Berufswitze

31.03.2025
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Netzgeneral

Ein Einbrecher-Duo macht sich des Nachts am Tresor eines Fabrikanten zu schaffen. Zischend verpufft nach geraumer Zeit der Schweißbrenner, und die Ganoven öffnen die Tür des Tresors. Mit Entsetzen sehen sie, dass der Geldschrank völlig leer ist – bis auf einen kleinen Zettel auf dem geschrieben steht:
„Pech gehabt, Jungs, die Steuerfahndung war schneller …“

Der Richter zum Zeugen: „Herr Zeuge, Sie wissen, was Sie bekommen, wenn Sie hier unter Eid die Unwahrheit sagen?!“
Antwort: „Ich denke, eine Million Mark vom Angeklagten …“

Der Chemieprofessor kommt nach Hause. Seine Frau erwartet ihn strahlend an der Haustür.
„Das Baby hat heute sein erstes Wort gesprochen!“, sagt sie.
„So? Was hat es denn gesagt?“
„Heptolmentyltyminonatrochlorid …“

Drei Männer gehen auf der Straße und bemerken einen Mann gegenüber, der wie Jesus aussieht. Der eine geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, worauf er bejaht. Er fragt ihn, ob er ihm seinen Tennisarm wegmachen könne.
Darauf sagt Jesus: „Klar, mach ich, dafür bin ich ja da!
Tschack-Bumm, und der Arm ist in Ordnung.
Geht der zweite rüber und fragt, ob er sein Knie herrichten könne.
Tschack-Bumm, und das Knie ist in Ordnung.
Der dritte macht keine Anstalten, zu Jesus zu gehen und sich heilen zu lassen. Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt, ob er ihm helfen könne.
Darauf der dritte: „Fass mich ja nicht an, ich bin Frühpensionist …“

„Mein Sohn wurde gestern freigesprochen.“
„Was hat er getan?“
„Er hat Zimmermann gelernt …“

Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach drei Tagen Entspannung fängt er an sich zu langweilen. Er fragt den Bauern, ob dieser nicht Arbeit für ihn hätte. Der Bauer überlegt kurz und sagt dann: „Der Stall könnte mal ausgemistet werden!“
(Insgeheim denkt er: ‚Das wird nichts werden in den 14 Tagen, die der noch hier ist …‘)
Der Bauer fährt anschließend zum Markt, um seine frischen Erdbeeren zu verkaufen. Als er nach drei Stunden nach Hause kommt ist der Stall bereits vollständig gemistet. Er denkt, unsere Staatsdiener scheinen ja wirklich belastbar zu sein.
Am nächsten Tag fragt der Gast erneut nach Arbeit. Der Bauer antwortet, er habe seine letzte Kartoffelernte noch im Keller. Der Gast möge diese doch mal sortieren. Die großen in die Verkaufskisten und die kleinen in die Tierfutterkiste …
Am späten Abend kehrt der Bauer nach einer ausgiebigen Sauftour heim. Er denkt sich: ‚Nun will ich doch mal schauen, ob dieser Gast schon mit seiner Arbeit fertig ist …‘
Er geht in den Keller, nichts ist bisher gemacht. Dafür sieht er in der Ecke eine jämmerliche Gestalt mit einer Kartoffel in der Hand, die ständig schluchzt: „Ich bin seit 25 Jahren im Staatsdienst, ich habe immer treu gedient – warum muss ich jetzt eine Entscheidung treffen?!“

Verkäufer: „Dieser Papagei wird bei sachgerechter Pflege 200 Jahre alt.“
Kunde: „Da bin ich aber neugierig!“

Ein Versicherungsvertreter kommt zu einem Bauern und dreht ihm eine Feuerversicherung an. Tatsächlich brennt kurz darauf sein Hof ab. Nach der Sanierung macht er eine Nachkalkulation und errechnet, dass ihm eine Menge Geld übrig bleibt, und denkt sich, dass das kein schlechtes Geschäft war.
Der Vertreter kommt wieder, und dreht ihm eine Vollkasko-Versicherung für seinen neuen Mercedes an; und siehe da, nach kurzer Zeit hat er einen Totalschaden, er lässt sich auszahlen und – es bleibt ihm wieder Geld über und er denkt sich, dass war ja wieder ein gutes Geschäft.
Nun, der Vertreter kommt bald darauf wieder und dreht ihm eine Lebensversicherung an, und – am nächsten Morgen war er tot …

Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, dass er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft: „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde.“
Der Mann am Boden sagt: „Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position ist 40 Grad 22 Minuten nördliche Breite, und 58 Grad 16 Minuten westlicher Länge.“
„Sie müssen Ingenieur sein“, sagt der Ballonfahrer.
„Bin ich“, antwortet der Mann. „Wie haben Sie das gewusst?“
„Sehen Sie“, sagt der Ballonfahrer, „alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin.“
Der Ingenieur sagt hierauf: „Sie müssen ein Manager sein.“
„Bin ich“, antwortet der Ballonfahrer, „Wie haben Sie das gewusst?“
„Sehen Sie“, sagt der Ingenieur, „Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, dass ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld …“

Zwei Freundinnen treffen sich:
„Oh, ich fürchte, Du bist in was getreten.“
„Ich weiß, das sind die Hinterlassenschaften von so ’nem Pudel im Park.“
„Willst Du es denn nicht abwischen?“
„Noch nicht – mein aufgeblasener Yuppieboss kommt mich gleich in seinem neuen Coupe abholen …“

Das Arbeitsamt schickt einen Arbeitslosen zu einer Firma zum Vorstellungsgespräch. Das Gespräch beim Personalleiter verläuft positiv:
Arbeitszeit von 07:00 bis 16:00 Uhr, leichte Arbeit, 35 h-Woche, 35 Tage Urlaub. Der Arbeitslose wird angestellt. Anschließend wird er noch dem Betriebsarzt vorgestellt. Er sagt, dass er dem Personalchef etwas verschwiegen habe: Er habe keine Hoden mehr.
Der Betriebsrat meint darauf, das mache gar nichts, er brauche dann sogar erst um 08:00 Uhr anzufangen.
Auf die Frage weshalb, sagt der Betriebsrat: „Von 07:00 bis 08:00 Uhr schaukeln wir uns hier nämlich die Eier …“

Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe:
„Ich verkaufe schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos!“
„Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren an die Amerikaner!“
„Toll … Das kann doch jeder!“
„Na ja, ich verkaufe pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter …“

Im Kaufhaus:
„Ich möchte gerne bei Ihnen eine komplette Jagdausrüstung kaufen!“
„Gern, mein Herr, Oberbekleidung im zweiten Stock, Waffen und Munition im vierten Stock, und Wild und Geflügel finden Sie in reichhaltiger Auswahl in unserer Lebensmittelabteilung …“

Ein Philosoph, ein Physiker und ein Mathematiker stehen auf einem Hochhaus. Der Philosoph fängt an, über den Sinn des Lebens zu sinnieren, findet keine zufriedenstellende Lösung und springt in den Tod.
Der Physiker meint, wenn der Philosoph keinen Sinn gefunden hat, dann hätte er ja auch keine Berechtigung mehr zu leben. Somit beschließt auch er, den Freitod zu wählen. Allerdings berechnet er zuerst seinen Sprung sehr genau, nimmt Rücksicht auf die Flugbahn, die Erdanziehungskraft, den Luftdruck … Schließlich und letztendlich springt er, fällt in einer Bogenflugbahn Richtung Erde, touchiert eine Eiche, fällt in den Pool und überlebt.
Auch der Mathematiker sieht ein, dass es keinen Sinn hat zu leben und ist ebenso willig zu springen, jedoch soll seine Entscheidung effektivere Konsequenzen haben. Er berechnet ebenfalls, auf seine ungestüme Weise, seinen Sprung sehr genau, nimmt dann etwas Anlauf, hechtet mit einem gewagten Sprung von der Dachkante und fliegt nach oben ‚gen Himmel!
Was ist passiert?
Vorzeichenfehler …

Auf einem winzigen Flughafen in einem exotischen Land soll ein Flugzeug starten. Mit gemischten Gefühlen hören die Passagiere wie der Pilot ruft: „Ich fliege nicht mit der verdammten Kiste, wenn der Motor nicht ausgetauscht wird!“
Nach einer Viertelstunde startet das Flugzeug.
„Was, so schnell ist der Motor ausgetauscht worden?“, fragt ein Fluggast die Stewardess.
„Der Motor nicht – aber der Pilot …“

Atemlos kommt das neue Dienstmädchen vom Einkauf zurück. Im Schlepp hat es einen sich heftig sträubenden Mann. Auf die Frage, was das denn solle, antwortet sie:
„Alles bekommen gnädige Frau: Streuselkuchen, Eierschnecke, Marmorkuchen – bloß der Berliner macht Schwierigkeiten …“

Sagt der Chef zum Angestellten:
„Können Sie subtrahieren?“
„Na klar.“
„Prima. Dann ziehen Sie ab …“

„Die Zahlungsbedingungen sind sehr günstig“, sagt der Verkäufer zu seiner Kundin, „nach der Anzahlung zahlen Sie erst einmal drei Monate nichts.“
Misstrauisch fragt daraufhin die Frau: „Bevor ich unterschreibe – wer hat Ihnen das von uns erzählt?“

Ein Mann fährt mit einem total verbeulten Auto an der Tankstelle vor und sagt: „Waschen bitte!“
Fragt der Tankwart: „Soll ich ihn auch bügeln?“

Neulich im Treppenhaus – es sagte der Vertreter an der Tür zur Dame des Hauses:
„Darf ich Ihnen einen Staubsauger vorführen, den sich Ihre Nachbarin nicht leisten kann?“

„Was halten Sie als Lehrer davon, dass immer jüngere Schülerinnen sich schminken?“
„Das ist schon in Ordnung, die heulen wenigstens nicht, wenn man schlechte Noten verteilt …“

Drei Ingenieure diskutieren, welchen Beruf Gott wohl hat. Sagt der Erste: „Gott muss Maschinenbauer sein – seht Euch nur das Skelett an: Ein Wunderwerk an Mechanik!“
Der Zweite erwidert: „Auf keinen Fall – Gott ist Elektroingenieur. Denkt mal an das Nervensystem – die ganzen Leitungen und Verknüpfungen, das ist doch wirklich absolute Spitze!“
Darauf der Dritte: „Nein – Gott ist definitiv Bauingenieur: Wer sonst würde eine Wasserleitung durchs Vergnügungsviertel legen …“

Der Henker, der Delinquent und der Geistliche stehen am Galgen. Der Delinquent hat bereits den Strick um den Hals. Der Henker erzählt Witze, dass sich die beiden anderen vor Lachen schütteln.
Henker: „Einen Witz noch, aber dann ist die Mittagspause rum …“

Ein Ölscheich in einer Galerie:
„Ich bewundere Picasso – niemand hat sein Öl so teuer verkauft wie er …“

Ein Metzger und ein Bäcker können sich nicht leiden. Da stichelt der Metzger:
„Pass auf, dass die Fliegen deine Brötchen nicht stehlen!“
Daraufhin meint der Bäcker:
„Ich würde an deiner Stelle lieber still sein, bei der letzten Überschwemmung wurden deine Bratwürste doch durchs Schlüsselloch hinausgespült!“

Treffen sich zwei Ingenieure. Meint der eine: „Mann, siehst Du schlecht aus! Was ist denn los?“
Antwortet der andere: „Schlepp Du mal von morgens 7:00 Uhr bis abends 18:00 Uhr zentnerschwere Säcke aus einem Lkw in den fünften Stock!“
„Oh, das ist hart. Seit wann machst Du denn das?“
„Nächsten Montag fange ich an …“

Ein Dachdecker hat einen neuen ausländischen Gehilfen. Da ein Dach im sechsten Stock zu decken ist, macht der Meister mit seinem Gehilfen eine Zeichensprache aus. Alles läuft nach Plan. Immer wenn der Meister auf dem Dach winkt, schickt der Gehilfe neue Dachpfannen nach oben. Auf einmal winkt der Meister ’stopp‘ und der Gehilfe guckt nach oben. Dann zeigt der Meister mit seiner Hand eine Eins, danach eine Zwei und formt anschließend die Arme über dem Kopf zu einem Dach. Der Geselle schaut hoch, hält sich erst die Hände seitlich die Augen (wie Scheuklappen), dann hält er sie zu und schließlich seitlich, zu Hörnern geformt, an den Kopf. Der Meister stutzt und denkt, ‚ist der blöd, wir haben doch die Zeichensprache vorher besprochen.‘ Also noch einmal. Der Meister mit seiner Hand eine Eins, danach eine Zwei und formt anschließend die Arme über dem Kopf zu einem Dach. Woraufhin der Gehilfe seine Zeichen wiederholt. ‚Der ist wirklich zu blöd,‘ denkt der Meister, ‚muss ich doch wirklich nach unten rennen.‘ Unten angekommen, regt er sich fürchterlich auf: „Was ist denn bloß los? Ich hab Dir doch alles genau erklärt! Ich will in einer Minute zwei Flaschen Bier aufs Dach!“
Sagt der Gehilfe: „Is klar Cheffe. Ich habn verstanden und gefragt, was wollen Du haben: Hellbier, Dunkelbier oder Bockbier …

„Ich werde demnächst im Ausland singen“, erklärt die Sängerin voller Stolz.
Darauf der Kritiker:“ Gnädige Frau, das finde ich aber sehr rücksichtsvoll von Ihnen …“

Gib immer 100% bei der Arbeit:
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag …

Ein Mann kommt in eine Bar und schreit: „Alle Rechtsanwälte sind Arschlöcher!“
Sagt ein anderer zu ihm: „Beleidigen Sie mich nicht!“
„Sind Sie Rechtsanwalt?“
„Nein, ein Arschloch …“

Ein Bootsverleiher am Wörthersee möchte Feierabend machen und ruft mit dem Megafon auf den See: „Es ist 18.00 Uhr, bitte alle Boote zurückbringen!“
Eine Viertelstunde vergeht und alle Boote sind da, bis auf eins. Der Bootsverleiher holt wieder sein Megafon heraus und ruft: „Boot 89, bitte kommen sie herein, ich möchte Feierabend machen!“

Es vergeht wieder eine Viertelstunde ohne Reaktion. Da greift der Bootsverleiher wieder zum Megafon und zu seinem Fernglas, um nachzusehen, was sich am See abspielt.
Dann schreit er: „Boot 68, haben sie Probleme?“

Zwei Bauern sitzen bei Hochwasser auf dem Dach der Scheune. Sie schauen auf das Wasser und sehen, wie eine Mütze vorbeischwimmt. Da sagt der eine: „Der Besitzer ist bestimmt ertrunken.“
„Nee“, sagt der andere, „das ist Egon, der mäht bei jedem Wetter …“

Zwei Millionäre unterhalten sich. Sagt der Erste: „Ich bin so reich, dass ich die ganze Welt kaufen könnte.“
Daraufhin sagt der andere: „Aber ich will sie nicht verkaufen …“

Kommt ein Trucker in die Raststätte und bestellt sich eine Suppe und ein Glas Bier. Plötzlich kommen zwei Motorradfahrer rein und setzten sich zum Trucker. Sie ziehen ihm die Serviette durch die Suppe, beschmieren seinen Anzug mit Senf und stülpen ihm den Suppenteller über den Kopf. Der Trucker bleibt ruhig, zahlt und geht.
„Was war das denn für ein Idiot?“, fragt einer der Motorradfahrer.
„Weiß ich nicht.“, sagt der Wirt, „Auto fahren kann er jedenfalls nicht. Als er eben seinen Truck zurückgesetzt hat, hat er zwei Motorräder platt gewalzt …“

Wuttke betritt den Laden des Kunsthändlers.
„Sie haben da im Schaufenster einen „van Gogh“ für 25 DM ausliegen. Ist das ein Original oder eine Kopie?“

Friseur: „Möchten Sie die Stirnlocke behalten?“
„Ja, auf jeden Fall!“
„Gut“ – schnipp – „dann packe ich sie Ihnen ein …“

Beim Examen wird der Jurist gefragt: „Was ist die Höchststrafe für Bigamie?“
Erwidert der: „Zwei Schwiegermütter …“

Was haben ein Beamter und eine Jungfrau gemeinsam?
Beide warten auf den Ersten …

Fragt ein Beamter einen Passanten auf der Straße: „Können Sie mir bitte 30 Pfennig leihen, ich will einen Freund anrufen.“
Antwortet der Passant: „Ich gebe Ihnen 60 Pfennig, dann können Sie alle ihre Freunde anrufen …“

Der Richter fragt: „Wie kam der Kommissar in den Swimmingpool?“
„Ganz einfach“, erwidert der Angeklagte „er fragte mich: Wie kam der Einbrecher in den Swimmingpool?“

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“
Mann: „Nein.“
Zöllner: „Und was haben Sie in dem Sack?“
Mann: „Sand.“
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Zöllner doch verdächtig:
Zöllner: „Was haben Sie in dem Sack?“
Mann: „Nur Sand.“
Zöllner: „Hmm, mal sehen …“
Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand.
Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
„Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!“
Der Mann: „Fahrräder …“

Lotti geht im Supermarkt zur Kasse und sagt:
„Sie haben sich gestern beim Herausgeben um zwanzig Mark geirrt.“
„Das kann jeder sagen!“ gibt die Kassiererin unfreundlich zurück. „Das hätten Sie gleich sagen müssen. Jetzt ist es zu spät!“
„Na gut, dann behalte ich das Geld eben …“

Ein Geschäft war erst dann ein gutes Geschäft, wenn man dem Finanzamt nachweisen kann, dass es kein Geschäft war.

Stürzt ein Mann ins Finanzamt: „Ich möchte sofort denjenigen sprechen, der meine Steuererklärung bearbeitet hat!“
„Sind Sie denn geladen?“
„Und wiiiiiiiiiie!“

An der Grenze fragt der Zöllner: „Haben Sie Devisen?“
„Nur eine: Seid nett zueinander!“

Managern wird empfohlen, sich Koteletten wachsen zu lassen, da demnächst Handys mit Klettverschluss ausgeliefert werden …

Der Immobilienmakler erklärt: „Ich will ehrlich zu Ihnen sein, dieses Haus hat auch Nachteile. Im Norden befindet sich eine Mülldeponie, im Osten ist die Kläranlage, im Süden ist eine Stinktierzucht und im Westen liegt die Fischfabrik.“
„Mein Gott und welche für Vorteile hat dieses Haus?“
„Sie wissen immer, aus welcher Richtung der Wind kommt …“

Kommt ein Taubstummer in eine Bank und legt ein Kondom auf den Tresen. Links und rechts daneben legt er jeweils einen Tannenzapfen. Der Angestellte schaut den Taubstummen an und nickt.
„Was wollte denn der Taubstumme?“, fragt ein Klient.
„Der Taubstumme wünscht einen Überziehungskredit bis Weihnachten …“

Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Sekretärin?
Eine gute Sekretärin sagt: „Guten Morgen, Chef.“
Eine sehr gute Sekretärin sagt: „Es ist Morgen, Chef …“

Werden ein Mathematiker, ein Physiker und ein Computeruser getrennt von einander eingeschlossen. Jeder erhält zwei Glaskugeln. Nach einer Stunde schaut man, was diese Leute damit machen.
Der Mathematiker sitzt dort und berechnet das Volumen und die Oberfläche der Kugeln.
Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und berechnet Brechzahl und Absorptionskoeffizient.
Als Letztes schaut man beim Computerbenutzer herein und stellt fest, dass eine Kugel weg ist und das Fenster zerbrochen. Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der User nur mit den Achseln und sagt: „Ich hab‘ nix gemacht!“

Die Lehrerin zur Klasse: „Heute rechnen wir zum ersten Mal mit Computern. Also Hans, wie viel sind zwei Computer plus drei Computer?“

Es gibt nichts, worunter das Arbeitsklima so leidet wie unter ständiger Arbeit …

Im Büro ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu einem Mitarbeiter:
„Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?“
„Aber Chef, ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen …“

Der Richter ertappt Gauner-Ede mal wieder beim Lügen:
„Dass Sie mir überhaupt noch ins Gesicht sehen können!“
„Ach Herr Richter, man gewöhnt sich an alles …“

Die Grenze zwischen Himmel und Hölle war von Unbekannten beschädigt worden. Der Teufel schickt folgendes Telegramm an die Engel: „Unsere Rechtsanwälte hier unten meinen, dass der Himmel die Reparatur vornehmen muss.“
Die Engel antworten:“ Müssen wir wohl. Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden …“

Zwei Jäger treffen sich. Erzählt der eine dem anderen:
„Du, ich habe einen merkwürdigen Hund. Immer wenn ich daneben schieße, wirft er sich auf den Boden, streckt die Füße in die Höhe und lacht.“
„Und was macht er, wenn Du triffst?“
„Das weiß ich nicht, ich habe ihn erst seit 3 Jahren …“

Der Wirt einer Bar ist unglaublich stark und protzt auch ganz gerne damit. So kommt es, dass er einen Preis ausgesetzt hat: Wenn jemand aus einer Zitrone einen Tropfen Saft mit den Händen herauspresst, die er zuvor gequetscht hat, dann kriegt derjenige 500 Mark.
Schon viele haben es versucht, Gewichtheber, Bodybuilder und so weiter, aber keiner hat es je geschafft.
Eines Tages kommt ein kleiner, unscheinbarer Mann daher und erkundigt sich nach den Bedingungen des Wettbewerbs. Er kriegt die Regeln erklärt, nimmt die Zitrone und ohne mit der Wimper zu zucken, holt er aus ihr fünf Tropfen raus. Das Publikum um ihn herum, welches ihn zuerst ausgelacht hat, applaudiert und johlt, und der Wirt zahlt den Mann aus. Aber nicht, ohne ihn zu fragen, was er beruflich mache; woher er solche Kräfte besitze: „Na ja, ich arbeite beim Finanzamt …“

Richter im Mordprozess in Helsinki:
„Angeklagter, wo waren Sie in der Nacht vom 13. November auf den 4. Februar?“

Warum dürfen Lehrer kein Viagra nehmen?
Weil sie sonst immer so geschwollen reden …

Was sagt man zu einem Börsenspekulanten, der viel Geld verloren hat?
„Trösten Sie sich, Ihr Geld ist nicht verloren, es gehört nur jemand anderem …“

Karl ist auf der Behörde und klopft an die Tür. Keine Antwort. Nochmaliges Klopfen. Keine Antwort. Karl geht einfach hinein, wieder keine Reaktion. Meint Karl, nach kurzem Blick zum Fenster, zum Beamten am Schreibtisch:
„Soll sehr ungesund sein, das!“
„Was?“
„Na ja, Blumen im Schlafzimmer …“

Ein Gebrauchtwagen soll 1079 DM kosten. Der Verkäufer wird wegen des krummen Preises angesprochen. Darauf meint er: „Ich bin jetzt schon zehn Jahre in Branche und wollte endlich mal genau 1000 DM an einem Wagen verdienen …“

FH Frankfurt/M, Optik-Vorlesung. Prof. erklärt gerade den Verstellmechanismus eines Tunnel-Mikroskops, um zuletzt folgenden Kommentar abzulassen:
„Wissen Sie, wie die ideale Apparatur eines Physikers aussieht? Sie ist so gebaut, dass sie nach der letzten Messung in sich zusammenfällt …“

„Na wie ist deine neue Arbeitsstelle?“
„Wie im Paradies.“
„Ehrlich?“
„Ja, ich kann jeden Tag hinausgeworfen werden …“

„Was machen Ihre Söhne?“
„Der jüngste geht noch zur Schule, der zweite ist Praktikant in einer Bank, der dritte ist Kassierer und der vierte schon in Paraguay …“

Die Kundin im Supermarkt: „Ein Hähnchen bitte!“
Der Metzger holt sein Letztes aus der Kühltruhe.
„Macht fünf Mark neunzig.“
„Ach, hätten sie nicht ein größeres?“
Der Metzger geht nach hinten und klopft das Hähnchen breit und zieht es länger.
„Dieses kostet sieben Mark zwanzig, recht so?“
„Ja prima, ich nehme dann die beiden …“

Ein Zoo hat ein Gorilla-Weibchen einer ganz seltenen Art erworben und nach ein paar Wochen benimmt dieses sich sehr seltsam. Man kommt schließlich darauf, dass sie hitzig ist. Aber kein Zoo in der Nähe verfügt über ein entsprechendes Männchen und so stellt sich die Frage, was tun. Folgender Vorschlag wird gemacht:
Warum nicht den etwas beschränkten Pfleger bitten, der in dem Ruf steht, jede Frau glücklich machen zu können. Man geht darauf ein und fragt ihn, ob er es für fünfhundert Mark machen würde. Er bittet um Bedenkzeit und am nächsten Tag stimmt er unter den folgenden Bedingungen zu:
1. Er will sie nicht küssen müssen.
2. Er will keinerlei Alimente zahlen müssen.
3. Er will eine Woche Aufschub, um die 500 DM auftreiben zu können.

Feuerwehr:
Florian 12/1: „Leitstelle für Florian 12/1!“
Leitstelle: „Hier Leitstelle!“
Florian 12/1: „Wir können leider unseren Einsatz nicht fortführen, da wir einen Defekt am Fahrzeug haben.“
Leitstelle: „Was ist denn defekt?“
Florian 12/1: „Unser rechter Außenspiegel!“
Leitstelle: „Na, dann können Sie doch noch zum Einsatz fahren!“
Florian 12/1: „Leider nicht – unser Auto liegt drauf!“
Anm.: Florian ist unsere liebe Feuerwehr …

Ein Mann betritt eine Tierhandlung, um einen Papagei zu kaufen. Der Verkäufer zeigt die drei vorrätigen Exemplare. Der erste Papagei ist herrlich bunt, bildschön und 50 cm groß.
‚Na ja‘, denkt der Käufer, der wird wohl recht teuer sein. Er fragt den Verkäufer nach dem Preis: „1.000.-DM! Aber dafür spricht er auch deutsch und englisch.“
Der Käufer sieht sich den zweiten Papagei an. Dieser ist nicht so schön und auch ein bisschen kleiner.
„Was kostet dieser hier?“
„2.000.-DM! Er spricht 4 Sprachen fließend.“
Dies ist dem Käufer natürlich auch zu teuer und er sieht sich den dritten Papagei an, der ein bisschen mickrig und zerrupft auf der Stange sitzt. Der Verkäufer nennt ihm den Preis „3.000.-DM!“
„Und was kann er?“, fragt der Käufer.
„Hab ich noch nicht herausgefunden, aber die anderen beiden sagen ‚Chef‘ zu ihm …“

Klaus hat seine Lehrzeit hinter sich. Der Meister hält ihm eine Rede:
„Lieber Klaus, ab heute sage ich nicht mehr du zu dir. Und die Werkstatt brauchst du auch nicht mehr auszufegen. Das machen jetzt Sie …“

Mathematiker:
Im Mathe-Institut in Erlangen steht auf einer Klotür:
‚Sie sind momentan der einzige in diesem Gebäude, der weiß, was er tut …‘

Zwei Jäger haben einen Hirsch erlegt und ziehen ihn an seinen Hinterläufen zum Auto. Als sie noch fünfzig Meter vom Auto weg sind, ruft ihnen ein anderer Jäger zu, dass es leichter geht, wenn sie an den vorderen Läufen ziehen. Sie probieren es aus.
„Wow, das geht ja viel einfacher!“, freut sich der erste Jäger.
„Ja“, sagt der zweite Jäger, „Aber der Wagen ist immer weiter weg …“

Chef zur Sekretärin:
„Was steht diese Woche auf meinem Terminplan?“
„Montag, Dienstag, Mittwoch …“

Der Regisseur erklärt der Hauptdarstellerin die nächste Szene:
„Also, Sie liegen hier auf dem Bett. Da kommt ein Mann in Ihr Schlafzimmer gestürzt, fesselt und knebelt und vergewaltigt Sie, dass es nur so kracht!“
„Sieht er wenigstens gut aus?“
„Ja doch, sogar blendend!“
„Und warum muss er mich dann erst fesseln und knebeln?“

Erster Tagespunkt vor Gericht. Die Zeugin kann nicht erscheinen, da sie ein Kind bekommt. Also wird die Verhandlung vertagt. Nach drei Wochen teilt der Anwalt dem Richter mit:
„Die Zeugin hat entbunden, sie kann neu geladen werden …“

Fragt das junge Mädchen den Finanzbeamten:
„Kann man eigentlich die Pille von der Steuer absetzen?“
„Ja, aber nur, wenn Sie sie vergessen haben …“

Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef:
„Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?“
Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich:
„Erzählen Sie in der Fabrik niemanden, dass ich es war, der Sie gerettet hat …“

Was trennt zwei Alkoholiker von zwei Nymphomaninnen? Die Cockpittür!

Zwei Hellseher unterhalten sich:
„Einen furchtbar kalten Winter werden wir dieses Jahr haben.“
„Ja, er erinnert mich an den Winter 2043 …“

Zwei Bauern am Stammtisch:
„Ich hab‘ letzte Woche alle meine Tiere markieren müssen. Mit ’nem Ring im linken Ohr. Sauarbeit, sag‘ ich dir.“
„Kann ich mir denken, die ganzen Kühe, Schweine, Schafe …“
„Ja, aber das Schlimmste waren die Bienen.“

Warum arbeiten Maurer nur 6 Monate im Jahr?
Weil in den anderen 6 Monaten das Bier gefroren ist …

„Ist das auch wirklich der Schädel von Cleopatra?“, fragt der Tourist den Antiquitätenhändler.
„Aber gewiss doch“, versichert der.
„Und der Kleinere da?“
„Auch Cleopatra, als sie noch ein Kind war.“

Was ist der Unterschied zwischen einem Philosophen und einem Mathematiker?
Zum Arbeiten brauchte der Mathematiker Papier, Bleistift und einen Papierkorb.
Der Philosoph braucht keinen Papierkorb …

Statt Ratten sollen jetzt Juristen als Versuchstiere eingesetzt werden. Die Sache hat nämlich einen entscheidenden Vorteil: Selbst die abgebrühtesten Wissenschaftler möchten Ratten nicht alles antun. Allerdings hat sie auch einen Nachteil: Die Ergebnisse lassen sich schlechter auf Menschen übertragen …

Beim Streichen der Turmuhr wurde dem Malermeister vom kleinen Zeiger der Pinsel aus der Hand geschlagen …

Ein Professor erzählt seinem Kollegen:
„Du ich habe jetzt ein Mittel gefunden gegen Vergesslichkeit!“
Fragt der: „Ja, was nimmst Du denn da?“
„Ähhh, wie heißt doch gleich diese Blume mit den Dornen …?“
„Rose!“
„Genau! Rosi, wie hieß das Mittelchen doch gleich?“

Und dann war da noch der Glaser, der 34 Fensterscheiben erneuerte, bevor er merkte, dass er einen Sprung in der Brille hatte.

Richter: „Ich kenn sie doch! Hab sie schon tausendmal gesehen! Sie sind doch sicher vorbestraft!“
Angeklagter: „Nein. Ich bin Türsteher im Eroscenter …“

Vorsitzender: „Erkennen sie in dem Angeklagten den Mann wieder, der Ihnen Ihr Auto gestohlen hat?“
Zögert der Zeuge: „Nach der Rede des Herrn Verteidigers bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt jemals ein Auto besessen habe …“

Der Chefdekorateur zum neuen Lehrling: „Ich schätze es zwar, wenn meine Leute schnell bei der Arbeit sind. Aber die letzte Schaufensterpuppe, die du ausgezogen hast, war unsere Chefin …“

Anruf beim Wasserwerk: „Sie haben bei mir einfach das Wasser abgestellt. Wer ersetzt mir nun den Verdienstausfall?“
„Wer spricht denn da?“
„Weinhändler Müller!“

Der Briefträger ist sauer, weil er wegen einer Ansichtskarte zum Leuchtturm rausrudern musste:
„Post für dich, Jan.“
„Sei bloß vorsichtig. Wenn du maulst, abonniere ich die Tageszeitung …“

Müller geht an Krücken.
„Was ist dir denn passiert?“
„Autounfall.“
„Schrecklich. Kannst du nicht mehr ohne Krücken gehen?“
„Weiß nicht. Mein Arzt sagt ja, mein Anwalt nein …“

Marktfrau: „Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier.“
Kundin: „Das macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus.“
Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: „Darf ich die Hühner gleich einpacken?“
Kundin: „Nein, danke. Ich nehme die anderen drei …“

Der Meister lässt seinen Azubi für ein paar Stunden alleine in der Schreinerei. Um zu überprüfen, ob er auch alles richtig macht, ruft er den Lehrling von unterwegs mit verstellter Stimme an:
Meister: „Guten Tag, ich wollte fragen, ob sie auch Astlöcher verkaufen?“
Azubi: „Ja, natürlich. Davon haben wir jede Menge.“
Meister: „Gut, dann möchte ich gerne mal 1000 Stück bestellen.“
Azubi: „Tut mir leid, das geht im Moment leider nicht.“
Meister: „Warum denn?“
Azubi: „Wir exportieren im Moment alles nach Amerika.“
Meister: „Nach Amerika ? Was machen denn die damit?“
Azubi: „Die machen daraus die Arschlöcher für Schaukelpferde …“

Tagesschau: Dem Sprecher wird ein Zettel auf den Tisch gelegt.
„Soeben erreicht uns noch eine Meldung: Sie haben einen Rest Spinat zwischen den Schneidezähnen …“

Was haben Beamte und Robinson Crusoe gemeinsam?
Sie warten beide auf Freitag …

Ein Mann geht zum Friseur, um sich rasieren zu lassen. Der Chef hat keine Zeit, also darf der neue Lehrling zum ersten Mal rasieren. Der Lehrling pinselt den Kunden mit Rasierschaum ein, ist aber etwas nervös. Dann fängt er vorsichtig an zu rasieren und ritzt den Kunden ganz leicht im Gesicht. Der Chef sieht dies, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und der Chef schlägt den Kunden voll ins Gesicht. Beide, der Chef und der Lehrling entschuldigen sich und der Lehrling rasiert nun noch nervöser und zittriger den Kunden weiter, und Schwupps hat er den Kunden auf der anderen Seite ganz leicht geritzt. Der Chef sieht das, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und wieder trifft der Chef den Kunden voll ins Gesicht. Wieder entschuldigen sich beide förmlich beim Kunden, aber der Lehrling ist nun total nervös und zittert am ganzen Körper. Der Lehrling rasiert weiter und -zack- hat er dem Kunden ein Ohr abgeschnitten. Der Chef hat aber zum Glück noch nichts gesehen und der Lehrling flüstert zum Kunden: „Seien Sie jetzt bloß ganz still, wenn der Chef das sieht, der schlägt Sie tot …“

Der Kunsthändler erklärt ein Bild: „Ein besonders schönes Stück, mein Herr – ein alter Holländer.“
„Tatsächlich? Ich hätte es für ein junges Mädchen gehalten …“

Heini hat seine Lehrstelle angetreten. Der Chef lässt seine jüngste Kraft kommen.
„Was ich von dir erwarte, ist dies: du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muss. Verstanden?“
„Ja“, nickt Heini, „soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?“

Es fragte der Kollege: „Wie war’s im Urlaub?“ „Genau wie im Büro. Man saß herum, tat nichts und wartete auf das Mittagessen.“

„Da gratuliere ich aber“, lächelte die Verkäuferin. „Sie sind der erste Kunde, der sich über einen nicht aufgegangenen Fallschirm beschwert!“

Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedes Mal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedes Mal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnauzt den Fahrradfahrer an: „Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt.“
„Na ja“, meint der andere, „aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer.“

Mathematiker:
Wenn du einen Mathematiker wählen lässt zwischen einem Brötchen und ewiger Seligkeit, was nimmt er?
Natürlich das Brötchen:
Nichts ist besser als ewige Seligkeit – und ein belegtes Brötchen ist besser als nichts …

„Um acht Uhr hätten Sie hier sein sollen,“, knurrt der Chef.
„Wieso, war was besonderes los?“

Schreit der Direktor seine Sekretärin an: Seit wann wird denn „Physikalisch“ mit „f“ geschrieben? Klagt sie: Was kann ich dafür, dass am Computer das „v“ kaputt ist …“

„Weiß Deine Mutter eigentlich, was Du hier treibst?“, fragt der Freier eine blutjunge Prostituierte.
„Hoffentlich nicht“, antwortet die Kleine, „das hier ist nämlich das Revier meiner Mutter!“

Treffen sich zwei Taschendiebe: „Wie geht’s Dir?“
„Wie man’s nimmt.“

Zwei Taschendiebe gehen aus der Kneipe: „Mensch hast Du die herrliche Uhr vom Wirt gesehen?“
„Nee, zeig mal.“

Kommt die Putzfrau zum Chef der Bank: „Können Sie mir bitte mal den Tresorschlüssel geben?“
„Hä? Was … wie … warum denn?“
„Ach, es ist immer so lästig, zum Saubermachen den Tresor mit der Hutnadel aufmachen zu müssen …“

Drei Männer vor dem schielenden Richter. Der Richter zum Ersten: „Wie heißen Sie?“
Der Zweite: „Erwin Schabulke.“
Der Richter zum Zweiten: „Sie habe ich noch gar nicht gefragt!“
Der dritte: „Ich habe doch gar nichts gesagt.“

Richter: „Angeklagter, gleich wird das Urteil verkündet. Wie fühlen sie sich?“
Angeklagter: „Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiß genau, was kommt. Ich weiß nur noch nicht, wie lang es ist.“

Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: „Wenn ich mit einem halben Jahr davonkomme, kriegen sie 10000 Dollar von mir.“ Nach dem Prozess meint der Anwalt: „Das war ein hartes Stück Arbeit, die wollten sie doch glatt freisprechen.“

„Was sind Sie von Beruf?“
„Zauberkünstler.“
„Zauberkünstler?“
„Ja, ich zersäge Mädchen.“
„Haben Sie auch Geschwister?“
„Ja, zwei Halbschwestern …“

Verkäufer:
„Haben Sie in Ihrem Saftladen auch Hundekuchen?“
„Aber gewiss, soll ich ihn einpacken oder fressen Sie ihn gleich hier?“

Fällt aufm Bau ein Maurer vom Gerüst und bricht sich das Genick. Die anderen Bauarbeiter stehen um die Leiche herum und wissen nicht, was sie tun sollen. Schließlich kommt der Polier und ordnet an: „Zuerst nehmt ihm mal die Hände aus den Taschen, damit das wie ein Arbeitsunfall aussieht …“

Am Fahrkartenverkauf bei der Bahn fragt ein Kunde: „Gibt es eine billigere Klasse als die 2. Klasse?“
Der Beamte: „Ja, aber dafür brauchen Sie ein Fell und eine Schnauze!“

Zwei Löwen im Zoo:
„Wie war’s eigentlich, als du ausgebrochen bist?“
„Toll! Ich war im Rathaus und hab jeden Tag einen Beamten gefressen. Das ging fast ein Jahr so, ohne dass es jemand merkte. Erst als ich einen aus der Besoldungsabteilung verdrückte, waren sie plötzlich hinter mir her!“

Streiten sich ein Chirurg, ein Architekt und ein Politiker, welches der älteste Beruf der Welt sei.
Chirurg: „Gott hat Adam eine Rippe entnommen und damit Eva erschaffen. Dies war die erste Operation. Also ist Chirurg der älteste Beruf.“
Architekt: „Bevor Gott Adam geschaffen hat, hat er aus dem Chaos die Welt erschaffen. Also ist der älteste Beruf der des Architekten.“
Daraufhin der Politiker lässig: „Und wer, glaubt Ihr, hat das Chaos geschaffen?!“

Frage an den Genetiker:
„Haben Sie schon mal Fliegen mit Elefanten gekreuzt?“
„Nein, aber Heuschrecken mit Elefanten. War aber nicht so doll. Die Nachkommen konnten enorm weit springen – einmal!“

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.
Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen.
Das machte der Hund locker.
Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.
Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären.
Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: „Zeig den Jungs mal, was Du kannst!“. Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krankschreiben und lief nach Hause.

Was ist der Unterschied zwischen einer Hebamme und einem Chemiker?
Der Chemiker sagt „H 2 O“ und die Hebamme „Oha, zwei“ …

Chemiker:
Einige Reaktionen:
Brombeeren + Erde -> Brom + Erdbeeren
Der Stein der Weisen: Al + Cu -> Au + Cl

Ein Kaufhaus sucht einen Verkäufer für Herrenbekleidung. Zum Personalchef kommt ein junger Mann, der stottert wie verrückt. Der Chef bringt es nicht übers Herz, ihm zu sagen, dass er keinen Stotterer für den Job gebrauchen kann und greift zu einer List, er sagt:
„Junger Mann, wenn es Ihnen bis heute Abend gelingt, den Ladenhüter von vor fünf Jahren zu verkaufen, stelle ich Sie ein.“
Der Ladenhüter ist ein Anzug mit gestreifter Hose, kariertem Jackett und gepunkteter Weste, das ganze QUIETSCHBUNT.
„K …k …k.kein P …p..p.problem Chef, i..ist schon so gut w …w..w.wie verk..k..kauft“ sagt der junge Mann.
Als der Chef am Abend in die Herren-Abteilung kommt, ist der Anzug auch TATSÄCHLICH weg! Er fragt den jungen Mann: „Sagen Sie, hat der Kunde denn nichts zu dem Anzug gesagt?“
Darauf die Antwort des jg. Mannes: „D..der K …kunde n..nicht , n.nur s..sein B..b..b.lindenhund hat ge..b …bellt …“

Kunde: „Do you have a four volt, two watt light bulb?“
Verkäufer: „For what?“
K: „No, two.“
V: „To what …“
K: „Yes.“
V: „No“
K: „Thank you. Goodbye“
V: „Goodbye“

Der Boss zum Buchhalter:
„Seit Sie bei uns sind, machen Sie haufenweise Überstunden. Sie haben noch nie um eine Gehaltserhöhung gebeten. Welche krummen Dinger drehen Sie eigentlich bei uns?! …“

Stotternder Schmied zu seinem Gesellen:
„Heute sch-sch-schmieden wir einen Hammer. Du haust auf den Stahlklotz so lange drauf bis ich STOP sage.“ Der Geselle haut wie wild rein, als plötzlich der Schmied anfängt:
„Sch …Sch …Sch …Sch …Scheiße —- w-w-wird ’ne Sch-Sch-Schippe.“

Was ist der Unterschied zwischen einem Anwalt und einem Eimer voll Scheiße?
Der Eimer.

Wieso gibt es in Wiesbaden eine Giftmüll-Deponie und in Frankfurt so viele Anwälte?
Weil Wiesbaden zuerst wählen durfte.

Was sind 1000 Rechtsanwälte aneinandergekettet auf dem Meeresgrund?
Ein guter Anfang …

Biologe:
Das neuste aus der Gen-Technik: Was kommt dabei heraus, wenn man einen Skunk mit einem Adler kreuzt?
Nun, es stinkt zum Himmel …

Amerikanische Biologen haben das Gen entdeckt, das für die Untreue verantwortlich sein soll. Die Experten bezeichnen es auch als „Fremdgehen“ …

Eine Molkerei möchte ihre Produktion erhöhen. Sie setzt einen Biologen, einen BWLer und einen Physiker auf das Problem an.

Nach einem halben Jahr intensiven Campings auf den Viehweiden (ja, ja, wir betreiben artgerechte Haltung 😉 schlägt der Biologe eine Spezialdüngung des Grases vor, was in letzter Instanz die Milchausbeute um 30% steigern würde. Die Molkerei beschließt, auf die Ergebnisse der anderen beiden zu warten.

Ein weiteres halbes Jahr später verkündet der BWLer stolz, dass aufgrund seiner umwerfend neuen Betriebsorganisation zwar leider, leider die Hälfte der Mitarbeiter sich einen neuen Job suchen müssten, aber dafür die Milchproduktion um 50% gesteigert werden könnte.

Inzwischen sind 3 Jahre vergangen und das Problem ist beinahe in Vergessenheit geraten. Der Biologe wurde gefeuert, weil die Milch plötzlich zu lachen anfing und der BWLer wurde vom wütenden Personal gelyncht. Plötzlich taucht der Physiker erhobenen Hauptes und schwer übernächtigt auf:
„Wir können die Produktion vervierfachen … unter der Voraussetzung einer punktförmigen Kuh im Vakuum.“

Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Informatiker sollen beweisen, dass alle ungeraden Zahlen größer gleich drei Primzahlen sind.
Der Informatiker beginnt: 3 ist Primzahl. => alle anderen Zahlen sind Primzahlen.
Der Mathematiker: 3 ist Primzahl. 11 und 13 sind Primzahlen. Der Rest stimmt nach Induktionsbeweis.
Der Physiker 3 stimmt. 5 stimmt. 7 stimmt. 9 Messfehler. 11 stimmt. 13 stimmt. Behauptung ist richtig.

Stelle ein paar Personen die Frage: „Was ist 2*2“ und Du wirst folgende Antworten erhalten:
– Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bisschen und meint schließlich: „3,999999999“
– Der Physiker: „In der Größenordnung von 1*10^1“
– Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: „Das Problem ist lösbar!“
– Der Logiker: „Bitte definiere 2*2 präziser.“
– Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und lässt den rechnen.
– Der Psychiater: „Weiß ich nicht, aber gut, dass wir darüber geredet haben …“
– Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: „Was für eine Antwort wollen Sie hören?“
– Der Jurist: „4, aber ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen.“
– Der Politiker: „Ich verstehe ihre Frage nicht …“

2 Leute gehen in ein leeres Haus, eine Weile später kommen 3 wieder heraus.
Was sagt der Mathematiker?
„Wenn jetzt noch einer ‚reingeht, ist das Haus wieder leer.“
Was sagt der Physiker?
„Da muss wohl einer ‚reingetunnelt sein.“
Was sagt der Biologe?
„Die haben sich wohl vermehrt?“
Was sagt die Hebamme?
„Is bei uns im Kreißsaal immer so.“

Der Physiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er geht natürlich streng logisch vor. Zuerst begutachtet er die Lok, von der kommt das Geräusch nicht, die Lok kann also vernachlässigt werden. In jedem Wagen rumpelt es genauso, also kann das Problem auf einen beschränkt werden. Der Physiker horcht noch einmal und das Rumpeln kommt von unten. Also kann auch der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Rädern. Die Achsen müssten gut geschmiert sein. Bleiben die Räder. Die Räder können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden. Kreisflächeninhalt ist Pi R Quadrat. Pi ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Man kann davon ausgehen, dass nach einer Weile Fahrt auch der Radius konstant ist. Man kann also beides wegstreichen. Was bleibt übrig? Das Quadrat! Und dass ein Quadrat rumpelt, ist ja klar!

Iwan Iwanowitsch, großes Russisches Physiker machen Versuch. Wollen wissen, wie schnell fällt Thermometer. Er nehmen Thermometer und Licht, kleines Wachslicht. Er lassen beides fallen aus drittes Stock und sehen beides gleichzeitig aufkommen. Iwan Iwanowitsch, großes russisches Physiker schreiben in Experimentierbuch: Ein Thermometer fallen mit Geschwindigkeit von Licht …

Das Atü wurde ja auch abgeschafft, jetzt soll man nur noch das Bar verwenden.
Seither macht die Feuerwehr „Tbartata Tbartata …“

Eine einfache Erklärung der Relativitätstheorie:
Ich stoße jemand mit aller Gewalt einen Finger in die Nase. Da hat er einen Finger in der Nase und ich habe einen Finger in der Nase, aber ich stehe dann doch relativ besser da …

Ein Gespräch an der Bar, ein Mann(M) ein Fremder(F):
M: „Logiker??? Was ist denn das??“
F: „Ok. ich erklärs: Hast du ein Aquarium?
M: „Ja …“
F: „Dann sind da auch bestimmt Fische drinnen!“
M: „Ja …“
F: „Wenn da Fische drinnen sind, dann magst du bestimmt auch Tiere.“
M: „Ja …“
F: „Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder.“
M: „Jaaa …“
F: „Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche …“
M: „Ja!“
F: „Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau.“
M: „Ja …“
F: „Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen“
M: „Jaaa …“
F: „Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer!“
M: „logisch!“
F: „Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul!“
M: „Stimmt, WAHNSINN!“
Der Fremde geht und ein Freund kommt …
M: „Du, ich muss dir was erzählen: Ich hab grade einen Logiker getroffen!“
Freund: „Einen WAS?“
M: „Einen Logiker. Ich erklärs dir – hast du ein Aquarium?“
F: „Nein …“
M: „Schwule Sau!“

Ein Mathematiker kommt nach Hause, schenkt seiner Frau einen großen Strauß Rosen und sagt: „Ich liebe Dich!“.
Sie nimmt die Rosen, haut sie ihm um die Ohren, gibt ihm einen Tritt und wirft ihn aus der Wohnung.
Was hat er falsch gemacht?
Er hätte sagen müssen: „Ich liebe Dich und nur Dich!“

Behauptung: Eine Katze hat neun Schwänze.
Beweis: Keine Katze hat acht Schwänze. Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze. Deshalb hat eine Katze neun Schwänze.

Was ist die Reaktion des Mathematikers auf eine fundamental neue Theorie?
. Das ist trivial!
2. Außerdem funktioniert’s nicht!
3. Eigentlich habe ich das schon immer so gemacht …

Pi ist gleich drei, für genügend kleine Pi und große 3 …

„Sie sind Mathematiker … ist die Arbeit nicht etwas monoton?“
Mathematiker: „Kann sein, dafür aber auch stetig und unbegrenzt …“

(e hoch x) und ’ne Konstante bummeln zusammen über’n Broadway.
Sehen sie von Weitem ’nen Differenzial-Operator.
Konstante: ‚Du, ich mach mich mal schnell vom Acker …‘
(e hoch x): [leicht überheblich] ‚Höhöhö – ICH bin (e hoch x)!‘
Der Differenzial-Operator kommt näher, die beiden treffen sich.
(e hoch x): [selbstbewusst] ‚Hallo, ich bin (e hoch x)!‘
Differential-Op: [grinsend] ‚Und ich bin (d/dy) …‘

„Was ist denn mit Deiner süßen kleinen Freundin, der Mathematikerin?“
„Die habe ich verlassen .. ich rufe sie an da erzählt sie, dass sie im Bett liegt und sich mit 3 Unbekannten rumplagt …“

Ein Mathematiker will seinen neuesten Beweis als Bild aufhängen – leider keiner da, der den Nagel reinhaut. Na ja, nimmt er Leiter, Nagel und Hammer und hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand. Gerade als er zuschlagen will, schaut er noch mal genau hin – und stutzt. er überlegt, … und überlegt … und überlegt – nach 5 Minuten konzentrierten Hinschauen hat er’s: „Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!“

Warum werden bei BMW neuerdings keine Mathematiker mehr beschäftigt?
Die haben allgemein ein Auto mit n Rädern konstruiert und erst danach den Spezialfall n=4 betrachtet …

Zwei Mathematiker in einer Bar:
Einer sagt zum anderen, dass der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik hat. Der zweite ist damit nicht einverstanden und meint, dass doch ein gewisses Grundwissen vorhanden ist.
Als der erste mal kurz austreten muss, ruft der zweite die blonde Kellnerin, und meint, dass er sie in ein paar Minuten, wenn sein Freund zurück ist, etwas fragen wird, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit ‚ein Drittel x hoch drei‘ antworten. Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: „Ein Drittel x hoch drei …“ Der Freund kommt zurück und der andere meint: „Ich werd Dir mal zeigen, dass die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frag jetzt die blonde Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat ist.“ Der zweite lacht bloß und ist einverstanden. Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei. Diese antwortet: „Ein drittel x hoch drei.“
Und im Weggehen dreht sie sich noch mal um und meint: „Plus c.“

Zwei Männer fliegen in einem Heißluftballon. Es kommt Nebel auf und sie können nichts mehr sehen. Nach einer Zeit lichtet sich der Nebel wieder, aber sie wissen nicht mehr, wo sie sind. Da sehen sie unter sich einen Mann, der im Garten arbeitet. Der eine ruft runter:“
Wo sind wir hier?“
Es kommt keine Antwort. Endlich als sie schon fast außer Hörweite sind, ruft der Mann hoch: „Sie sind in einem Ballon.“ Daraufhin meint der eine Mann: „Das war bestimmt ein Mathematiker.“
Fragt der andere: „Wie kommst Du denn darauf?
Antwortet der Erste: „Das ist doch ganz klar. Erstens hat es ewig gedauert, bis eine Antwort kam. Zweitens war die Antwort einfach total richtig. Da gab es überhaupt nichts dran auszusetzen, die war einfach nur richtig. Und drittens war sie zu überhaupt nichts zu gebrauchen …

Prüfungstag in Physik. Auf der Heizung liegt ein Ziegelstein. Der Prüfling betritt den Raum.
Der Prüfer fragt: „Warum ist der Stein auf der Heizung abgewandten Seite wärmer?“
Prüfling: „hh [stammel], vielleicht wegen Wärmeleitung und so?“
Prüfer: „Nein, weil ich ihn gerade umgedreht habe.“

Bauarbeiter zum Bauleiter:
„Chef, meine Schuppkarre macht Quietsch … …Quietsch … …Quietsch.“
Bauleiter: “Du bist entlassen!!“
Arbeiter: “Wieso denn??“
Bauleiter: “Unsere Schuppkarren machen QuietschQuietschQuietschQuietsch!“

So’n Kerl stellt sich auf’m Bau vor. Er wird gefragt: „Was können Sie denn so, was haben Sie denn bisher gemacht?“
„Jau ey …. maloocht hab ich bis jezz immer … nur maloocht, ey!“
„Tja, haben Sie denn irgendwas gelernt?“
„Jau ey … maloochen ..immer nur maloochen!“
Nach kurzer Bedenkzeit bekommt er den Job auf der Baustelle. Der Polier sagt zu ihm: „Pass auf …. da hinten liegen Steine, da vorne steht ne Schubkarre, und du musst jetzt die Steine von da hinten nach da vorne karren! Alles klar?“
„Jau Schef … bin ja schließlich zum maloochen hier ey!“
Der Typ rennt also los, nimmt sich die Schubkarre, und haut die Karre bis zum Gehtnichtmehr voll, rast mit nem Affenzahn los, macht die Karre leer, rennt mit nem irren Tempo wieder zurück, haut sich die Karre wieder bis oben hin voll …und rennt wieder los. Der Polier schaut sich das den ersten Tag mit an. So was hat er noch nicht gesehen. Am zweiten Tag das gleiche …. Die Karre wieder bis oben hin voll und ein Wahnsinnstempo drauf. Das geht die ganze Woche so. Der Polier geht hin zu dem Typ und sagt: „Also, so was wie dich hab ich noch nie auf dem Bau erlebt ….wie du dir immer die Karre vollhaust …. ab morgen bekommst du 300 Mark mehr Lohn!!“
Darauf der Maloocher „Jau ey …. für sone Scheiße habt ihr Geld … anstatt mir lieber ne größere Karre anzuschaffen …..“

Kommt ein Staubsaugervertreter in einer ländlichen Gegend an einen Bauernhof, klingelt, die Bäuerin macht auf, und der gute Mann schüttet ihr nen Beutel Dreck auf den Teppich und meint dann:
„Guten Tag junges Fräulein (die gute Frau ist 58), mein Name ist Klöbner, ich vertrete die Firma SAUGBOLD. Ich verspreche ihnen, wenn unser SLUCKFIX diesen Dreck nicht in 2 Minuten aufgesaugt hat, esse ich den Staub selbst!“
Sagt die Bäuerin: „Na denn man viel Spaß, wir ‚ham hier nämlich kein‘ Strom!“

Raucht Ihr Pferd?
Nein, wieso?
Dann brennt ihr Stall …

Treffen sich zwei Bauern. Sagt der eine:
„Du, ich habe jetzt eine super Versicherung gegen Feuer und Hagel.“
Sagt der andere: „Feuer ist ja schön und gut, aber wie machst Du jetzt Hagel? …“

Warum können Bauern kein AIDS bekommen?
Weil es nicht subventioniert ist!

Warum stinken Kühe?
Ganz klar, sie sind zu oft mit Bauern zusammen!

Ein Bauer sucht seine Kuh. Er sucht und sucht und dabei kommt er immer weiter aus dem Tal raus. Es wird dunkel und er denkt sich:
„Heute übernachte ich hier in diesem Dorf und morgen such ich weiter.“
Gesagt, getan. Der Bauer geht in den Gasthof und fragt nach einem Zimmer. Auf die Antwort hin „Die Treppe hoch, den Gang entlang, wieder runter, durch den Hof, etc.“ denkt sich der Bauer „ich nehm mir einfach das erste Zimmer. Er geht rein, schönes Doppelzimmer, er legt sich quer über das Bett und ist mit seinen Gedanken schon bei seiner Kuh.
Plötzlich dreht sich der Schlüssel, der Bauer erschrickt und versteckt sich unterm Bett. Kommt ein frischgebackenes Ehepaar rein, legt sich aufs Bett.
Sagt er zu seiner Angebeteten: „Ich seh die ganze Welt in deinen Augen!“
Ruft der Bauer unterm Bett: „Siehst‘ meine Kuh auch?!“

Schreiben Sie bitte ‚Wichtig – unbedingt lesen!‘ ganz groß außen drauf, Fräulein Bechler. Ich möchte, dass alle im Betrieb informiert sind.“
„Herr Direktor, dann ist es besser wenn man draufschreibt ‚Geheimsache, streng vertraulich!‘ …“

Der neue Lehrling steht ratlos vor dem Reißwolf.
„Kann ich helfen?“, fragt eine freundliche Kollegin.
„Ja, wie funktioniert das Ding hier?“
„Ganz einfach“, sagt sie, nimmt die dicke Mappe und steckt sie in die Maschine.
„Danke“, lächelt der Lehrling erleichtert, „und wo kommen die Kopien raus?“

Richter zum Zeugen: „Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?“
„18,72 Meter.“
„Wieso können Sie das so exakt angeben?“
„Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!“

Bei der Abschlussprüfung wird der zukünftige Schrankenwärter gefragt:
„Von links kommt der planmäßige D-Zug. Von rechts ein Güterzug. Die Strecke ist eingleisig, was machen Sie?“ Nach kurzem Überlegen meint der Kandidat: „Ich hole meinen Schwager.“
„Warum denn das?“
„Na ja – der hat so was auch noch nicht gesehen …“

Kommt ein Mann samstagnachmittags in Bonn am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer, wie viel eine Fahrt nach Remagen kostet.
„50 Mark“, sagt der Taxifahrer.
Sagt der Mann, „ich hab aber nur 40 Mark, kannst Du mich trotzdem nach Remagen fahren?“
„Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Remagen kostet 50 Mark.“
„Na gut“, sagt der Mann, „dann fahr mich eben so weit wie die 40 Mark reichen“.
Der Taxifahrer fährt los bis Oberwinter (für Ortsunkundige: kurz vor Remagen) und sagt, „Sorry, die 40 Mark sind jetzt alle, raus.“
Sagt der Mann, „Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Remagen, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?“
„Nee, raus!“
Eine Woche später, wieder Bonner Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im Letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: „Was kostet die Fahrt nach Remagen?“
„50 Mark.“
„Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst.“
Der Taxifahrer wird rot und brüllt „Mach bloß, dass Du davonkommst, Du Schwein.“
Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das Gleiche. „Was kostet die Fahrt nach Remagen?“
„50 Mark.“
„Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst.“
Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: „Was kostet die Fahrt nach Remagen?“
„50 Mark, weißt Du doch noch von letzter Woche.“
„Gut“, sagt der Mann, „hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst, und 50 Mark, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst …“

Airbus der AUA (Austrian Airlines) landet in MUC II. Der Pilot steigt in die Eisen was er nur kann und bringt das Flugzeug gerade noch so vor dem Ende der Runway zum Stehen. Sagt er zum Co-Piloten:
„So ein Scheiß – Airport, so eine kurze Landebahn ist mir ja noch nie untergekommen.“
Der Co-Pilot schaut links und recht aus den Cockpit-Fenstern und meint: „Na ja, dafür ist sie mindestens 4 km breit.“

Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört er den Teufel. Der kommt auch prompt und sagt: „Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du kriegst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozess, bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und Dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst Du?“ Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein – dann sagt er: „Moment mal. Irgendwo muss doch da ein Haken sein …“

Was unterscheidet Ihren Chef von einem Blinddarm? Nichts. Beide sind überflüssig und ständig gereizt.

„Nun, Herr Meier“, sagt der Personalchef, „nachdem wir nun die Personalien und Ihr künftiges Arbeitsprofil besprochen haben, sagen Sie mir doch mal, wie hoch Sie sich Ihr Gehalt vorstellen. Dann lachen wir beide herzlich darüber, und ich sage Ihnen meinen Vorschlag!“

Der Kfz-Meister zu seinem Lehrling: „Also, Josef, heute üben wir mal das Kopfschütteln beim Öffnen der Motorhaube!“

„Kommen Sie mir bloß nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib? Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten? Ich rechne es Ihnen mal vor:
Das durchschnittliche Jahr hat bekanntlich 365 Tage.
Davon schlafen Sie täglich etwa acht Stunden, das sind 122 Tage – bleiben noch 243 Tage.
Täglich haben Sie acht Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage – also noch 121.
Sonntags wird nicht gearbeitet, 52-mal im Jahr.
Was bleibt übrig! 69 Tage. Sie rechnen doch noch mit? Samstagnachmittag wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 halbe oder 26 ganze Tage.
Es bleiben noch 43 Tage. Aber weiter …
Sie haben täglich zwei Stunden Pause, also insgesamt 30 Tage. Was bleibt in der Rechnung? Nur ein Rest von 13 Tagen!
Das Jahr hat zwölf Feiertage – und da bleibt …?!
Sage und schreibe ein Tag!
Und das ist der 1. Mai – an dem wird auch nichts getan!
Und da wollen Sie noch Urlaub?
Herzlichst Ihre Chefetage.“
Schwertfeger beschwert sich bei seinem Chef „Chef, finden Sie nicht, dass mein Gehalt in keinem Verhältnis zu meinen Fähigkeiten steht?“ „Sie haben völlig Recht, Schwertfeger, aber wir können Sie doch nicht verhungern lassen, oder?“

Der Chef lobt seine neue Bürokraft: „Ihre Briefe werden ja von Tag zu Tag besser. Bald ist es so weit, und wir können einmal einen wegschicken!“

„Du hast den Beruf verfehlt: Du hättest Elektroinstallateur werden sollen. Die lange Leitung hast du ja schon!“
„Und du hättest Baustatiker werden sollen: Dir ist doch nie etwas eingefallen!“

Welcher Handwerker wird am meisten geehrt? Der Friseur. Vor ihm nehmen alle den Hut ab.

„Erklären Sie mir mal bitte, warum dieser Herr hier auf der Baustelle mit Zylinder arbeitet?“ – „Ach, der? Das ist der Bürgermeister. Er hat hier den Grundstein gelegt und als er hörte, wie viel ein Maurer verdient, ist er gleich hiergeblieben!“

Der Chef zu seiner neuen Sekretärin: „Haben Sie heute Abend Zeit?“ Sie errötet: „Aber Herr Malewski – ja!“
„Gut, dann werfen Sie zu Hause doch mal einen Blick in dieses Buch. Es heißt DUDEN!“

`Verkaufskanone‘ Schubert über seinen jüngsten `Coup‘: „Also, neulich, da habe ich einem Bauern eine große Melkmaschine verkauft. Der Bauer hat nur eine Kuh, und die habe ich als Anzahlung mitgenommen!“

Bauleiter zu seinem Arbeiter:
„Ich beobachte Sie schon eine ganze Weile. Von all meinen Arbeitern sind Sie am meisten auf den Beinen!“
„Wie meinen Sie denn das, Chef?“
„Sie machen stets den größten Bogen um die Arbeit!“

Der Kunde empört zum Elektriker: „Sie sind wohl noch nicht allzu lange Handwerker, Sie werden noch rot, wenn Sie die Rechnung ausstellen!“

Maurer Haberkorn sitzt schon wieder bei seinem Arbeitsberater: „Herr Haberkorn, Sie machen mir es wirklich nicht leicht. An vier Baustellen habe ich Sie nun in den letzten zwei Monaten vermittelt, aber bei keiner haben Sie jemals vorgesprochen. Können Sie mir das mal erklären?“
„Ich wollte schon, aber da standen immer diese Schilder mit der Aufschrift BETRETEN DER BAUSTELLE VERBOTEN!“

„Ich kündige fristlos“, meint der langjährige Mitarbeiter in einem kleinen Familienbetrieb.
Sein Chef ist fassungslos: „Aber wir haben Sie doch immer so behandelt, als ob Sie zur Familie gehören würden.“
Der Angestellte: „Tja, Chef und das habe ich mir nun lange genug gefallen lassen!“

Lübke bei einem Gebrauchtwagenhändler: „Ich hätte gern einen Wagen für meine Frau.“
Der Autohändler energisch: „Tut mir leid, mein Herr! Aber Tauschgeschäfte mache ich nicht!“
Sagt der Gehilfe im Friseursalon zu einer Kundin.. „Der Chef ist gleich fertig, gnä‘ Frau. Er macht nur noch das Kind fertig, und dann sind Sie dran!“

Die letzten Worte eines ‚Do-it-yourself-Mechanikers: „So, das hält!“

Was der Automechaniker noch wusste:
Abgase haben auch etwas Gutes! Einbrecher arbeiten nämlich nur, wenn die Luft rein ist.

„30 Mark Bußgeld fürs Falschparken“, grinst die Politesse den Metzgermeister an, „oder darf’s auch etwas mehr sein?“

Beim Friseur: „Möchten Sie das Haar im Nacken behalten?“ „Ja, unbedingt.“
„Gut, dann packe ich es Ihnen ein.“

„Chef, ich möchte Sie um eine Lohnerhöhung bitten. Mit dem Gehalt, das ich momentan von Ihnen bekomme, kann ich wirklich keine großen Sprünge machen!“
„Das müssen Sie ja auch nicht. Ich habe Sie schließlich als Kurier und nicht als Känguru eingestellt!“

Fragt Fließbandarbeiter Tünnes seinen Kollegen:
„Warum kommt denn der Helmut heute nicht zur Arbeit?“
Kollege: „Der ist gestern eine Leiter runtergestiegen, die vorher jemand anders weggenommen hat.“

„Also, um den gleichen Preis kann ich beim Konditor drei Straßen weiter zwei Stück Torte haben“, nörgelt die alte Dame, das Kuchenpäckchen in der Hand.
„Das können Sie von uns auch haben“, erwidert der Konditor. „Schneiden Sie Ihr Stück daheim doch einfach in der Mitte durch!“

Ein Lehrling stellt sich im Betrieb vor: „Wie heißen Sie?“
„Herr Feierabend.“
„Da kann ich Sie leider nicht einstellen. Wenn ich Sie rufe, gehen mir ja alle Leute nach Hause.“

Der Elektriker soll bei Schmidthubers einen Schaden beheben. Als er auf die Klingel an der Haustür drückt, streckt ihn ein Stromschlag nieder. Darauf öffnet Frau Schmidthuber die Tür und meint: „Sie sind aber fix, nicht einmal fünf Minuten hier und schon haben Sie den Schaden entdeckt!“

Ein Schreinerlehrling bewirbt sich bei einem Meister und fragt schließlich: „ Wie hoch ist mein Monatslohn?“
Darauf der Meister: „200 DM und später mehr.“
Der Lehrling erwidert: „Dann komm ich später wieder.“

In der Metzgerei fragt der Meister: „Na, Fräulein, was haben Sie denn auf dem Herzen?“
„Zwei Pfund Kalbsbrust.“

Mit seiner Bitte um eine Gehaltserhöhung stößt der Automechaniker bei seinem Chef auf taube Ohren. „Also schön“, meint er schließlich, „wenn Sie mir keine Gehaltserhöhung geben wollen, erzähle ich allen in der Werkstatt, ich hätte eine bekommen!“

Treffen sich zwei frühere Schulkameraden auf der Straße.
„Hallo, Herbert, wie geht’s, was machst du denn jetzt so?“
„Ich bin Automechaniker.“ „Und wie geht es dir sonst so?“ „Rostfrei!“
„Wie meinst du das?“
„Na, mir geht’s glänzend!“

Metzgermeister und Geselle beim Wurstmachen. Der Geselle: „Chef, wenn das rauskommt, was da reinkommt, kommen Sie irgendwo rein, wo Sie nie wieder rauskommen.“

Der Polier raunzt Tünnes an: „He du, bei der Arbeit wird nicht geraucht!“
Schreit Tünnes zurück: „Haben Sie mich vielleicht arbeiten sehen?“

„Bin ich hier richtig?“, fragte der Klempner, „in dieser Wohnung soll ein Rohrbruch sein?“
„Bei uns ist alles in Ordnung!“, antwortete die Hausfrau. „Merkwürdig! Wohnen denn hier nicht Schmidbauers?“ „Schmidbauers.? Die sind doch schon vor einem halben Jahr umgezogen!“
„Das ist ja wieder mal typisch! Erst bestellen sie die Handwerker, und dann ziehen sie Hals über Kopf aus!

„Pass auf“, sagt der Meister zu seinem Lehrling, „jetzt machen wir Konkurs, damit du das auch mal lernst!“

„Herr Bäcker, die Semmeln sind ja von gestern! Ich will welche von heute haben!“ — „In Ordnung. Da müssen Sie morgen wiederkommen.“

Drei Zimmermänner arbeiten hoch oben am Turm einer Pfarrkirche. Plötzlich rutscht der eine aus, strauchelt und fällt in die Tiefe. „Brauchst nicht mehr heraufkommen“, ruft ihm der zweite nach. „Es ist gleich fünf Uhr!“
Der dritte schüttelt den Kopf. „Wozu machst du dir eigentlich die Mühe, ihm das nachzurufen?“, meint er. „Er fällt doch sowieso an der Turmuhr vorbei!“

„Jetzt sind deine Lehrjahre beendet“, sagt der Schreinermeister mit hoch offiziellem Ton. „Ab sofort sage ich nicht mehr du, sondern Sie zu dir. Und ab sofort brauchst du auch nicht mehr die Brotzeit zu holen – ab sofort holen nämlich Sie die Brotzeit!“

Abends beim Stammtisch muss der Bäckermeister immer wieder hören, dass seine Brötchen ständig kleiner würden. Als ein Stammtischfreund es wieder mal ganz übel mit ihm treibt, schmunzelt der Meister und sagt ganz sanft: „Weißt du, dass meine Brötchen immer kleiner werden, stimmt wirklich nicht. Das siehst du ganz verkehrt. Es ist nämlich in Wirklichkeit so, dass du deinen Mund jeden Tag weiter aufreißt!“

„Endlich mal was Erfreuliches in der Zeitung“, sagt der Elektroinstallateur und packt sein Schinkenbrot aus.

„Sind in der Weißwurst auch ganz bestimmt keine Salmonellen?“, fragt ein penibler Kunde.
„Wie kommen Sie denn darauf?“, entgegnet der Metzger. „Schauen Sie her: Die Weißwurst ist doch an jedem Ende fest zugebunden!“

Mit Feuereifer wird an einem Kamin gebaut, gewerkelt und gemauert. Stolze 30 Meter soll er später messen. Da kommt plötzlich ein völlig aufgelöster Polier gelaufen. Schon Weitem hört man ihn brüllen: „Halt, stopp, aufhören!“ Als er an der Baustelle angelangt ist, erklär er: „Männer, das ist der totale Nonsens. Ich hab den Plan verkehr herum gelesen. Das soll eigentlich ein 30 Meter tiefer Schacht werden!“

Ein Malermeister erhält den Auftrag, das Zifferblatt an der Uhr des Glockenturmes aufzufrischen. Er schickt dafür seinen besten Gesellen. Der aber kehrt am Abend misslaunig in die Werkstatt zurück. „So ein Krampf. Erst die Hälfte konnte ich heute streichen. Kaum hat man ein paar Striche gemacht, schlägt einem schon wieder der Zeiger den Pinsel aus der Hand!“

Stehen drei Schlosser vor der Himmelstür: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher. Kommt Petrus hinzu: „Na, Freunde, ich würde mir ganz gerne ein neues Portal machen lassen. Könnt ihr mir dazu ein paar Angebote machen?“
„Na ja“, sagt der Pole und wirft einen Blick auf das große Tor, „mit 600 DM bist du dabei!“
Petrus fragt: „600 DM? Wie kommst du auf den Preis?“
Der Pole antwortet: „Tja, ganz einfach: 200 für mich, 200 für die Steuer und 200 fürs Material.“
Der Italiener sagt: „Also, ich würd’s für 900 DM machen.“ Petrus fragt: „900. Wie kommst du denn darauf?“
„Na ja, 300 für mich, 300 für die Steuer und 300 fürs Material.“ Schließlich sagt der Deutsche: „ Tja, Petrus, 3.000 und ich mache es!“ Petrus fragt sichtlich entsetzt: „3.000? Wie willst du denn um Gottes willen diesen hohen Preis rechtfertigen?“
Da winkt ihn der Deutsche zu sich her: „Pssst, Petrus, komm mal her …“ Petrus tritt heran, und der Deutsche flüstert: „Ganz einfach: 1.000 für mich, 1.000 für dich, 400 für den Italiener, dass er die Klappe hält und 600 für den Polen, dass er’s macht!“

Ein Kunde kommt zum Friseur. „Wie hätten Sie gerne das Haar geschnitten?“
„Schweigend.“

Ein Metzger neckt einen Bäcker: „Pass auf, dass dir die Fliegen deine Brezeln nicht stehlen!“
„Ich an deiner Stelle würde still sein“, erwidert der Bäcker, „seinerzeit bei der Überschwemmung in deinem Laden sind dir doch die Bratwürste durchs Schlüsselloch davongeschwommen!“

Der Schreinermeister zu Widemann: „Aufgrund Ihrer Einsatzfreude, Herr Widemann, habe ich mich entschlossen, Ihnen einen Posten bei der Konkurrenz zu beschaffen!“

Zwei Handwerksmeister wetten, welcher ihrer Lehrlinge mehr essen kann.
„Meiner`, prahlt der eine, „der isst 40 Paar Würste auf einmal!“
Der andere fordert den Beweis, und dem Lehrling wird ein Würsteberg vorgesetzt.
Doch schon nach dem vierten Paar streicht der Lehrling die Segel. „Komisch“, brummelt der Meister vor sich hin, „vorhin bei der Probe hat es doch so gut geklappt!“

„Ostsee, Österreich, Rom!“, schüttelt der Finanzbeamte dem Kopf, „Ihre Betriebsausflüge sind auch nicht von Pappe!“ — „Versteht sich von selbst“, meint der Firmenchef, „bei nur einem Mitarbeiter!“

Meier bringt sein Auto, das schon große Ähnlichkeit mit einem Schrotthaufen hat, in die Werkstatt. Der Meister höchstpersönlich rutscht unter das Auto, hämmert ein bisschen hier und ein wenig dort, und als er schließlich wieder zum Vorschein kommt, sagt er: „Also mal ehrlich. Wenn ’s ein Gaul wäre, würde ich sagen: Geben Sie ihm den Gnadenschuss!“

Friseurmeister zu einem jungen Mann, der sich als Lehrling beworben hat: „Es tut mir Leid, aber für unseren Betrieb sind Sie nicht der richtige Mann. Aber derjenige, der Ihnen diese Frisur gemacht hat, würde uns interessieren!“

Weisheiten á la Automechaniker. Frage: „ Was ist ein Fußgänger?“
Antwort: „Ein Autofahrer, dessen Wagen gerade in der Werkstatt ist!“

„Was glaubst du, welcher Reifen dreht sich in der Rechtskurve am wenigsten?“, fragt der Kfz-Meister seinen neuen Zögling Hannes. Der ist nicht auf den Mund gefallen und meint: „Der Reservereifen!“

„Boss, heute müssen Sie auf mich verzichten“, sagt der Azubi am Telefon. „Mich hat’s erwischt!“
„Polizei? – Zahnschmerzen? „
„Nö, Schüttelfrost.“
„Stift, das passt ja wie geschmiert!“, ruft der Meister ins Telefon. „Komm nur gleich rüber. Da kannste Sand sieben!“

Heidrun Mareike beim Metzger: „Ich habe gehört, Sie haben Nachwuchs bekommen. Was ist es denn? Ein Sohn?“
„Ja“, nickt der Metzger stolz.
„Wie viel wiegt er denn?“
„Sieben Pfund mit Knochen!“

Hannos Wagen ist zwar nicht mehr der jüngste, dennoch wünscht sich der Student seit langem ein Hightech-Autoradio. Er kratzt seine Ersparnisse zusammen und geht in ein Fachgeschäft. Im Geschäft trägt er seinen Wunsch vor. „Mit Lang-, Mittel- und Ultrakurzwelle?“, fragt ihn der eifrige Händler.
Hanno, der von technischen Dingen keinen blassen Schimmer hat, sagt: „Ich habe einen Kleinwagen, da geht nur Kurzwelle rein!“

„Warum erzählen Sie Ihren Kunden beim Haarschneiden eigentlich immer so grausige Geschichten?“, fragt jemand seinen Friseur. „Ganz einfach“, antwortet der, „dann stehen den Leuten die Haare zu Berge, und ich kann sie ihnen viel besser schneiden!“

Der Baustellenleiter zu seinen Arbeitern: „Männer, seht ihr die Fliege dort auf dem Gerüst?“
„Welche Fliege?“
„Alles klar, Leute. Feierabend für heute wegen schlechter Sicht!“

Maurer Hannes und Mangold auf dem Bau. Auf einmal nimmt Hannes seine Kelle und schlägt wie wild auf eine Schnecke ein.
„Hey“, ruft Mangold, „was machst du denn da? Das Tierchen hat dir doch gar nichts getan!“ – „Nichts getan? Die verfolgt mich doch schon den ganzen Tag!“

Sagt ein Bauunternehmer. „Leute, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die schlechte: Ihr müsst 8.000 Sandsäcke per Hand abfüllen. Doch nun die Gute: Sand ist genug da!“
In einer Elektronikwerkstatt:
CD-Player zur Reparatur, Fehlerangabe: „Spielt keine B-Seiten.“ Fernseher zur Reparatur, Fehlerangabe: „Pfeift und kein Ton.“ Mikrowelle zur Reparatur, Fehlerangabe: „Essen schmeckt nicht.“

„Guten Tag, ich möchte meinen Verstärker zur Reparatur geben.“ „Ja, was hat er denn?“
„150 Watt!“
„Nein, ich meine, was ihm fehlt!“
„Noch ein CD-Eingang!“
„Nein, nein, was der Defekt ist, will ich wissen!“
„Na, das sollen Sie doch herausfinden!“
„Oh Gott, ich meine, warum bringen Sie ihn hierher zu uns in die Werkstatt?“
„Na, weil er kaputt ist!“

Älterer Herr bei der Reparaturannahme:
„Ich habe hier einen kaputten Plattenspieler zur Reparatur. Lohnt sich das noch?“
„Na, ich weiß nicht. Wie alt sind Sie denn?“

Zwei Tischler tragen einen Tisch zu einem Kunden.
Plötzlich stolpert der eine. „Was machst du denn da?“, fragt der andere.
„Ich hin auf einer Schnecke ausgerutscht.“
„Hast du die denn nicht gesehen?“
„Nein, die kam doch von hinten.“

Der Schreinermeister zu seinem Lehrling: „Heute will ich mir mal etwas Gutes tun und Geschäft und Vergnügen miteinander verbinden, Schmidt, Sie sind entlassen!“

Chef zum Lehrling: „Ich bin kein Mann von vielen Worten. Wenn ich mit dem Finger winke, kommst du.“
Lehrling zum Chef „Das passt mir gut, auch ich mag überflüssige Worte nicht. Wenn ich mit dem Kopf schüttle, komme ich nicht.“

„In unserer ganzen Familie macht zurzeit jeder einen Kurs“, meint der Malermeister. „Unser Sohn macht einen Tenniskurs, die Tochter einen Tanzkurs, meine Frau einen Bastelkurs und ich … ich mache einen Konkurs!“

Ein Kfz-Mechaniker steht vor der Himmelspforte. Petrus öffnet ihm die Tür.
„Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 401“ Petrus schaut in seine Unterlagen: „Nach den Stunden, die du deinen Kunden berechnet hast, müsstest du aber schon 94 sein!“

Bei Petrus abgewiesen, wird der ehemalige Chef eines großen Stahlwerkes in die Hölle geschickt. Nach einigen Wochen beschwert sich der Teufel bei Petrus: „Den nimmst du sofort wieder zurück! In den letzten Wochen hat der schon fünf Öfen stillgelegt und der Rest der Mannschaft macht Kurzarbeit.“

Eine Studentin fährt mit ihrer uralten Ente in die Autowerkstatt. „Einmal Ölwechsel, bitte`, sagt die Studentin. Darauf der Mechaniker: „Einmal Autowechsel, danke!“

Baustellenleiter ärgerlich zum Stift: „Sie kommen schon wieder zu spät. Wissen Sie denn nicht, wann die Arbeit beginnt?“ – Der Stift antwortet mit einem Schulterzucken: „Keine Ahnung – wenn ich komme, arbeiten die anderen immer schon!“

Verängstigt blickt die junge, blonde Frau den kräftigen, stiernackigen Mann an, der drohend vor ihr aufragt. „Haben Sie denn gar kein Herz?“, fragt sie. flehend.
„Nein!“, lautet die erbarmungslose Antwort.
„Na gut, dann nehm ich eben 500 Gramm von der Kalbsleber da.“

Marreis stürmt ins Uhrengeschäft. „Sie Schwindler. Diesen Wecker habe ich vor drei Wochen bei Ihnen gekauft – auf Ihr Wort hin, der halte bis an mein Lebensende. Und was ist jetzt – kaputt!“
„Werter Herr Marreis, sind Sie doch froh“, meint der Uhrmacher, „wenn Sie wüssten, wie schlecht Sie vor drei Wochen ausgesehen haben!“

„Ich möchte den Meister sprechen.“
„Geht leider nicht, er ist nicht da!“
„Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!“ „Er Sie auch.“

Der Fortschritt macht auch vor dem Handwerk nicht halt. Voller Stolz erzählt der Friseur seinem Kollegen: „Ich habe jetzt eine computergesteuerte Haarschneidemaschine. Da steckt der Kunde seinen Kopf rein, dann kommen die rotierenden Messer – und fertig.“
„Aber jeder Kunde hat doch eine andere Kopfform“, entgegnet der Kollege.
„Vorher – nur vorher.“

Nach getaner Arbeit wendet sich der Monteur an die Dame des Hauses: „Geschafft. Jetzt können Sie Ihre Wäsche wieder schleudern.“ „Wäsche schleudern?“, entgegnet die Hausfrau entsetzt. „Sie haben doch gerade unsern Fernseher repariert.“

Der Bäckerlehrling wird beauftragt, auf die Torte „Happy birthday“ zu schreiben. „Aber bitte so sauber wie möglich“, mahnt der Meister. Zehn Minuten später. „Bist du endlich fertig?“, ruft der Meister nach hinten.
„Nein“, brüllt der Azubi zurück. „Ich krieg das Ding einfach nicht in die Schreibmaschine.“

Arbeiter Erwin hatte einen Betriebsunfall. Als die Nase mehr und mehr anschwillt, schickt ihn sein Chef zum Arzt. Der betrachtet die fürchterlich zugerichtete Nase und fragt: „Haben Sie schon feuchte Umschläge über Ihre Nase gemacht?“ – „Nein, nur dämliche Witze“, antwortet Erwin.

Daniel Hürlimann macht eine Lehre in der Gärtnerei. Nach einigen Monaten erkundigt sich der Vater nach den Fortschritten.
„Er ist halt ein bisserl langsam“, meint der Meister. „Aber jetzt haben wir die richtige Aufgabe für ihn gefunden.“
„Wie schön“, freut sich der stolze Vater. „Was macht er denn?“ „Er jagt die Schnecken vom Kopfsalat.“

Schon mehrmals hat der Friseurlehrling den Kunden jetzt geschnitten. Dieser blieb bisher gelassen, doch plötzlich zieht er ein Messer aus der Hosentasche.
„Was soll denn das?“, will der Nachwuchsfriseur wissen. „Wollen Sie sich jetzt selbst rasieren?“
„Nein“, brummt der Kunde, „nur verteidigen.“

An der Haustür von Fritsches läutet es. Der Fernsehtechniker ist da. „Haben Sie bei uns angerufen?“, fragt er den Rentner.
„Ganz richtig, aber die Sache hat sich in der Zwischenzeit schon erledigt“, erklärt Opa Fritsche betreten. „Meine Frau und ich hatten nur die Brillen vertauscht!“
Szene im Frisiersalon. Eine riesige Dogge setzt sich direkt neben den Stuhl, auf dem soeben ein Kunde Platz genommen hat. Der Kunde sieht sie fragend an und wendet sich dann an den jugendlichen Coiffeur. „ Was macht der Hund denn da? Beißt der?“
„Ne, ne, keine Sorge. Der sitzt nur da, weil manchmal ein Ohr für ihn abfällt.“
Vor der Fassade einer romanischen Kirche steht gedankenverloren ein Tourist, mustert alle Fresken und Skulpturen und kommt offensichtlich zu keinem rechten Ergebnis. Schließlich wendet er sich an einen Ein-heimischen und fragt: „Sagen Sie mal, ich kann da drüben die Figur des Heiligen Johannes erkennen, dort ist die Maria und das da drüben ist zweifellos der ehemalige Stiftsherr. Aber die beiden da drüben links – die kann ich einfach nicht zuordnen.“
„Warten Sie bis zur Mittagspause um zwölf“, rät ihm der Einheimische. „Wenn sie sich dann bewegen, sind’s die Maurer.“

Nach getaner Arbeit hält der Friseur dem Kunden den Spiegel an den Hinterkopf „So recht, mein Herr?“ „Ein bisschen länger, bitte.“

„Warum stehen eigentlich so viele Leute vor unserem Schaufenster und lachen?“, fragt der Tischlermeister den Lehrling.
„Ich weiß nicht, Meister. Aber sie stehen da, seit wir das neue Werbeschild rausgehängt haben.“
„Was steht denn da jetzt drauf?“
„Wie Sie’s gesagt haben: Betten für Kinder, die in Ihrem Beisein angefertigt werden.“

Der Kunde beschwert sich beim Tabakhändler über die miserable Qualität der verkauften Zigarren. „Was wollen Sie denn?“, rechtfertigt sich der Geschäftsmann. „Sie haben fünf gekauft und ich hak 500 davon.“

Nach erbittertem Feilschen und einem harten Kampf bietet der Händler dem Schwaben die Waschmaschine zum halben Katalogpreis. „Na gut“, sagt Herr Häberle, „und was genau kostet der Katalog?“

Empört kommt der Mann zum Apotheker. „Hören Sie mal, Sie haben meiner Frau statt des verlangten Penicillins Strychnin eingepackt. Um ein Haar …“
„Nun regen Sie sich doch nicht so künstlich auf“, antwortet der Apotheker. „Diesen lächerlichen Preisunterschied hätten Sie doch auch bei Ihrem nächsten Besuch nachzahlen können.“

Ein vorsichtiger Unternehmer verlangt bei der Bank Auskunft übel einen neuen Geschäftspartner. Antwort der Bank: „Herr X steht seit 20 Jahren mit unserer Bank in geschäftlichen Verbindungen. Sonst ist uns über ihn nichts Negatives bekannt.“

Der Sprössling eines Elektrikers sieht eines Nachts, wie eine Sternschnuppe vom Himmel, fällt. Ruft er ganz entzückt: „Du, Papi, jetzo hat’s im Himmel einen Kurzschluss gegeben!“

Der Arzt sitzt am Bett des fieberkranken Börsenbrokers. „40 Grad Fieber hat Ihr Gatte jetzt“, sagt er besorgt, „und es scheint weiter zu steigen. Außerdem ist er wohl schon im Delirium. Was murmelt er da ununterbrochen?“
„Bei 41 verkaufen“, wispert die Ehefrau zurück.

Der Bäckermeister Karl muss diesmal bei einer anderen Firma bestellen, weil sein bisheriger Handelsvertreter ihn auf seiner Tour vergessen hat. Kaum ist sein alter Geschäftspartner wieder da, beschwert er sich bitterlich über den Neuen.
„Waren die Waren, die der geliefert hat, denn schlecht?“
„Aber nein.“
„Oder hat er dir zu viel oder zu wenig geschickt?“
„Nein, nein — das auch nicht.“
„Was war denn dann los?“
„Der hat mir einen Rabatt auf die Rechnung geschrieben. Und dabei hab ich so was doch gar nicht bestellt.“

Nach stundenlangen, zähen Verhandlungen unterschreibt der Schreinermeister endlich eine Feuerversicherung. Zehnmal hat er dabei den Vertreter gefragt, ob denn die Versicherung auch wirklich zahlt, wenn sein Betrieb abbrennen sollte— zehnmal hat ihm der Vertreter dies versichert. Anschließend sitzt man im Wohnzimmer des Schreiners noch gemütlich bei einem Glas Bier zusammen und der Vertreter klopft dem Schreiner freundschaftlich auf die Schulter: „Aber nicht anzünden, gelt.“
Die Miene des Handwerkers verdüstert sich: „Ich hab doch gewusst, dass da ein Haken dran ist.“
Schreinergeselle Ludwig beschwert sich bitterlich über seinen Kollegen Heinrich: „Mit dem Geizhals gehe ich nie wieder in die Mittagspause an die Würstchenbude. Hat der doch tatsächlich kein Geld dabei!“
„Warum, wollte er dich anpumpen?“
„Nein. Aber als ich ihn bat, mir etwas Knete zu leihen, hatte er wieder mal keine!“

Schornsteinfeger unter sich:
„Sag mal, du siehst aber heute blass aus. Bist du krank?“ „Nein, nur sauber.“

Bei Försters klingelt es an der Wohnungstür. Über die Sprechanlage meldet sich ein Elektriker:
„Sind Sie die Frau Förster, bei der die Herdkabel durchgeschmort sind?“ „Mensch, Sie haben aber eine lange Leitung!“, tönt es aus der Sprechanlage, „ich hab doch schon vor zwei Wochen angerufen!“ „Vor zwei Wochen?“, fragt der Elektriker erstaunt. „Gnä‘ Frau, dann bin ich hier leider falsch. Die Försters, die ich meine, haben schon vor vier Wochen angerufen!“

Der Dienststellenleiter Schreihals zu seinem Angestellten:
„Werter Mitarbeiter Hinzpeter, wundern Sie sich eigentlich nicht, warum ich Ihre Lohntüte immer in Geschenkpapier einwickeln lasse?“

Ein treuer Kunde klagt beim Friseur über plötzlichen Haarausfall. Der Meister höchstpersönlich kramt in seiner ‚Schatzkiste‘ und offeriert dem Mann ein spezielles Haarwuchsmittel, dessen Wirkung der Meister an sich selbst erprobt hatte.
Um auch noch den letzten Zweifel seines Kunden auszuräumen, erzählt der Meister: „Einer meiner Kunden hatte eine richtige Glatze, als er mit der Kur begann. Zwei Monate später konnte er sich bereits, als er die Rechnung erhielt, die Haare raufen!“

„Herr Direktor, ich arbeite nun schon seit über acht fahren für Sie und habe stets für drei geschuftet! Ich würde nun gern um eine Gehaltserhöhung bitten`, meint der langjährige Bürokaufmann. Sagt der Direktor. „Mein Guter, wie denken Sie sich das? Eine Gehaltserhöhung ist derzeit nicht drin! Nennen Sie mir aber bitte die Namen der beiden anderen — die Kerle werf ich sofort raus!“

In der Optikerklasse verkündet der Dozent: „Hier seht ihr, dass ihr nichts seht, und warum ihr nichts seht, werdet ihr gleich sehen!“

Der kleine Bub bleibt auf der Straße staunend vor einem Schornsteinfeger stehen. So eine Gestalt hat er ja noch nie gesehen. „Mami,“ ruft er aufgeregt seiner Mutter zu, „wäscht der sich auch?“ Sagt die Mutter lächelnd: „ja, mein Kleiner.“ Meint der Bub kopfschüttelnd: „ Und was hat er davon?“

Ein älterer Herr bewirbt sich um den freien Posten als Dachdecker. Dem Meister scheint der Bewerber allerdings nicht mehr ganz so geeignet für den Job und äußert offen seine Bedenken: „Bei schwierigen Arbeiten können wir wohl nicht mehr mit Ihnen rechnen?“ Meint der Bewerber brummig: „Ich dachte, ich bewerbe mich hier um die Stelle eines Dachdeckers und nicht die eines Vorturners!“

Stilblüte aus der Schule:
„Für den Arbeitgeber ist die Schwangerschaft immer unangenehm. Er muss bezahlen, ohne von der Frau etwas zu haben!“

Als der ungeschickte Maurerlehrling Hein zum ersten Mal eine schwere Schubkarre schieben musste, fiel er dabei mehrmals auf die Nase. Ärgerlich meint er: „Wo kann man denn hier das Gleichgewicht einschalten?“

Stilblüte aus der Schule:
„Im Stoßbetrieb müssen die Verkäuferinnen die Kunden mit ein paar Handgriffen fertigmachen!“

Immer aufgelegt zu einem Schwätzchen fragt der Friseurmeister einen neuen Kunden: „Werter Herr, sind Sie vielleicht zu Besuch hier?“
Sagt der Kunde: „Das eigentlich nicht! Ich wollte mir nur meine Haare schneiden lassen!“

Nachdem der junge Mann zum dritten Mal krachend aus der Wirtshaustür geflogen kommt, nimmt sich ein Passant seiner an: „Hören Sie mal, jetzt sind Sie zum dritten Mal rausgeschmissen worden. Warum wollen Sie denn ständig wieder rein?“
„Ich muss“, ächzt der Mann, „ich bin der Besitzer.“

Tunnelbau steht heute bei den angehenden Straßenbauern auf dem Stundenplan. Um das Ganze fachmännisch richtig zu erklären, hat die Berufsschule extra einen Chefingenieur eingeladen. „Also, wir bohren den Berg gleichzeitig von beiden Seiten an und treiben die Stollen vorwärts. Und in der Mitte treffen diese sich dann“, berichtet er der gespannten Klasse.
„Stark! – Aber was passiert eigentlich, wenn sie sich nicht treffen?“ „In diesem Fall“, erklärt der Ingenieur fröhlich, „bekommen wir zwei Autotunnel!“

Der mürrische Wirtshausgast lümmelt sich an die Theke: „Heiße Würstchen!“
„Angenehm“, antwortet die Kellnerin freundlich. „Ich heiße Doris Müller. Und was darf ich Ihnen bringen?“

Unrasiert und mit düsterem Gesicht sitzt der Handelsvertreter an der Theke des Schnellimbisses. „Bringen Sie mir zwei angebrannte Spiegeleier, schwarz verbrannten Toast und eine Tasse dünnen, lauwarmen Kaffee“, verlangt er von der freundlichen Bedienung.
„Ist das Ihr Ernst?“, will die junge Frau wissen.
„Jawohl. Und dann setzen Sie sich bitte neben mich und nörgeln an mir rum.“
„Wieso denn das?“
„Ich hab Heimweh.“

Der Vorarbeiter sucht wieder einmal die beiden Maurer, die eigentlich schon lange mit ihrer Arbeit fertig sein müssten. Endlich findet er sie – gebeugt über eine Schildkröte.
„Was macht ihr denn hier? Ihr solltet doch bei der Arbeit sein.“ Wendet sich einer zu ihm um: „Das ist einfach faszinierend, Chef. Jetzt sitzen wir hier schon zwei Stunden und beobachten dieses Tier. Es rührt sich nicht. Unfassbar, wie faul manche Geschöpfe sind.“

Ein Maurer zum anderen: „Ich hab gerade ein Haus verputzt.“ „Und – war’s lecker?“

Ein Passant beobachtet fasziniert das Treiben auf einer Riesenbaustelle und fragt schließlich einen Vorarbeiter. „Sagen Sie mal, wie viel Mann arbeiten denn da?“
Der Vorarbeiter streicht sich nachdenklich durch die Haare: „Ungefähr die Hälfte.“

Ein Schusterjunge betritt die Metzgerei. Fragt er den Meister: „Haben Sie Eisbeine?“ „Ja, aber sicher“, erwidert dieser.
„Na, dann kaufen Sie sich doch Filzpantoffel!“

Ein Geschäftsmann zum anderen: „Es gibt viele Möglichkeiten zu Geld zu kommen, aber eigentlich nur eine einzige anständige.“ „Welche denn?“
„Dachte ich mir doch gleich, dass Sie die nicht kennen.“

Was macht ein Glaser, wenn er kein Glas hat? – Er trinkt aus der Flasche.

Also sagte der Reifenhersteller:
„Mit Platten verdiene ich mehr als so mancher Schlagerstar!“

Frage: „Wie behandelt man in der heutigen Zeit seine Angestellten?“ Antwort: „Wie rohe Eier.“
Frage: „Und wie behandelt man rohe Eier?“
Antwort: „Man haut sie in die Pfanne!“

Weißt du schon das Neueste, Papa?“, fragt Hein seinen Vater, „Dachdecker Henflein ist vom Auto überfahren worden!“
„Scheußlich – nicht einmal auf dem Dach ist man vor den Dingern sicher.“

Die Mutter sagt zu ihrer Tochter: „Karin, geh bitte zum Metzger und schau, ob er Schweinsfüße hat!“
Karin geht los und kommt nach zehn Minuten zurück:
„Mutti, man konnte es nicht sehen, er hatte Schuhe an!“

Der Glasermeister zum Kunden: „Nehmen Sie die Fensterscheibe so mit — oder soll ich sie Ihnen einschlagen?“

In der Firma Hüttenmeier wird der Posten des Nachtwächters frei. Schorsch bewirbt sich um die Stelle. In einem persönlichen Gespräch mit dem Direktor wird er gefragt, welche Qualifikationen er denn für diese Arbeit mitbringe.
Schorsch: „Nun ja, ich wache beim geringsten Geräusch auf!“

Kommt der Mann am nächsten Tag wieder und verlangt 99 Brötchen. Sagt der Bäcker: „Nehmen Sie doch 1001.“ Darauf der Mann: „ Wer soll denn die alle essen?“

Kommt ein Mann zum Bäcker und verlangt sechs Brötchen.
Sagt der Bäcker: „Nehmen Sie doch sieben, dann haben Sie eins mehr“!

Gehen zwei Unbefugte über eine Baustelle. Kommt ein Bauarbeiter und ruft: „He, könnt ihr nicht lesen? Da steht doch: Zutritt verboten!“ Meint der eine Unbefugte: „ Wieso? Wir sind doch nur zu zweit!“

Auf einer Großbaustelle in Berlin. Jeden Morgen muss Hilfsarbeiter Guido für die Maurer vom Kiosk Kaffee holen. Immer wenn Guido gerade weg ist, streuen die Maurer ein bisschen Sand zwischen seine Schnitten. Als Guido nun ein Jahr bei der Firma ist, sagt der Polier zu ihm: „Du, Guido, du warst jetzt ein Jahr lang ein guter Arbeiter und ich muss dir gestehen, dass wir dir immer Sand zwischen die Schnitten getan haben. Das lassen wir ab heute sein.“
Da sagt Guido zum Polier: „Wenn ihr mir das versprecht, piss ich euch ab heute auch nicht mehr in den Kaffee.“

Ein Metzgerehepaar sitzt am Sonntagmittag gemütlich beieinander. Plötzlich steht die Frau auf und zieht sich ihr feines Sonntagskleid an. Fragt der Mann verwundert: „Schatzi, wo gehst du denn hin?“—“Zum Osterbeichten`, sagt die Frau. Mit ernster Miene ermahnt sie der Mann: „Aber sag ja nichts vom Geschäft, der Pfarrer ist unser bester Kunde!“

Ein Mann bleibt mit seinem Wagen an der Tankstelle stehen, überreicht dem Tankwart die Autoschlüssel und sagt:
„Ich hätte bitte gerne zwei Liter Diesel!“
Darauf der Tankwart: „Soll ich Ihnen auch einmal in die Reifen husten?“

Der Malermeister befiehlt seinem Lehrling, die Fenster zu streichen. In gutem Glauben, den Lehrling mit einer einfachen und machbaren Aufgabe betraut zu haben, geht der Meister in die Brotzeit. Bei seiner Rückkehr wird er von dem arbeitseifrigen Lehrling freudestrahlend empfangen: „Chef soll ich den Rahmen auch noch streichen?“

Ein Elektriker hat in einem Einfamilienhaus Steckdosen und Stromleitungen installiert. Kurz nachdem er nach getaner Arbeit die Haustür hinter sich geschlossen hat, gibt es einen Stromausfall. Die Hausherrin stürzt aus dem Haus und hinter dem Elektriker her: „Halt, warten Sie, jetzt sind uns sämtliche Leitungen durchgeschmort und wir haben wieder keinen Strom!“
Wendet sich der Elektriker um und sagt mit ernster Miene: „Gnä‘ Frau, nichts ist für die Ewigkeit gemacht!“

Ein Friseur, der einen völlig verwahrlosten und behaarten Studenten bedient hat: „So, jetzt weiß man wieder, was vorn und was hinten ist.“

Was wiegt der dicke Kohlenhändler von nebenan? Kohlen — natürlich!
Gestern habe ich 500 Fliesen verlegt!“, sagt der Lehrling stolz zum Meister.
„Na, dann kann ich für Sie nur hoffen, dass Sie auch alle wieder finden!“
Sagt Elmar zu seinem Arbeitskollegen: „Du, wenn ich heute im Lotto den Jackpot gewinne, dann höre ich auf zu arbeiten!“
Meint sein Kollege: „Und wenn ich drei Richtige habe, dann arbeite ich nur noch halbtags!“

„Können Sie mir eine Empfehlung vorweisen?“, fragt der Personalchef.
Der Bewerber bejaht.
„ Und wer hat Sie empfohlen?“
„Mein früherer Chef’„
„Na, dann lassen Sie mal hören. Was hat er denn gesagt?“ „Ich solle mich schnellstens nach einer neuen Stelle umsehen!“

Heidrun von Kessel ruft beim Metzger an: „Entschuldigen Sie, Her‘ Metzger, ich bräuchte dringend 100 Gramm Salami-Aufschnitt. Könnten Sie bitte gleich liefern?“ Darauf der Metzger: „Das geht nicht, wir können leider nicht liefern. Unser Lastwagen ist gerade mit einem Suppenwürfel unterwegs.“

Ein Schlosser meldet sich auf die Zeitungsannonce: Montagearbeiter gesucht.“
Er fragt: „Müssen wir auch wirklich nur montags arbeiten?“

Nach einer kurzen Einarbeitungszeit wurde der Leuchtturmwärter schon wieder entlassen. Nach langem Überlegen, warum man ihn. gekündigt haben könnte, geht dem nun Arbeitslosen ein Licht auf: Es musste wohl daran liegen, dass man ihm als Kind beigebracht hatte, vor dem Schlafengehen das Licht auszumachen!

Konditor zum Lehrling: „Du nimmst ein Drittel Milch, ein Drittel Bitterschokolade, ein drittel Kakao und ein Drittel Kokosfett“. „Aber da. sind ja schon vier Drittel! Wie soll ich das denn machen?“ — „D1, nimmst einfach einen etwas größeren Topf!“

Schreinermeister Holzig will seine Werkstatt verkaufen. „Aus gesundheitlichen Gründen“, ist am Samstag im Anzeigenteil der Zeitung z. lesen. Am nächsten Tag kommt ein Interessent in die Werkstatt, sieh. sich um, mustert Holzig von Kopf bis Fuß und sagt: „Sieht ja alles ganz ordentlich aus. Tut mir leid für Sie, aber wenn halt die Gesundheit nicht. mehr mitmacht. Aber eigentlich sehen Sie doch putzmunter aus!“ —“Ich bin ja auch nicht krank“, räumt Holzig ein, „aber das Geschäft …“

Ein Mann mit einer großen, unansehnlichen Narbe im Gesicht wünscht eine Rasur beim Friseur. Der Anblick der Narbe verunsichert den Lehrling so sehr, dass seine Hände zittrig werden. Er versucht krampfhaft, seine Unsicherheit zu überspielen und fängt ein Gespräch mit dem Kunden an: „ Waren Sie schon öfter bei uns?“ Meint der Narbige: „Nein, die Narbe habe ich schon seit meiner Kindheit.“

Fragt der neue Lehrling bei seinem Kollegen im zweiten Lehrjahr: „Du, sag mal, wie ist der Meister denn so?“ – „Eigentlich könnte man ihn als ziemlich ausgeglichen bezeichnen – er ist immer boshaft!“

Ein junger Mann kommt zum Fotografen. „Ich hätte gerne vier Passfotos.“
„Selbstverständlich. Wollen Sie die Bilder gleich mitnehmen?“ Darauf der Kunde hoch erfreut.. „Das ist ja ein Ding! Haben Sie etwa welche von mir vorrätig?“

„Dieses schicke Sakko können Sie das ganze Jahr über tragen!“, preist die Verkäuferin das gute Stück bei einem Kunden.
Meint dieser skeptisch: „Und im Sommer, ist das Sakko dann nicht unpassend?“
Verkäuferin: „Dann tragen Sie es einfach über dem Arm!“

„Wart mal, Heinz!“, ruft der Elektriker, „schalt den Strom noch nicht ein, ich sitze noch in der Zentrifuiiiiii … „

Der wütende Chef empfängt seinen Lehrling schon an der Eingangstür: „Warum kommst du erst jetzt, du Faulpelz?“, schimpft er. Mit einem verwunderten Blick meint der Lehrling:
„Aber Chef, Sie haben doch gestern zu mir gesagt, ich soll meine Sportzeitung in Ruhe zu Hause lesen!“

„Was ist der Unterschied zwischen dem Knast und unserem Betrieb?“ „Keine Ahnung.“
„Ganz einfach: Im Knast weißt du wenigstens, WANN du entlassen wirst!“

Die Metzgerei Kühne genießt im Städtchen durch ihr gut sortiertes und erlesenes Angebot den allerbesten Ruf. Kommt eine feine Dame in den Laden: „Guten Tag, werter Herr Kühn, ich hätte gern drei Fasane – aber bitte nicht so zerschossen wie beim letzten Mal!“ Darauf Metzger Kühne: „Ich bedaure, gnädige Frau. Fasane, die sich zu Tode gelacht haben, führe nicht einmal ich!“

Der neue Lehrling von Friseurmeister Wellig hat zum ersten Mal einen Kunden rasiert. Als dieser im Anschluss an die Rasur nach einem Glas Wasser verlangt, erkundigt sich der Friseurmeister höflich: „Haben Sie einen trockenen Mund? Das kann ich verstehen, hier drin ist es wirklich ein bisschen heiß!“ – „Das ist es eigentlich nicht“, meint der Kunde. „Ich wollte nur testen, ob mein Hals noch überall dicht ist!“

Unterhalten sich Arbeitskollegen in der Mittagspause: „Du, Hugo, bei der Konkurrenz haben sie jetzt eine Intelligenzbestie eingestellt. Der arbeitet doch glatt für drei!“
Hugo antwortet mit einem hämischen Grinsen: „Und das nennst du intelligent?“

Fräulein Hilde wird von ihrer Arbeitskollegin zum ersten Mal zum Kaffee eingeladen. Die Arbeitskollegin beschreibt ihr den Weg: „Hausnummer 24, zweiter Stock, dritte Tür links. Und klingeln Sie mit dem Ellenbogen.“ – „Mit dem Ellenbogen?“, fragt Hilde verdutzt. – „Na, Sie werden doch nicht etwa mit leeren Händen kommen wollen!

Kai rutscht beim Kopierer näher an seine neue Kollegin heran. „Fräulein Beate, Sie haben wirklich die blauesten Augen, die ich je gesehen habe!“
Darauf die Schöne empört: „Rücken Sie mir ja von der Pelle, sonst haben Sie auch gleich welche!“

Entsetzt berichtet der Unternehmer seinem Prokuristen: „Stellen Sie sich vor, heute war ein anonymer Drohbrief in der Tagespost!“ Darauf der Prokurist neugierig: „Von wem denn?“

Daniela und Ute beim Mittagsplausch in der Kantine.
Sagt Ute: „Findest du es nicht auch schrecklich, wie sich Frau Strattmann heute wieder parfümiert hat?“
Daniela rümpft die Nase: „Furchtbar, ja, hoffentlich verduftet die bald wieder!“

Kurze Unterhaltung am Kopierer. Karl und Maximilian von der Buchhaltung tauschen den neuesten Bürotratsch aus.
„Hast du schon den Neuen beobachtet?“
„Nee, wieso?“
„Wenn der mit dem Boss spricht, zieht er den Kopf ein. Redet er mit unserer Praktikantin, dann zieht er den Bauch ein …“

Worauf kann sich ein Arbeitnehmer bei einem abergläubischen Chef einstellen? Der zahlt bestimmt kein 13. Monatsgehalt.

„Ich möchte heute nicht gestört werden“, unterweist der Manager seine Sekretärin, „keine Telefonate, keine Besuche. Wenn jemand sagt, es sei dringend, dann antworten Sie: Das sagen sie alle!“ Um die Mittagszeit kommt eine schicke Dame ins Büro geeilt und will dringend den Chef sprechen: „Ich bin seine Frau!“
Zuckt die Sekretärin nur mit den Achseln: „Das sagen sie alle!“

Der Meister ist stinksauer. Der neue Geselle bringt aber auch nichts auf die Reihe: „Wissen Sie was“, schimpft der Meister. „Kaufen Sie sich eine Rakete und machen Sie sich selbstständig!“

Helmut und Hannelore fahren zum Picknick. Hannelore sitzt etwas weit hinten im Beifahrersitz. „Du, Helmut, stell mir bitte mal den Sitz vor!“ Sagt der Helmut: „Also, Hannelore, des isch der Sitz – Sitz, des isch die Hannelore!“

„Boss“, beteuert der Angestellte nun zum x-ten Mal, „ich habe bei der Arbeit nicht geschlafen!“ Meint der Chef abfällig: „Aber sicher, das behaupten alle …“ Meint der Beschuldigte: „Sehen Sie, wenn es alle sagen, muss es doch wohl stimmen!“

Maiershofer kommt ins Vorzimmer des Direktors gerannt. „Entschuldigung, Fräulein Miller, draußen ist eine Dame, die den Chef nach dem Geheimrezept seines Erfolgs befragen möchte.“
Darauf die Chefsekretärin: „Von der Presse oder vom Finanzamt?“

Erkundigt sich der Personalchef beim Bewerbungsgespräch: „Was ist denn der Grund dafür, dass Sie im letzten Jahr 15-mal die Stelle gewechselt haben?“
„Das ist ganz einfach“, meint der Bewerber, „die Nachfrage nach mir war einfach so groß!“

Prahlt Prokurist Karsten beim Stammtisch: „Wir haben einen Boss, der ist so engstirnig, dass er mit beiden Augen zugleich durch ein Schlüsselloch schauen kann.“

„Stell dir vor“, erzählt Babsi ihrer Nachbarin, „mein Mann geht nur noch barfuß ins Büro!“
„Warum das denn?“, wundert sich diese.
„Damit sein Chef ihm nicht einmal mehr den kleinsten Fehler in die Schuhe schieben kann!“

Firmenboss Keller kommt von einem arbeitsreichen Tag nach Hause. Bei der Vesper erzählt er seiner Frau: „Du kennst doch Fräulein Mathilde, meine Sekretärin. Auf die ist wirklich hundertprozentig Verlass!“
Sie: „Wirklich?“ — „ja, die macht schon seit 15 Jahren immer dieselben Fehler!“

Der Chef einer großen Strumpfhosenfabrik über seine neue Sekretärin: „Die Frau ist wirklich unentbehrlich. Sie hat ein solches Chaos in meinem Büro angerichtet, das ich ohne sie nicht mehr durchblicke!“

Fragt der Personalchef beim Bewerbungsgespräch: „Junger Mann, sind Sie verheiratet?“
Antwortet dieser: „Das zwar nicht, aber ich mache trotzdem alles, was man mir sagt!“

Der Firmenchef zu seinen Angestellten: „Nehmt euch ein Vorbild an der Konkurrenz. Da feiern die Leute nicht dauernd krank. Wenn dort mal einer Schüttelfrost bekommt, geht er gleich zum Etikettieren!“

„Sag mal, Maria, ist dein Chef zu dir auch schon mal unverschämt geworden?“
„Allerdings! Gestern kam er herein und rief, jetzt aber an die Arbeit, junge Dame!“

„Chef, da möchte Sie ein Herr sprechen.“
„Im Augenblick habe ich leider keine Zeit. Bieten Sie ihm in der Zwischenzeit einen Stuhl und einen Kaffee an.“
„Der wird ihm wohl nicht reichen – es ist der Gerichtsvollzieher!“

Mit einem treuen Hundeblick steht Hugo vor seinem Chef „Boss, könnte ich nächste Woche vielleicht Urlaub bekommen?“
„Wozu denn?“
„Ich heirate am Wochenende, und meine Frau würde sich freuen, wenn ich in die Flitterwochen mitfahren würde!“

Stolz erzählt der Angestellte: „In unserem Büro haben wir jetzt die Dreitagewoche eingeführt!“
„Ehrlich? Ihr müsst aber einen großzügigen Chef haben.“
„Großzügig? Dem haben wir doch noch gar nichts davon gesagt!“

Der Bankdirektor ist dem Verzweifeln nahe: Zum sechsten Mal in Folge wurde seine Bank nun überfallen – und das immer vom gleichen Räuber. Händeringend meint der Polizist zum Direktor: „Ist Ihnen nicht endlich was an dem Täter aufgefallen?“
Der Direktor überlegt kurz: „Wenn Sie es genau wissen wollen.. Er war von Mal zu Mal besser angezogen!“

„Meier!“, brüllt der Spieß beim Morgenappell, „können Sie lesen?“ „Jawohl, Herr Feldwebel.“
„Das trifft sich gut, Meier. Dann lesen Sie heute Morgen mal alle Papierfetzen vom Kasernenhof!“

„Sie haben Nerven!“, antwortet der Bankdirektor, als er von der Putzfrau nach dem Tresorschlüssel gefragt wird. „Warum sollte ich gerade Ihnen den Schlüssel geben?“
„Ich bin’s wirklich leid, Herr Direktor, wenn ich ihn zum Saubermachen immer mit der Haarnadel öffnen muss!“

„Hast du gehört? Unser Direktor ist verstorben.“
„Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“ „Wieso mit ihm?“
„Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter …“

Die Sekretärin bemüht sich um ein kurzes Gespräch mit ihrem Chef, einem zerstreuten Professor. „Es ist schwül draußen“, macht sie ihn auf das Wetter aufmerksam. Geistesabwesend nickt der Professor mit dem Kopf und meint: „In Ordnung, Fräulein Elke – soll reinkommen!“

Baldwin kommt mal wieder viel zu spät zur Arbeit. Er muss eine fürchterliche Standpauke des Chefs über sich ergehen lassen. „Na, Sie Faulpelz, Sie haben wohl keinen blassen Schimmer, was Pünktlichkeit bedeutet, oder?“, tobt der Chef. Wie aus der Pistole geschossen, kommt Baldwins altkluge Antwort: „Doch, Pünktlichkeit ist eine Gabe, die nicht jeder hat. Ich kann genau abschätzen, um wie viel sich die anderen verspäten. Dann bin ich noch gut dabei!“

„Herr Leutnant, ich bitte um Wochenendurlaub!“ „Warum denn das?“
„Wegen der Geburt meines ersten Kindes.“
„Na, wenn das so ist. Wann ist es denn so weit?“ „Na, wenn alles klappt, so in etwa neun Monaten …“

Herr Kohl hält eine Ansprache bei den Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympiade: „Ähm, 0 0 0 0 0 …“ Daraufhin flüstert ihm der Trainer der Deutschen Mannschaft zu: „Mensch, Helmut, die olympischen Ringe gehören nicht zur Rede!“

Ein Kapitän geht jeden Morgen in seiner Kajüte an einen Safe, entnimmt ein Stück zerfleddertes Papier, liest es und legt es wieder zurück. Irgendwann stirbt der Kapitän und die Besatzung ist nun sehr neugierig, was denn auf dem Zettel stehen mag. Sie öffnen also den Safe, nehmen das Papier heraus und lesen: „Rechts Steuerbord – links Backbord!“
In der City von Stuttgart. Ein Manager in seiner dicken Limousine will rückwärts einparken. Ein Student in seiner Ente kommt ihm jedoch zuvor und drängelt sich in die Parklücke. Der Student steigt aus und sagt zum wutentbrannten Manager: „Schnell muss man sein …“ – Der Manager legt daraufhin den Rückwärtsgang ein, fährt mit einem Knall in die Ente, steigt aus und meint trocken: „Leisten muss man es sich können!“
Ein Feldwebel macht dem Oberst Meldung:
„Kompanie vollzählig versammelt zum Mathematikunterricht.“ „Rühren! – So meine Herren, dann will ich Ihnen mal auf den Zahn fühlen: Wie viel ist drei mal vier, Sie da!“
,Zwölf, Herr Oberst!“
,Gut, gut! – Was sind Sie denn von Beruf?“
,Mathematiklehrer, Herr Oberst!“
Was Sie nicht sagen. Dann können Sie ja auch schwierige Aufgaben dösen. Wie viel ist sieben mal sieben, na?“
, 49, Herr Oberst!“
, Wie haben Sie das denn gemacht?“
,Ich habe gerechnet: zehn mal sieben ist 70, drei mal sieben ist 21, 70 weniger 21 ist 49.“
,Schön, schön. – Aber damit Sie nicht denken, ich bin dumm, ich habe gerechnet:
Fünf mal zehn ist 50, weniger eins ist 491 – Weitermachen!“

lagt der Leutnant zum Unteroffizier: „Werfen Sie doch bitte mal einen Blick in die Personalakte von Schütze Hiller. Was mich beunruhigt, ist, Jass er immer seine Fingerabdrücke vom Gewehr abwischt!“

Ein Reporter fragt Helmut Kohl:
„Herr Bundeskanzler, was sagten Sie doch neulich in Ihrer großen Debatte über die Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern?“ „Ich? Nichts!“
„Natürlich, ich wollte nur wissen, wie Sie es formuliert haben.“

Helmut Kohl braucht einen Pass. Er geht zum Amt, um den Antrag zu stellen: „Name?“ – „Kohl.“ – „Vorname?“ – „Helmut.“ – „Religion?“ – „befriedigend.“

Kohl, Clinton und Major sind Bei Jelzin für 13.00 Uhr zum Essen eingeladen.
Alle drei kommen eine Viertelstunde zu spät.
„Sorry, I’m late“, entschuldigt sich Major.
Clinton: „Excuse me, please, I’m too.“
Daraufhin Kohl: „I’m three.“

Drei Manager sitzen in der Sauna.
Sagt der eine: „Ihr werdet staunen, ich hab mir jetzt mein Handy in die Hand einbauen lassen, so hab ich es immer gleich zur Hand.“ Der andere: „Super, ich hab mir mein Laptop gleich in die Bauchdecke eingebaut, brauch nur noch die Bauchdecke aufklappen und schon bin ich online.“
Beide blicken voller Erwartung auf den Dritten. „Na, und du, was hast du Neues?“
Doch der Dritte sitzt nur da, mit verkniffenem Gesicht und drückt und presst. Da fragen ihn die beiden anderen besorgt: „Was ist denn mit dir los?“
Er antwortet mit angestrengter Stimme: „Moment, ich krieg grad ein Fax!“

Der Clown stürzt in den Wagen des Direktors: „Chef der Zirkus steht in Flammen!“
Der springt entsetzt auf „Schnell, Mann, stehen Sie nicht einfach rum – holen Sie den Feuerschlucker!“

Der Chef eines Chemiekonzerns zu seinen Kollegen: „In Sachen Umweltschutz ist alles im Fluss!“

Zapfenstreich. In einer Nebenstraße der Kaserne erwischt um 22.05 Uhr ein Wachtmeister einen Gefreiten und zückt sein Notizbuch. „Na, wen haben wir denn da? – Ihr Name?“
„Hein Maier:“
„Nee, nee. Mit mir nicht. Aber ganz fix Ihren Namen!“
„Hein Maier, Herr Wachtmeister.“
„Passen Sie mal auf. Wenn Sie mich vergackeiern wollen, dann geht das ganz böse für Sie aus. – Also!??“
„Thomas Mann, Herr Wachtmeister.“
„Na sehn Sie, warum nicht gleich so!“
In der Grundausbildung tadelt der Hauptmann den Wehrpflichtigen Hugo Fussel beim Schießtraining, denn Fussel knallt wie wild in der Gegend herum und trifft nicht ein einziges Mal die Scheibe. „Fussel – Sie sind doch von Beruf Schneider. Da müssen Sie doch beim Einfädeln das Nadelöhr auch treffen?“
„Das schon“, entgegnet Fussel, „aber nicht auf 200 Meter!“

„Herr Direktor, mit meinem Gehalt kann ich aber keine großen Sprünge machen!“
„Das macht nichts, das hier ist ja auch ein Verlag und kein Leichtathletik-Wettbewerb.“
Der Chef rüttelt seinen Buchhalter wach und brüllt ihn an: „Wissen Sie, was Sie sind?“
„Ja, Chef. Ein aufgeweckter Mitarbeiter.“

„Also schön, Fräulein Susi, ich werde Ihr Gehalt erhöhen“, sagt der Bankier zu seiner reizenden Sekretärin. „Allerdings wäre da eine kleine Bedingung. „ – Sehr skeptisch mustert die junge Dame ihren Chef. „Und die wäre?“ – „Sie müssen die nächsten Tage mit einem todtraurigen Gesicht herumlaufen, damit die anderen nichts merken.“

Der Chef fragt seinen Assistenten: „Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?“
„Nein, warum fragen Sie?“
„Ihr Großvater, auf dessen Beerdigung Sie gestern waren, hat gerade angerufen.“

Der Chef weist den Neuen ein: „Ich bin kein Freund vieler Worte. Wenn ich mit der Hand winke, sind Sie sofort da.“
„Kein Problem, Chef ich hab auch was gegen unnötiges Geschwätz, wenn ich den Kopf schüttle, komme ich nicht.“

Fragt die Sekretärin ihren Chef: „Wie soll ich die Summe verbuchen, mit der unser Bote durchgebrannt ist?“ „Unter laufende Ausgaben natürlich.“

Eine entzückende Sekretärin in einer Werbeagentur trägt ein aufregendes Dekolletee. Ihr Chef tippt darauf und fragt:
„Sagen Sie, ist das zu verkaufen?“
Empörte Antwort: „Natürlich nicht.“
„Dann hören Sie auch auf, dafür zu werben.“

Brummig kommt der Direktor ins Büro.
„Hat es irgendwelche wichtigen Anrufe gegeben?“ „Ja, jede Menge“, antwortete die Sekretärin. „Wer?“
„Die waren alle für mich.“

Direktor Müller sagt zum ausscheidenden Mitarbeiter.
„Eigentlich tut es mir ja leid, Sie zu verlieren.“
„Ach, wirklich?“
„Ja, Sie waren für mich wie ein Sohn: unverschämt, mürrisch, unzufrieden und undankbar.“

„Können Sie blind schreiben?“, fragt der Personalchef eine Bewerberin. – „Natürlich“, strahlt sie, „mit einem d am Ende.“

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