviertelstunde hier, und die haben sich noch nicht einmal bewegt!“
„ja“, meint der Nachbar, „da müssen Sie bis um fünf Uhr warten, dann bewegen sie sich.“
Sachbearbeiter Balduin meint mit einem tiefen Seufzer zu seinem Arbeitskollegen: „Mensch, Harald, heute haben wir wieder einen Haufen Binnenpost!“ – „Was meinst du denn damit?“ – „Na, die Briefe fangen alle mit dem Satz an: ‚Wenn Sie nicht binnen einer Woche …‘!“

Hans im Glück wird in der U-Bahn vom Kartenkontrolleur erwischt: „Bürschchen, jetzt habe ich Sie ja endlich erwischt. Warum haben Sie keinen Fahrausweis?“
„In der heutigen Zeit“, meint Hans im Glück schlagfertig, „muss jeder sparen, wo er kann!“

Bei der Fahrkartenkontrolle: „Mein Herr, Sie haben da ein Ticket bis zum Bahnhof, diese Straßenbahn fährt aber zum Zoo!“ Kopfschüttelnd meint der Fahrgast: „So was, verfährt sich Ihr Fahrer denn öfters?“

Auf dem Einwohnermeldeamt.
„Wollen Sie Ihren Ausweis verlängern lassen?“
„Och, eigentlich nicht. Ich finde das Format ganz praktisch.“

Richter zum Angeklagten: „Sie können gegen das Urteil Einspruch erheben oder darauf verzichten!“
„Dann verzichte ich lieber, Herr Richter!“

Postbote Hinrichsen hebt den Deckel des Briefschlitzes und ruft: „Machen Sie sich keine Mühe, Herr Mallersdorf. Ihr Bellen beeindruckt mich gar nicht. Übrigens- heute ist keine Mahnung in der Tagespost!“

„Wissen Sie eigentlich, was es heißt: Bei Promille Hände weg vom Steuer?“, belehrt der Polizist den Autofahrer.
„Sie machen wohl einen Scherz“, meint der Autofahrer, „wenn ich betrunken bin, soll ich auch noch freihändig fahren, oder was?“

Der Staranwalt zum Richter: „Was, vier fahre? Das soll schon alles sein für ein solches Kapitalverbrechen? Da muss ich aber lachen!“ „Tun Sie sich keinen Zwang an“, meint der Richter, „die Geschworenen könnten eine Aufmunterung vertragen!“

Polizeihauptwachtmeister Schrullig verwarnt den sündigen Autofahrer: „Ich hoffe, dass ich Sie in Zukunft nicht mehr beim Rasen erwische!“ – „Ja, das hoffe ich auch“, meint der Autofahrer.

Olaf wird wegen Beamtenbeleidigung vor den Richter zitiert und von diesem zu einer Geldstrafe zu 200 Mark verdonnert. „Möchten Sie noch etwas dazu sagen“, fragt der Richter. Darauf Olaf „Mir läge da schon was auf der Zunge, aber das wird mir dann doch zu teuer!“

„Sie bekommen entweder 400 Mark, fünf Tage Strafdienst in einer gemeinnützigen Einrichtung oder zehn Tage Gefängnis“, stellt der Richter dem Angeklagten zur Auswahl. „Wenn Sie mich schon so fragen, Herr Richter, dann nehme ich natürlich das Geld!“

Ein diplomatisches Urteil eines Generalsekretärs über einen Bundestagsabgeordneten: „Ein guter Abgeordneter ist derjenige, der schnell und sicher findet, was andere über einen Vorgang gesagt haben!“

Der zerstreute Universitätsprofessor wird aus der Vorlesung ans Telefon gerufen. Eine Dame wolle ihn ganz dringend sprechen, heißt es. Sagt der Professor: „Gleich, gleich, geben Sie ihr derweil einen Stuhl, sie möchte doch noch einen Moment warten!“

„Herr Ziegel, Sie behaupten also, dass der hier Angeklagte den Streit vom Zaun gebrochen hat?
„Den Streit nicht, Herr Richter, aber die Latten!“

Die schusselige Sophie fährt mit ihrer klapprigen Ente bei Rot über die Ampel. Ihr Pech, denn nach wenigen Metern wird sie schon von der Polizei eingeholt. Der unfreundliche Polizist verlangt Fahrzeugpapiere und Führerschein, notiert dann Sophies Personalien und meint unwirsch: „Das kostet Sie 80 Mark, gute Frau!“ Sophie gelassen: „In Ordnung, Herr Wachtmeister, der Wagen gehört Ihnen!“

Verkehrskontrolle. Honold wird vom Polizisten aufgefordert, seine Fahrzeugpapiere und seinen Führerschein zu zeigen. Entnervt raunzt er den Polizisten an: „Mensch, was habt ihr bloß für einen Saustall auf dem Revier. Meinen Führerschein habe ich doch schon vorgestern Ihrem Kollegen gegeben!“

Der Hauptkommissar fragt den Aufseher: „Wann haben Sie bemerkt, dass der Besucher in der Münzsammlung ein Dieb war?“
„Na, als er mir beim Hinausgehen einen deutschen Taler in die Hand drücken wollte!“

Auf dem Einwohnermeldeamt.
„Beruf?“
„Tontechniker.“
„Immer diese Fremdwörter: Sagen Sie doch einfach: Töpfer,“

Hauptkommissar Schmitt nimmt Langfinger-Pit ganz schön in die Mangel. Nach zwei Stunden mühseligen Verhörens will er von Pit wissen: „Denken Sie bei Ihren Raubzügen eigentlich gar nicht an Ihre Frau und Ihre drei Kinder?“
Pit mit gesenktem Blick: „Doch schon. Hab aber beim letzten Bruch nichts Passendes finden können!“

Was ist der Unterschied zwischen Robotern und Beamten? Roboter benehmen sich manchmal richtig menschlich.

Hugo und Karsten sitzen auf der Anklagebank. In der Hoffnung, dass Hugo angesichts der Strafe, die ihn erwartet, über seinen Komplizen plaudert, fragt der Richter: „Na, wie lange kennen Sie Ihren feinen Freund dort drüben schon?“
Meint Hugo: „Den Udo? Och, eigentlich erst seit zwei Wochen. Als wir uns zum ersten Mal getroffen haben und er mir von seinen vielen Vorstrafen erzählte, war er mir auf Anhieb sympathisch!“

Der ländliche Gemeinderat berät sich schon seit zwei Stunden hinter verschlossenen Türen. Eine Verkehrsampel soll errichtet werden. Der Kämmerer muss noch schnell einen weiteren Ordner aus dem Amt holen und trifft auf dem Flur auf einen anderen Angestellten: „Heute dauert’s aber lange“, meint der, worauf der Kämmerer sagt: „Die können sich mal wieder nicht auf die Farbe einigen!“

Der Richter schüttelt den Kopf: „Also, Angeklagter, erklären Sie mir mal, warum Sie sich die Mühe machen, einen gewaltigen Panzerschrank zu knacken, um das ganze Geld, aber nicht den Schmuck zu klauen?“
Meint Ede unwirsch: „Jetzt reden Sie schon genau wie meine Frau!“

Ein Mann im Zugabteil bittet einen anderen Fahrgast, ihm doch den Koffer für einen Moment abzunehmen. Ereifert sich der Herr: „Erlauben Sie mal, aber ich hin Bundestagsabgeordneter und kein Kofferträger!“
Sagt der Mann: „Auch recht! Ich vertraue Ihnen trotzdem!“

Sagt die Frau eines zerstreuten Professors:
„Deine Zerstreutheit ist ansteckend! Jetzt wollte ich dir heute mal eine Freude machen und dir ein neues Hemd kaufen – stattdessen habe ich mir einen neuen Mantel gekauft!“

„Auf diese Stunde habe ich 20 Jahre gewartet“, sagt der Verkehrsrichter zu seinem früheren Lehrer. „Setzen Sie sich da drüben hin und schreiben Sie 100-mal: Ich habe die rote Ampel nicht beachtet!“

Ein Reporter wird von einem Polizisten vehement daran gehindert, den abgesperrten Tatort zu betreten. „Lassen Sie mich näher ran“, protestiert der Reporter, „ich muss eine Sensationsstory darüber schreiben!“ „Bleiben Sie gefälligst hinter der Absperrung“, weist der Polizist ihn erneut zurecht, „was passiert ist, können Sie doch morgen in der Zeitung lesen!“

„Aussteigen!“, befiehlt der Polizist dem Autofahrer. „Verkehrskontrolle. Führerschein, Fahrzeugpapiere und – haben Sie etwas getrunken?“
Der verdutzte Autofahrer: „Nee, wieso, ist das jetzt Pflicht?“

Die junge Kerstin wird von einem Polizisten angehalten.
„Fräulein, Sie sind gerade mit 120 Sachen die Stunde durch eine geschlossene Ortschaft gebraust. Das wird teuer!“
„Herr Wachtmeister, das kann gar nicht sein – ich bin doch erst seit einer Viertelstunde unterwegs!“

Fragt der Richter den Angeklagten: „Waren Sie schon mal vorbestraft?“ „Niemals, Herr Richter.“
„Ein unbescholtener Bürger also?“
„Nein, ich hin bloß nie erwischt worden!“

Eine polizeiliche Warnung tönt durch den Lautsprecher eines Warenhauses: „Die Polizei warnt eindringlich vor einem entlaufenen, schielenden Sträfling. Schließen Sie Ihre Haustüren, und wenn Sie den Gesuchten vor Ihrem Fenster sehen, alarmieren Sie sofort Ihren Nachbarn!“

Der schielende Richter zum Angeklagten:
„Warum haben Sie das getan?“
Der erste Zeuge antwortet: „Ich habe doch gar nichts gemacht!“ Richter: „Sie habe ich ja gar nicht gemeint!“
Sagt der zweite Zeuge: „Ich habe ja auch gar nichts gesagt!“

Verkehrskontrolle. Kellermann hat’s mal wieder erwischt. Er kurbelt das Fenster herunter und lässt die Schimpftirade des Polizisten gelassen über sich ergehen: „Ihr Wagen“, meint der Polizist barsch, „ist völlig überladen. Sie kommen am besten mit auf die Wache. Dort können Sie auch gleich Ihren Führerschein abgeben!“
Kellermann erstaunt: „Sie machen aus einer Mücke einen Elefanten, Herr Wachtmeister! Der Führerschein wiegt doch höchstens 30 Gramm!“
Ein aufgeregter Anrufer bei der Polizei: „Herr Wachtmeister, ich stehe gerade am Flughafen, und in meinem Koffer tickt eine Bombe!“ Beruhigt ihn der Polizist: „Kein Grund zur Panik, guter Mann. Solange es tickt, haben Sie gar nichts zu befürchten!“

Ein Polizist stoppt einen sehr rasanten Autofahrer: „Darf ich bitte Ihren Führerschein sehen?“, fragt er höflich. – „Wieso Führerschein?“, fragt der Autofahrer, „ich denke, den bekommt man erst mit 18!“

Das Vorstrafenregister von Ludwig Langfinger ist nicht von schlechten Eltern. Für den Diebstahl einer Rolex bekam er deshalb vom Richter zwei Jahre aufgebrummt.
„Möchten Sie noch irgendetwas sagen?“, fragt ihn der Richter nach dem Urteilsspruch.
„Hm“, meint Ludwig und kratzt sich am Kopf „mich würde eigentlich nur interessieren, woher der Uhrmacher schon gewusst hat, dass man dafür zwei Jahre kriegt. Der hatte so einen Zettel an die Rolex geheftet: `Garantie zwei Jahre‘!“
„Kennst du die Geschichte, in der ein Direktor der obersten Finanzbehörde mit einem Strick in den Wald geht?“
„Nein.“
„Ich auch nicht, aber sie fängt ganz gut an!“

In einer Bonner Kantine: „Warum lernt unser Gesundheitsminister denn plötzlich Italienisch?“ – „Na, weil er mit seinem Latein am Ende ist!“

Ein Polizist kommt nach Hause.
Seine Frau: „Übrigens: Die Lehrerin von unserem Sohn war vorhin bei uns. Er soll auf die Hilfsschule!“
„Warum denn nicht?! Wenn er das Zeug dazu hat …“

Ein Verkehrspolizist sieht einen Betrunkenen, der völlig schräg über die Straße läuft. Er spricht ihn an: „Na, wie gehen wir denn richtig über die Straße?“
Der Betrunkene rechtfertigt sich lallend: „Hmmm, ich denke diagonal!“ „Und warum machen wir das dann nicht auch?!“

Stellt ein Postbeamter fest: „Für das normale Porto ist der Brief fünf Gramm zu schwer!“
Sagt ein anderer: „Kollege, dann warten Sie mal, bis die Spucke unter der Marke trocken ist, dann stimmt’s wieder!“

Richter fragt Knacker-Joe: „Wie Sie sind eigentlich in den Hochsicherheitstrakt eingebrochen?“
„Ich bitte vielmals um Entschuldigung“, meint der Knacker-Joe, „aber vor der ganzen Konkurrenz, die hier im Saal versammelt ist, möchte ich das eigentlich nicht sagen!“

Die Nachbarn plauschen über den Gartenzaun hinweg:
„Na, wie geht’s denn Ihrem Bruder“, fragt die eine. „Wenn ich mich recht entsinne, wollte er doch unbedingt in den Staatsdienst. Was macht er genau?“
„Nichts“, meint die andere kurz angebunden, „er ist drin!“

Ein Verkehrspolizist sperrt mit einer Handbewegung den Übergang für Passanten. Opa Hitzig kümmert das wenig und er setzt einfach seinen Weg über die Straße. fort. Ungeachtet der quietschenden Reifen und dem Gebrüll des Polizisten: „Guter Mann, Sie haben Nerven, einfach so über die Straße zu gehen. Wissen Sie eigentlich nicht, was es bedeutet, wenn ich meine Hand hebe?“
„Doch, doch, Herr Wachtmeister“, meint Opa Hitzig, „schließlich war ich über vier Jahrzehnte Lehrer!“

„Sie machen den Eindruck eines recht intelligenten Menschen, Herr Zeuge.“
„Danke, Herr Richter. Da ich unter Eid stehe, kann ich das Kompliment leider nicht erwidern.“

Richter: „Angeklagter, erzählen Sie uns mal, wie Sie den gut gesicherten Tresor knacken konnten.“
Einbrecher: „Unmöglich, Herr Richter. Auf der Zuschauerbank sitzt meine ganze Konkurrenz.“

Ein betrunkener Autofahrer wird von der Polizei angehalten. Der Polizist fragt: „Wie heißen Sie?“
„Cherowiszkykowisky“
„Und wie schreiben Sie sich?“
„S-i-c-h.“

„Wissen Sie, warum Minister so ungern mit dem Zug fahren?“ „Nein.“
„Weil die Stationsvorsteher immer rufen: Bitte zurücktreten!“

Polizeihauptmann Göbel stoppt einen offensichtlich stark angetrunkenen Autofahrer:
„Mein Herr, Sie sind Schlangenlinien gefahren. Stellen Sie sich freiwillig einem Alkoholtest?“ – „Aber sicher, Herr Wachtmeister, in welcher Kneipe fangen wir an?“

Herr Schliermann fährt in falscher Richtung durch die Einbahnstraße. Ein Polizist hält ihn an: „Sind Sie verrückt geworden? Haben Sie die Pfeile nicht gesehen?“ Herr Schliermann erschrocken: „Um Himmels willen, gibt es hier Indianer?“

Richter zum Landstreicher: „Der Kläger behauptet, Sie hätten ihn auf offener Straße überfallen.“ – „Moment, ich habe ihn lediglich um ein Darlehen gebeten.“ – „Mit vorgehaltener Pistole?“ – „Die wollte ich ihm als Sicherheit anbieten!“

Zwei Politiker unterhalten sich: „Es gibt nur eine Art, auf ehrliche Weise das große Geld zu verdienen.“ – „Ach, und welche soll das sein?“ – „Wusste ich es doch, dass Sie die nicht kennen!“

Richter: „Warum haben Sie den Kläger auf offener Straße verprügelt?“ Angeklagter: „Meine Verhältnisse erlauben mir nicht, dafür auch noch eine Sporthalle zu mieten!“

„Was hat Sie veranlasst, den Angeklagten freizusprechen?“, nimmt der Richter die Geschworenen ins Gebet. „Schwachsinn, Euer Ehren!“, antwortete ihr Sprecher. Der Richter entsetzt: „Was, Sie alle acht?“

Der Polizist: „Haben Sie das Schild mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht gesehen?“
„Nein – bei dem Tempo!?“

„Angeklagter, warum haben Sie das Auto gestohlen?“ „Ich musste ganz schnell zur Arbeit, Herr Richter.“
„Da hätten Sie doch ebenso gut einen Bus nehmen können.“ „Tut mir leid, für Busse habe ich keinen Führerschein!“

Richter zum Zeugen: „Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?“ – „15,3 Meter.“ – „Wieso können Sie das so exakt angeben?“ – „Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!“

Wer waren die ersten drei Politiker? – Die Heiligen Drei Könige!
Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.

Der Verkehrspolizist stoppt Helmut Wächter an der Ortsausfahrt: „Haben Sie einen Führerschein?“
„Selbstverständlich“, antwortet Wächter: „Wollen Sie ihn sehen?“ Winkt der Polizist ab: „Nein, danke, nicht nötig. Nur wenn Sie keinen gehabt hätten, dann hätten Sie ihn mir zeigen müssen!“

Ein Politiker, der eine Dienstreise per Flug antreten muss, erkundigt sich hei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit sei, dass eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker grübelt eine Woche lang und kommt zu dem Ergebnis: „Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel!“
Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gäbe, die Wahrscheinlichkeit zu senken. Der Mathematiker geht wieder für eine Woche in Klausur und hat dann die Lösung: „Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt (1:10.000) (1:10.000) = Eins zu hundert Millionen. Damit können Sie beruhigt fliegen!“

Früher waren die Uniformen bei der Polizei Orange und weiß. Orange für die Oberen und weiß für die Unteren. Und für jede dumme Antwort hat es dann einen kleinen grünen Punkt gegeben.

Ein Polizist stoppt einen rasanten Autofahrer. „Sie haben wohl einen Bleifuß? Sie sind mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Ortschaft gefahren.“
„Unmöglich“, meint der Verkehrssünder, „ich hatte höchstens 50 drauf Moment, vielleicht waren es auch 40 oder 35. Ach was, viel weniger. Wenn ich es genau überlege …“
„Ist ja schon gut. Bemühen Sie sich nicht weiter“, meint der Polizist, „geben Sie bei einem Strafzettel wegen Falschparken endlich Ruhe?“

Der Richter ermahnt die Dame im Zeugenstand:
„Sie wissen schon, was Sie für eine Falschaussage bekommen?“ „Ja, Herr Richter, 15.000 Mark und ein Cabrio!“

„Angeklagter, warum haben Sie parkende Autos aufgebrochen?“ „Für fahrende Autos war ich leider nicht schnell genug!“

„Angeklagter, warum in aller Welt haben Sie gerade in die Seifenabteilung des Warenhauses eingebrochen?“ „Herr Richter, mir ging es wirklich dreckig!“

Beklauter auf dem Polizeirevier: „Als ich aus dem Haus kam, sah ich noch, wie jemand mit meinem Auto wegfuhr.“ „Haben sie den Dieb erkannt?“ „Nein, aber ich konnte mir die Autonummer merken.“

Ein Mann, der mit seinem Hund abends noch eine Runde dreht, sieht einen Betrunkenen aus der Kneipe taumeln. Erstaunt bleibt er stehen, als er sieht, dass der Betrunkene mit der flachen Hand über die Dächer der geparkten Autos streicht. Neugierig geworden, fragt er den Betrunkenen: „Was machen Sie da?“ – „Ich suche mein Auto.“ „Aber so werden Sie es doch nie finden.“ „Doch, da ist ein Blaulicht drauf!“

Klingelt ein Polizist bei einer Frau. Sie macht auf und der Polizist fragt: „Guten Tag, sind sie Witwe Maier?“ „Maier schon, aber Witwe stimmt nicht …“ Darauf der Polizist: „Wollen wir wetten?“

„Angeklagter, warum haben sie das Auto gestohlen?“ „Ich musste schnell zur Arbeit, Herr Richter.“ „Sie hätten doch den Bus nehmen können!“ „Für den habe ich doch keinen Führerschein!“

In der Gerichtsverhandlung. Der Richter verhört den Angeklagten: „Wo waren sie während der Tatzeit? “Im Kino!“ „So so, vermutlich alleine!“ „Oh nein, Herr Richter, die Vorstellung war ausverkauft!“ „Aber, sie kannten keinen?“ „Doch! Kevin Costner! Wegen dem bin ich doch reingegangen!!!

Fünf Deutsche fahren in einem Audi Quattro über die deutsch-österreichische Grenze. Da hält sie der österreichische Zöllner an und sagt: „Einer von ihnen muss aussteigen, dies ist ein Audi Quattro und deshalb nur für 4 Personen zugelassen!“ Die 5 Deutschen sind ganz verblüfft und halten den Zöllner für ausgesprochen blöd und dumm. Einer von ihnen fordert den Zollbeamten auf, seinen Vorgesetzten zu holen. Darauf antwortet der: „Das geht leider nicht. Der zerrt gerade den Beifahrer aus einem Fiat Uno!!!“

Ein Beamter kommt nach 39 Dienstjahren zu seinem Chef und will sich versetzen lassen. „Lehmann, Sie sitzen jetzt seit 39 Jahren im gleichen Büro und wollen sich nun versetzen lassen?“ Lehmann: „Tja Chef, das ist halt das Zigeunerblut in mir.“

Herr Meier schreibt an die Behörde: „Ich bitte hiermit höflichst um die Mitteilung der Anschrift von Fräulein Elvira Busel. Die Gebühren für die Auskunft liegen bei.“ Der Beamte in der Behörde schreibt zurück: „Fräulein Elvira Busel wohnt Amselweg. Gebühren für die Auskunft lagen nicht bei.“ Meier schreibt darauf: „Besten Dank für die prompte Auskunft. Die Gebühren liegen heute bei.“ Der Beamte schrieb: „Anbei die Gebühren zurück, da die Auskunft kostenlos ist.“

Stöhnt ein Beamter: „So viel Schlaf kann ja kein Mensch vertragen!“ „Was ist denn los?“ „Jetzt muss ich auch noch meinen Kollegen vertreten!!!“

Prüfung vom Ordnungsamt im Restaurant: „Sie servieren heute Hasenbraten, las ich draußen“, sagte der Beamte, „Ist das reiner Hasenbraten?“ „Mit etwas Pferd“, gesteht der Gastronom. „Und in welchem Verhältnis?“ „50 zu 50: Ein Hase, ein Pferd!“

Warum haben eigentlich alle Beamten am unteren Ende der Krawatte immer eine Falte drin? – Die Krawatte wird morgens immer in die Schreibtischschublade eingeklemmt, damit der Schädel beim Pennen nicht nach hinten fällt!!!

Im Büro ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu einem Mitarbeiter „Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?“ „Aber Chef, ein Mann wie sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen …“

Zwei Beamte treffen sich im Dickdarm des Vorgesetzten. Sagt der eine überrascht: „Was, Du bist auch da?“ Erwidert der andere: „Ja, aber mich hat er gefressen!“

Was tut ein Beamter zuerst, nachdem er hingefallen ist? Er nimmt die Hände aus der Hosentasche!

Warum haben Beamte eine Brille? Damit sie sich beim Einschlafen nicht mit dem Bleistift ins Auge stechen.

Fragt ein Beamter einen Passanten auf der Straße: „Können Sie mir bitte 30 Pfennig leihen, ich will einen Freund anrufen.“ Antwortet der Passant: „Ich gebe Ihnen 60 Pfennig, dann können Sie alle ihre Freunde anrufen.“

Was haben ein Beamter und eine Jungfrau gemeinsam? Beide warten auf den Ersten.

Ein Beamter zeigt seiner Frau ein Bild mit seinen Kollegen in seinem Amtszimmer: „Hier sieh mal, 1 Stunde belichtet und keiner verwackelt!“

Welcher Tag ist der arbeitsintensivste für einen Beamten? Der Montag, da muss er gleich zwei Kalenderblätter abreißen.

Im Zimmer eines Beamten bemerkt ein Gast: „Viele Fliegen haben Sie hier!“ „Ja“, entgegnet der Beamte: „Genau 72!“

„Zeuge Lehmann, was ist ihr Vater?“ „Erkältet, Herr Richter!“ „Was er tut, will ich wissen!“ „Er niest schrecklich, Herr Richter.“

Der Verteidiger hält ein flammendes Plädoyer für den Angeklagten und weist die absolute Unschuld seines Mandanten nach. Der Richter ist sichtlich ergriffen: „Ja, Herr Verteidiger, Sie haben völlig recht!“ Der Staatsanwalt erhält das Wort, weist dem Angeklagten Punkt für Punkt die abscheuliche Tat nach und fordert die Höchststrafe. Der Richter nickt: „Sie haben völlig recht, Herr Staatsanwalt.“ Da meldet sich der Schöffe: „Aber Herr Richter, sie können doch nicht beiden gleichzeitig recht geben!“ Der Richter: „Tja, da haben Sie auch wieder recht!“

„Angeklagter, sind Sie eigentlich verheiratet?“ „Ja!“ „Mit wem?“ „Mit einer Frau!“ „Mein Gott, das ist jawohl klar!“ „So klar ist das nicht, meine Schwester ist zum Beispiel mit einem Mann verheiratet!“

Müller geht an Krücken. „Was ist dir denn passiert?“ „Autounfall.“ „Schrecklich. Kannst du nicht mehr ohne Krücken gehen?“ „Weiß nicht. Mein Arzt sagt ja, mein Anwalt nein!“

Drei Männer vor dem schielenden Richter. Der Richter zum Ersten: „Wie heißen Sie?“ Der zweite: „Erwin Schabulke.“ Der Richter zum Zweiten: „Sie habe ich noch gar nicht gefragt!“ Der Dritte: „Ich habe doch gar nichts gesagt.“

Richter: „Ihr Name?“ Zeugin: “Maria Müller.“ Richter: „Ihr Beruf?“ Zeugin: “Hausfrau.“ Richter: „Ihr Alter?“ Zeugin: “29 Jahre und ein paar Monate.“ Richter – leicht grollend: „Hm, wie viele Monate?“ Zeugin – leise verschämt: “138 …“

„Angeklagter, hatten Sie einen Genossen, als sie den Einbruch ausführten?“ „Nein, Herr Richter, ich war vollkommen nüchtern!“

„Schämen Sie sich nicht, Angeklagter, in Ihrem Alter noch einen Fernsehapparat zu stehlen?“ Angeklagter: „Aber in meiner Jugend, Herr Richter, gab es doch keine!“

Richter: „Angeklagter, erst nahmen Sie dem Kläger die Brieftasche weg und dann ohrfeigten sie ihn auch noch! Warum taten Sie das?“ „Weil die Brieftasche leer war!“

Richter: „Ich spreche Sie hiermit frei von der Anklage, sie hätten die 10.000 DM gestohlen.“
Angeklagter: „Prima. Darf ich das Geld dann behalten?“

Richter: „Wann haben Sie denn gemerkt, dass das Grundstück bewacht war?“ Angeklagter: „Als ich die Zähne von dem Dobermann in meinem Hintern spürte!“ Darauf wendet sich der Richter an den Zeugen und fragt: „Stimmt das, Herr Dobermann?“

„Wo waren Sie in der fraglichen Nacht zwischen 2 und 3 Uhr?“ „Im Bett.“ „Zeugen?“ „Ich hab’s versucht, Euer Ehren …“

Der Richter zum Angeklagten: „Bekennen Sie sich schuldig?“ „Das kann ich zurzeit noch nicht sagen, muss erst mal hören, was die Zeugen alles wissen.“

Abschlussprüfung auf der Polizeiakademie: Die Anwärter werden einzeln der Prüfungskommission vorgeführt. Den ersten fragt der Vorsitzende: „Was ist schneller, Licht oder Schall?“ „… hmm … Schall!“ „Warum denn das?“ fragt der Vorsitzende. „Nun, wenn ich meinen Fernseher anmache, kommt auch erst der Ton …“ „DURCHGEFALLEN!! Der nächste bitte … Was ist schneller, Licht oder Schall?“ „…(denk!) …ähh … Licht!“ „Und warum?“ „Wenn ich mein Radio anmache, geht auch erst das Licht …“ … (grrr!) …
DURCHGEFALLEN, RAUS!! Der nächste bitte … Was ist schneller, Licht oder Schall?“ „Licht, ist doch klar!“ (na endlich!) … Und warum?“ „Nun, ist doch klar, die Augen sind doch viel weiter vorne als die Ohren …“

Alkoholtest. Ein Polizist hält eine blonde Autofahrerin an, und fragt sie nach ihrem Führerschein. „Führerschein? Was ist das??“ „Das rosa Ding mit Ihrem Foto drin!“, sagt der Polizist. „Ahhh …“ sagt sie, und gibt dem Mann den Führerschein. “Ihren Fahrzeugschein, bitte!“ „Fahrzeugschein …?“ „Na das kleine Ding zum Aufklappen mit den vielen Buchstaben …“ „Ohh, ja!“ sagt sie, und gibt dem Polizisten das Papier. Da öffnet der Polizist seine Hose, und holt sein kleines Dickerchen heraus. Sagt sie: „Nicht schon wieder einen Alkoholtest, Herr Wachtmeister!“

Was bekommt ein Beamter, wenn er nachts von der Arbeit träumt? Zeitausgleich, was sonst.

Was ist ein 08/15-Mitarbeiter? Null Hirn, 8 Wochen Urlaub und 15 Monatsgehälter.

Was ist der Unterschied zwischen Beamten und Holz? Holz arbeitet.

Weiß gar nicht, was alle gegen Beamte haben? Die tun doch gar nichts!

Was ist das: vier in einem Raum und einer arbeitet? Drei Beamte und ein Ventilator.

Warum können Beamte nicht tanzen? Es gibt keine Kapelle, die so langsam spielen kann.

Warum haben Beamte durchsichtige Brotbüchsen? Damit sie sehen, ob ihr Dienst anfängt oder dieser zu Ende ist.

Was ist die Berufskrankheit der Beamten? Der Schädelbasisbruch: Wenn sie auf die Arme gestützt [arbeiten] auf Deutsch schlafen, rutschen sie ab und knallen mit dem Schädel auf den Schreibtisch.

Was ist der Unterschied zwischen einem Beamten und einem Laubfrosch? Es gibt keinen! Beide sitzen auf dem Hintern und warten auf Mücken!!

Beamte dürfen nichts annehmen – nicht einmal Vernunft.

Die Zahl der Beamten wird stets den Vorgängen angepasst.

Die Arbeitsgeschwindigkeit eines Beamten verhält sich Reziprok zu seinem Gehalt.

Beamte sind die Träger der Nation – einer träger als der andere.

Beamte sind gegen Arbeitszeitverkürzung – dann hätten sie weniger Schlaf!

Bei Beamten spricht man von Dienstzeit nicht von Arbeitszeit.

Warum benutzen Beamte immer dreilagiges Klopapier? Weil sie für jeden Scheiß zwei Durchschläge brauchen.

Wenn du Butter willst schicke Milch auf den Dienstweg …

Man kann einen Beamten nicht entlassen – nur „wegbefördern“.

Wer viel arbeitet macht viele Fehler. Wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler. Wer überhaupt nicht arbeitet macht keine Fehler. Wer keine Fehler, macht wird befördert …

„Donnerwetter“, entfuhr es dem Inspektor, als er den schlafenden Kollegen sah, „der hat sich aber schnell bei uns eingearbeitet.“

Ein Beamter taumelt kreisend im Büro herum. Sein Kollege: „WAS ist denn mit DIR los? “Ich habe wohl ein Rundschreiben zu schnell gelesen!“

Gespräch unter Nachbarinnen. „Wo ist eigentlich ihr Mann beschäftigt?“ „Der ist nirgends beschäftigt, der ist Beamter!“

Einem Beamten vom Liegenschaftsamt erscheint eine Fee. Sie spricht: „Du hast Glück, ich bin heute gut aufgelegt, und du hast 3 Wünsche frei!“ Daraufhin der Beamte: „Ohh toll. Da möchte ich doch als erstes ein großes Haus im Grünen!“ – Plopp – und schon steht er vor seinem Haus im Grünen. Dann sagt er fasziniert: „Genial, und nun hätte ich gerne noch ein schnelles Auto dazu.“ Puff, da steht ein Ferrari vor der Tür. „Mein letzter Wunsch lautet“, sagt der Beamte, „dass ich nie mehr arbeiten muss.“ – Zack – und er sitzt wieder an seinem Schreibtisch im Liegenschaftsamt.

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