Sagt der eine zum anderen:
„Ich glaube, meine Frau ist tot. Im Bett ist sie so wie immer, aber in der Küche sieht es aus wie Sau …“
Was wäre, wenn sich die Erde 30x schneller drehen würde?
Man bekäme jeden Tag den Gehalt überwiesen, und die Frauen würden verbluten …
Steht eine etwas beleibte Frau vorm Spiegel und sagt: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“
Darauf der Spiegel: „Geh mal zur Seite, ich sehe ja nichts!“
Das Paar ist seit 30 Jahren verheiratet und man feiert in dem Zimmer des Hotels, wo man die Hochzeitsnacht verbracht hatte. Der Mann liegt schon im Bett, als seine Frau aus dem Bad kommt, splitternackt, genau wie damals. Verführerisch fragt sie ihn: „Sag mal, Liebling, was hast Du damals gedacht, als ich so aus dem Bad kam?“ Er erwidert: „Ich habe Dich gemustert und mir gedacht, ich möchte Deine Brüste aussaugen und Dir den Verstand wegbumsen!“ „Und was denkst Du heute?“, fragt sie mit vor Erregung zitternder Stimme. Meint der Mann: „Ich denke, dass mir das ganz gut gelungen ist …“
Morgens bei Müllers. Sie schleicht sich an ihren Mann heran und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er schreit auf, reibt sich den Kopf: „Was soll das denn?“
„Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt für die Wäsche und dabei einen Zettel mit dem Namen ‚Marie-Louise‘ gefunden!“ „Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht mehr … Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen und das ist der Name des Pferdes, auf das ich gesetzt habe …“ Sie entschuldigt sich bei ihm, den ganzen Tag plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm schließlich ein Festmahl. Drei Tage später schleicht sie sich wieder an ihn heran – boing! Wieder schreit er auf: „Was ist denn jetzt los!?“ „Dein Pferd hat
angerufen …“
Wer kennt sie nicht: die jungen Frauen.
Früher konnten sie kochen wie ihre Mütter, heute können sie saufen wie ihre Väter …
Mann: Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten Mädchen die größten Idioten heiraten.
Frau: Liebling. Das ist das schönste Kompliment seit Jahren.
Sie: Was laufen Sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir her?
Er: Jetzt, wo Sie sich umdrehen, frage ich mich das auch …
Der Patient klagt über Potenzstörungen.
„Ach“, meint der Arzt, „machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben da ein schnell wirkendes neues Phosphorpräparat.“ „Sie haben mich missverstanden“, sagt der Patient, „er soll stehen, Herr Doktor, nicht leuchten …“
Zwei Freunde gehen im Moor spazieren. Plötzlich sinkt einer bis zur Brust in den Morast. Schnell eilt der andere, die Feuerwehr zu holen, die auch prompt eintrifft und die Leiter ausfährt, um den Versinkenden zu retten. Dieser winkt aber ab: „Ich bin nun 50 Jahre Christ und immer treu und brav in die Kirche gegangen. Der Herr wird mich schon retten!“ Also trabt die Feuerwehr wieder ab. Nach einigen Stunden entscheidet der Feuerwehrchef, doch noch mal ins Moor auszurücken: „Der Mann geht ja drauf, dem müssen wir einfach helfen!“ Angekommen sehen sie, dass nur noch der Kopf herausguckt.
Also Leiter raus, retten wollen! „Nix da“, sagt da der Versinkende, „Ich bin 50 Jahre Christ, habe auch immer meine Kirchensteuer bezahlt. Gott wird mich schon retten!“ Na ja, da muss die Feuerwehr wieder abziehen. Am kommenden Morgen kommen dem Feuerwehrchef aber doch wieder die Gedanken an den Mann in den Sinn und er lässt noch einmal ausrücken. Im Moor angekommen sehen sie aber nur noch, wie die letzten Haare versinken!
Nix mehr zu machen! Der gute Verstorbene kommt nun im Himmel an und ist stinksauer: „Sofort her mit dem Chef“, brüllt er Petrus an, der diesen auch sofort holt. Zu dem meint er: „50 Jahre bin ich nun Christ, immer habe ich brav meine Kirchensteuer gezahlt, keinen Gottesdienst habe ich versäumt – und nun so was! Hättest Du mir nicht ein wenig unter die Arme greifen können?“ „Was regst Du Dich auf, mein Sohn?“ spricht Gott. „Habe ich Dir nicht drei Mal die Feuerwehr geschickt!?!“
In der Schule sollen die Kinder Sätze bilden, in denen die Wörter wahrscheinlich und denn vorkommen. Es meldet sich die kleine Lisa: „Wahrscheinlich gibt es morgen schönes Wetter, denn heute scheint schon die Sonne.“ Auch die kleine Frieda hebt den Finger: „Meine Mutter geht in den Keller. Wahrscheinlich holt sie Kartoffeln, denn sie hat den Korb im Arm.“ In der letzten Bankreihe schnippt das kleine Fritzchen immerzu mit den Fingern. Schon bald wird es der Lehrerin zu lästig. „Und du, Fritzchen, weißt du auch einen Satz?“ Fritzchen: „Na klar! Meine Oma geht über den Hof – mit der TIMES unter dem Arm!“ Die Lehrerin ist verblüfft: „Und was ist mit wahrscheinlich und denn???“ Und Fritzchen: „Wahrscheinlich geht sie sch …en; denn: Englisch kann sie nicht!“
Mit viel Raffinesse macht Schuhmann dem Musterungsarzt klar, dass er so gut wie blind ist. Er wird vom Wehrdienst freigestellt. Zur Feier des Tages geht Schuhmann ins Kino und schaut sich einen Pornofilm an. Plötzlich bemerkt er, dass neben ihm der Musterungsarzt sitzt. Geistesgegenwärtig spricht er ihn an: „Entschuldigen Sie, Fräulein, aber dies ist doch die U-Bahn zum Olympiazentrum?“
Ein Betrunkener kommt nach Hause und trinkt noch einen Tee. Im Bett fragt er seine Frau: „Haben Zitronen eigentlich kleine gelbe Füße?“
„Nein.“ „Dann habe ich gerade den Kanarienvogel in den Tee gedrückt.“
Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa, wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater wird sofort erzieherisch wirksam und eröffnet dem Sohnemann: „Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab sofort darfst Du drei Wochen keinen Honig mehr essen.“ Während der Vater diese Worte spricht, überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn:“ Muss ich das Mutti sagen, oder machst Du das
selbst? …“
Ein Ingenieur stirbt und steht an der Himmelspforte. Er wird abgewiesen und kommt in die Hölle. Wochen später treffen sich Gott und Teufel. Gott: „Hallo Teufel wie geht’s denn so?“
Teufel: „Seit dem Du uns den Ingenieur zugewiesen hast, einfach toll. Wir haben jetzt Klimaanlagen und Toiletten mit automatischer Spülung. Vielen dank, wer weis, was dem noch alles einfällt.“ Gott: „Das ist ein Irrtum, gib Ihn mir sofort zurück!“ Teufel: „Das tue ich nicht such Dir selbst einen!“
Gott: „Gib Ihn mir, oder ich zerre dich vor Gericht!“ Teufel: „ Hahahaha, und wo willst Du einen Anwalt herbekommen?“
Boris Jelzin überlebt einen Flugzeugabsturz nur knapp und liegt 3 Jahre im Koma. Als er aufwacht, fragt er einen seiner Berater: „Wie ist denn die Wirtschaftslage?“ Antwort: „Gut, jedes Jahr 2% Wachstum!“ „Wie viel Arbeitslose haben wir?“ „Quote unter 1,5%!“
Jelzin staunt und fragt: „Was kostet dann ein Wodka???“ Antwort: „2 Euro …“
Jeden Morgen, wenn der Professor in sein Labor kommt, ist die Flasche mit dem selbst hergestellten Alkohol leer – ausgetrunken. Eines Tages wird es dem Professor zu bunt und er schreibt einen Zettel mit der Aufschrift: „Macht blind“ und klebt ihn auf die Flasche. Am nächsten Morgen kommt er ins Labor, findet die Flasche mit dem Alkohol halbausgeleert. Unter seinem Zettel klebt ein weiteres Stück Papier mit dem Satz: „Ein Auge riskier ich!“
Internationales Gewerkschaftertreffen, die Delegierten schwärmen von ihren Frauen. Well, meint der Amerikaner, wenn meine Mary morgens durchs Gras reitet, dann werden ihre Beine benetzt vom Tau des
Grases. Aber nicht, weil das Gras so hoch, oder das Pferd so klein ist, sondern weil ihre Beine so elegant und lang sind. Ach, meint der Engländer, da kann ich nichts dran finden. Denn wenn ich in die Küche zu meiner Emily komme, dann kann ich ihre Taille mit einer Hand umfassen, aber nicht weil meine Finger so dick, oder meine Hand so groß ist, sondern weil ihre Taille so rank und schlank ist. Aber Kollegen, meint der Deutsche, wenn ich morgens raus muss auf Schicht, dann gebe ich meinem Schnuckeputz immer noch einen Klaps auf den Po. Und das schwankt dann so wunderschön hin und her. Wunderbar anzuschauen. Und wenn ich nach Hause komme nach der Arbeit und sie liegt noch im Bett, dann schwankt der Po immer noch so lieblich hin und her. Aber nicht, weil mein Schlag so kräftig oder ihr Po so schwabbelig ist, sondern weil bei uns die Arbeitszeit so kurz ist.
Der Schulrat erscheint in der achten Klasse im Deutschunterricht. Er begrüßt den Lehrer, und dann ruft er den Max auf. „Was kannst du denn vom ‚Zerbrochenen Krug‘ erzählen?“ Max hat natürlich ein gutes Gewissen: „Ich war es bestimmt nicht, Herr Schulrat.“ Der wendet sich empört an den Lehrer: „Haben Sie das gehört? Was sagen Sie dazu?“ Der Lehrer schwankt: „Ein Lausbub ist er eigentlich schon, der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war es nicht, dann war er es nicht.“ Der Schulrat eilt zum Rektor. Dem ist die Geschichte sehr peinlich. „Herr Schulrat, ich möchte wirklich nicht, dass deswegen etwas an unserer Schule hängen bleibt. Was kann der Krug wohl gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 Euro gebe, ist der Fall dann erledigt?“ Der Schulrat fährt entrüstet zurück ins Kultusministerium, lässt sich beim Staatssekretär melden und trägt ihm den Fall vor. Der schüttelt den Kopf und meint: „Also, wenn Sie mich fragen, würde ich sagen, dass es der Rektor war. So ohne Grund hätte der bestimmt nicht so schnell gezahlt …“
Eine Frau setzte sich auf eine Parkbank und ruhte sich von einem langen Bummel durch die Stadt aus. Etwas später kam ein Penner und sagte zu ihr: „Hallo, Schatz, wie wärs mit einem kleinen Spaziergang zu zweit?“ „Wie können Sie es wagen?“ empörte sich die Frau, „Ich bin nicht eines von Ihren Flittchen!“ „Also“, sagte der Penner, „was machst Du dann in meinem Bett?“
Der Besucher betritt das Büro des Betriebes und sagt: „Kann ich den Chef sprechen?“ – „Leider nicht“, erwidert die Sekretärin. „Er musste aufs Gericht.“ – „Und wann wird er wiederkommen?“ – „Der Prokurist meint, so in ein bis zwei Jahren“.
Der Geschäftsbrief war unerhört schlecht und undeutlich abgefasst. Der Chef rief den Schreiber zu sich und fuhr ihn an: „Ein Mensch der sich nicht verständlich machen kann, ist ein Idiot! Verstehen sie mich?“ – „Nein“, antwortete der Schreiber.
„Sie wollen mich sprechen?“ fragt der Chef kurz angebunden seinen Angestellten. „Ich glaube, mein Gehalt entspricht allmählich nicht mehr meinen Leistungen.“ – „Da haben Sie völlig recht, aber schließlich müssen Sie ja irgend wovon leben, mein Teuerster!“
Die Betriebsratsvorsitzende sagt nach einer Betriebsversammlung: „Liebe Kollegen, ich habe mit der Geschäftsleitung eine Übereinkunft getroffen, dass künftig nur noch mittwochs gearbeitet wird. Daraufhin meldet sich einer der Kollegen und fragt: „Jeden Mittwoch?“
Der neue Buchhalter ist den ersten Tag im Dienst. Nachdem er ins Büro gekommen ist, fällt ihm der Kopf auf den Tisch, und er schläft ein. Gegen Mittag wecken ihn die Kollegen: „Aufstehen, es ist Mittagszeit.“ Der Buchhalter hebt nur mühsam den Kopf und sagt: „Nein, nein, ich esse heute nicht, ich arbeite durch.“
Die neue Sekretärin fragt mit vertrauensvollem Augenaufschlag: „Herr Hansen, soll ich das Komma ausschreiben?“
„Müller, warum haben Sie gestern gefehlt?“ – „Hexenschuss, Herr Direktor.“ – „Hm, es war aber wirklich eine hübsche Hexe, mit der ich Sie an mir vorbeischießen sah.“
„Den Chef möchte ich sprechen.“ – „Der Chef ist nicht da.“ – „Aber ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!“ – „Kann sein. Aber der Chef hat Sie zuerst gesehen.“
„Sind Sie der Inhaber dieser Firma? Ich bin Frau Schulze, mein Enkel arbeitet doch bei Ihnen?“ – „Sehr richtig, liebe Frau. Aber er ist leider nicht hier. Er hat sich für heute Urlaub genommen, um Ihrer Beerdigung beizuwohnen.“
„Am Zweiten haben Sie Ihren Onkel beerdigt, am Fünften eine Nichte, und morgen wollen Sie Ihren Schwager beerdigen?“ – „Tja, Herr Direktor, was soll ich dabei machen?“ – „Wissen Sie was? Ich gebe Ihnen eine Woche Urlaub, und Sie beerdigen alle Ihnen noch verbliebenen Verwandten. Hiernach können wir ungestört zusammen weiterarbeiten.“
Lothar, der Lehrling, bewirbt sich um eine neue Anstellung. Er Muss allerlei Fragen beantworten und macht das auch ganz nett. Zum Schluss will der Gewaltige noch wissen: „Sind Sie auch ehrgeizig, junger Mann?“ – „Freilich“, strahlt Lothar, „ich werde nicht ruhen, Herr Generaldirektor, bis ich hier auf Ihrem Platz sitze.“
Sagt ein Bekannter zu einer Sekretärin: „Mensch du siehst ja erholt aus.“ Sie antwortete darauf: „Ja mein Chef war im Urlaub.“
Kommen zwei Vampire in ein Lokal. Der eine Vampir bestellt ein Glas Blut und der andere ein Glas heißes Wasser. Sagt der eine Vampir, der das Blut bestellt hat zum anderen: „Warum hast du kein Blut bestellt?“. Dieser holt einen frischen blutigen Tampon raus und sagt: „It’s tea-time.“
„Mami, Mami darf ich deinen Bikini anziehen?“, sagt eine Mädchenstimme – antwortet die Mutter: „Neeein, Volker!!“
Zum ersten April kommt der kleine Fritz zu seiner Mutter in die Küche und sagt: „Mami, Mami, der Vati hat sich auf dem Dachboden aufgehängt!“. Die Mutter rennt hysterisch zum Dachboden. Als die Mutter sieht, dass niemand dort hängt, entgegnet der kleine Fritz zu seiner Mutter: „April, April, er hängt im Keller.“
In einer Höhle hängt ein Zauberspiegel. Schneewittchen geht als erstes hinein und fragt ihn: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?“, antwortet der Spiegel: „Du natürlich.“ Als zweiter kommt Bill Gates zum Spiegel und fragt ihn: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der reichste im ganzen Land?“, antwortet der Spiegel: „Du natürlich.“ Als letztes kommt der Glöckner von Notre Dame zum Spiegel und fragt ihn: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der hässlichste im ganzen Land?“ Anschließend
kommt er wieder raus und fragt voller Verzweiflung: „Wer zum Teufel ist Guildo Horn?“
„Herr Ober, Herr Ober. Da ist eine Fliege in meiner Suppe.“ – „Bald nicht mehr, sehen Sie die Spinne am Tellerrand.“
Urlauber zum Bauern: „Sagen Sie mal, lohnt es sich eigentlich noch, Kühe zu halten, wo es doch heutzutage schon Tütenmilch gibt?“
Sag mal, warum rufst du deinen Dackel eigentlich, Gauner’?“ – „Nur zum Spaß. Du solltest mal erleben, wie viel Menschen sich umdrehen, wenn ich auf der Straße meinen Hund rufe.“
Beschwert sich die Frau des Millionärs: „Dauernd diese Weltreisen. Können wir nicht mal woanders hinfahren?“
In der Schule sind Gewürze dran. Dann wird Fritz dran genommen und er wusste nichts. Da sagt die Lehrerin: „Na was macht dein Vater jeden früh auf die Eier?“ – „Penatencreme“
Kommt ein Bekannter zu einem Bauern in Haus gerannt:
„Du, auf Deinem Feld wird gerade Deine Frau vernascht!“
Der Bauer rennt raus, rennt zum Feld, kommt wieder zurück ins Haus. „Und?“, fragt der Bekannte.
Antwortet der Bauer: „War nicht mein Feld …“
Was ist der Unterschied zwischen einem Tampon und einem Handy?
Das Handy ist für Arschlöcher …
Drei Männer stehen vor einem Beichtstuhl.
Sagt der erste: „Dieser Beichtstuhl sieht aus wie ein Flugzeug!“
Sagt der zweite: „Da haben Sie völlig recht!“
Sagt der dritte: „Ich finde, er sieht eher aus wie ein Flugzeug!“.
Sagt der zweite: „Da haben sie völlig recht!“.
Ein Pfarrer, der dies mit angehört hat, sagt zu dem zweiten:
„Sie können doch nicht sowohl dem ersten als auch dem zweiten recht geben!“
Sagt der zweite: „Da haben Sie völlig recht“.
45.4000 Ameisen wollen einen Elefanten töten. Sie klettern auf ihn drauf und dreschen wie wild auf ihn ein. Der Elefant schüttelt sich – 2000 Ameisen fallen runter, die anderen machen weiter. Der Elefant schüttelt sich noch mal, es fallen jetzt 1999 Ameisen runter. Die letzte Ameise weiß nicht so recht, was sie jetzt tun soll. Sie sieht nach unten zu den anderen. Die brüllen: „WÜRG IHN! WÜRG IHN!“
Missmutig rührt der Gast in seiner Tasse. „Is‘ was?“, fragt der Kellner.
„Soll das nun Tee oder Kaffee sein?“, fragt der Gast. „Das schmeckt ja wie Petroleum.“
„Dann ist es Kaffee – unser Tee schmeckt nach Seife.“
„Entschuldigen Sie“, sagt der Autofahrer zum Bauern, „ich habe gerade Ihren Hahn überfahren.
Kann ich ihn ersetzen?“ „Da“, knurrt der Bauer, „müssen Sie schon die Hühner fragen!“
Ein Zebra hat im Preisausschreiben einen Urlaub auf dem Bauernhof gewonnen. Beim ersten Rundgang kommt es an den Hühnerstall. Na, fragt das Zebra: „Was seid ihr den für Tiere und was macht ihr so?“ „Wir sind Hühner, wir fressen Körner und geben Eier.“ Dann sieht das Zebra den Hahn. „Was bist du den für ein Tier und was machst du so?“ „Ich bin der Hahn, ich beglücke die Hühner.“ Dann weiter zum Kuhstall. Die Kühe. „Was seid ihr denn, und was macht ihr?“ „Wir sind Kühe, wir fressen Gras und geben Milch.“ Als nächstes der Stier. „Wer bist Du denn?“ „Ich bin der Stier.“ „Und was machst Du?“ „Zieh mal den Pyjama aus, Süße, dann zeig ich´s dir.“
Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt großes Lampenfieber. Er fragte einen Freund, was er denn tun könne. „Na ja“, sagte dieser „ Du stellst dich vor einen Spiegel und übst. Und immer, wenn du das Zittern bekommst, trinkst du einen Schnaps.“ Gesagt, getan. Nach dem 17. Zittern war er beruhigt und bestieg die Kanzel. Am Ende der Predigt bekam er tosenden Beifall. Er stieg von der Kanzel und fragte seinen Freund, wie *ihm* denn die Predigt gefallen habe. „Nun, sie war wirklich gut, allerdings sind mir 10 Fehler aufgefallen:“
1. Eva hat Adam mit dem Apfel und nicht mit der Pflaume verführt.
2. Kain hat Abel mit dem Knüppel erschlagen und nicht mit der MP erschossen.
3. Es heißt auch nicht Berghotel, sondern Bergpredigt
4. Jesus wurde nicht auf der Kreuzung überfahren, sondern ans Kreuz geschlagen.
5. Gott opferte seinen Sohn nicht den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
6. Es war auch nicht die Geschichte vom warmherzigen Bernhardiner, sondern vom barmherzigen Samariter.
7. Es heißt auch nicht: Sucht mich nicht in der Unterführung. Sondern: Führe mich nicht in Versuchung.
8. Man sagt auch nicht „ Dem Hammel sein Ding!“, sondern, „Dem Himmel sei Dank!“
9. Es heißt auch nicht: „Jesus, meine Kuh frisst nicht!“, sondern „Jesus, meine Zuversicht!“
10. Und am Schluss der Predigt heißt es „Amen“ und nicht *Prost*!
Ein Neurotiker ist ein Mensch, der Luftschlösser baut. Ein Geisteskranker ist ein Mensch, der diese Luftschlösser bewohnt. Und ein Psychotherapeut ist der Mann, der die Miete kassiert.
Ein Mann geht durch den Wald. Da kommt plötzlich ein Räuber hinter einem Baum hervor. Der Räuber sagt: „Geld oder Leben.“ Der Mann antwortet: „Ich habe aber gar kein Geld“. Da sagt der Räuber: „Dann gib mir Deine Armbanduhr.“ Der Mann antwortet: „Ich habe auch keine Armbanduhr.“ Da springt ihm der Räuber auf den Rücken und sagt: „Dann trägst Du mich halt ein Stückchen!“
Ein Rabbi ärgert sich darüber, dass viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang: „Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen.“ Am nächsten Tag steht darunter: „Hab ich probiert. Kein Vergleich!“
Kommt ein Mann in eine Kneipe; stehen 22 Liliputaner am Tresen. Fragt er den Wirt: „Sag mal – ist Dein Kicker kaputt?“
Zwei Studenten unterhalten sich: „Wie spät ist es?“
„Mittwoch“
„Keine Details, Sommer- oder Wintersemester??“
Was ist Mut? – Wenn jemand nur mit einer Badehose bekleidet in die Oper geht. – Was ist Übermut? – Wenn er die Badehose an der Garderobe abgibt. – Was ist Schlagfertigkeit? – Wenn die Garderobenfrau fragt: „Wollen Sie den Knirps nicht auch noch abgeben?“
Ein Priester und eine Nonne spielen Tennis. Beide sind richtig engagiert. Aber jedes Mal, wenn der Priester den Ball verfehlt, schreit er laut „Scheiße, daneben!“. Das geht der Nonne natürlich voll gegen den Strich. Sie spielen weiter und irgendwann verfehlt der Priester wieder den Ball und schreit „Scheiße, daneben!“ Der Nonne platzt der Kragen und sie ruft rüber: „Wenn du noch einmal fluchst, dann soll dich der Blitz erschlagen!“ Sie spielen weiter, der Priester versucht, sich zu beherrschen, aber beim übernächsten verfehlten Ball kann er nicht mehr an sich halten und schreit wieder los: „Scheiße, daneben!“ Da tut sich der Himmel auf, ein Blitz fährt herab – und trifft die Nonne. Sie fällt um, tot. Und von oben eine Stimme: „Scheiße, daneben!“
Fritzchen lässt einen Rosenkranz um seinen Finger kreisen. Der Pfarrer erwischt ihn dabei und sagt: „Aber Fritzchen, dass sind doch alles kleine Jesulein!“ Nachdem der Pfarrer weg ist, nimmt Fritzchen wieder den Rosenkranz und sagt: „Haltet euch fest, Jungs – es geht wieder rund!“
Frau Goldberg verbringt die Ferien mit ihrem kleinen Enkel am Meer. Für den Strand hat sie ihm eine Schaufel, einen Eimer und eine Mütze geschenkt. Eines Tages wird der Enkel von einer großen Welle erfasst und ins Meer gespült. Frau Goldberg beklagt sich bei Gott: „Zweimal pro Woche gehe ich in die Synagoge und dann tust Du mir so was an!“ Am nächsten Tag kommt wieder eine Welle und spült den Enkel wieder an Land. Frau Goldberg bedankt sich bei Gott: „In Zukunft werde ich dreimal pro Woche in die Synagoge gehen, aber – verdammt noch mal – wo ist seine Mütze!!!“
Heißer Sonntag. Plötzlich wird der Hühnerschlag aufgerissen, der Hahn rennt raus, stürmt über den Hof und kräht: „Ich habe mich geirrt, ich habe mich geirrt!“ Gleich darauf kommt ’ne Ente rausgewatschelt und schreit: „Das macht doch nichts – das macht doch nichts!“
Der Hausfreund besucht die Hausfrau. Plötzlich kommt unerwartet der Ehemann nach Hause. Die einzige Lösung: der Hausfreund Muss in den Schrank. In letzter Sekunde mogelt sich auch Klein-Fritzchen mit in den Schrank. Nach einer Weile beginnt Klein-Fritzchen. „Du Onkel, ich hab hier einen grünen Papagei. Kaufst Du mir den ab?“ „Sei still.“ „Du Onkel, wenn Du mir den Papagei nicht abkaufst, schrei ich.“ Also wechselt der Papagei für 50 Euro seinen Besitzer. Kurze Zeit später: „Du Onkel, ich will meinen Papagei zurück, sonst schrei
ich.“ Klein-Fritzchen bekommt den Papagei zurück. Das ganze Spiel wiederholt sich, und der Papagei wechselt schließlich 12-mal den Besitzer. Als der Ehemann das Haus verlässt, eilt auch der Hausfreund von dannen.
Abends, als der Ehemann wieder nach Hause kommt, sitzt Klein-Fritzchen auf der Erde und spielt mit einer nagelneuen Eisenbahn. Der Vater fragt: „Wo hast Du denn die Eisenbahn her?“ „Das kann ich Dir nicht sagen, Papa.“ „Na gut, dann geh wenigstens in die Kirche und beichte.“ Gesagt, getan, Klein-Fritzchen begibt sich in die Kirche, um zu beichten. Als er sich in den Beichtstuhl setzt, weiß er gar nicht recht, wie er anfangen soll. Schließlich entscheidet er sich: „Du Onkel, ich hab hier nen grünen Papagei …“ „Rotzbub, dreckiger, fängst
Du schon wieder an!“
Samuel Weizenbaum, soeben zum Katholizismus übergetreten, kniet das erste Mal im Beichtstuhl: ,,Ich habe gesündigt, ich habe mit der Frau meines Compagnons geschlafen.“ Hochwürden (böse): „Wie oft?“ — ,,Hochwürden, bin ich gekommen mich zu zerknirschen oder bin ich gekommen, mich zu berühmen?“
Ein Mann hat sich einen Anzug nähen lassen. Er kommt nun, das gute Stück abzuholen. Er zieht die Jacke an. „Aber die kneift ja so an der Schulter.“ ,,Kein Problem“, sagt der Schneider, „ziehen Sie die linke Schulter etwas nach vorne. Sehen Sie, so passt sie.“ „Ja, aber der linke Ärmel ist doch zu kurz.“ „Kein Problem“, darauf der Schneider: „die rechte Schulter etwas hochgezogen, den Arm ein wenig angewinkelt, den Rücken leicht nach vorne gebeugt und schon sitzt das Teil wie angegossen.“ Jetzt ist der Kunde zufrieden, bezahlt und geht in gekrümmter und verbogener Haltung aus dem Laden. Kommen ihm zwei Männer entgegen. Sagt der eine: „Schau mal, der arme Behinderte.“ Der andere: „Aber was für ein Schneider!!“
Der Anatomieprofessor zur Studentin: „Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?“ Sie wird rot und stottert: „Der äh, das äh …“ „Falsch, die Pupille“, entgegnet der Professor. „Und Ihnen gnädiges Fräulein würde ich raten, mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen.“
Ein Mann sitzt im Theater. Kurz vor Beginn der Vorstellung muss er noch mal raus. Er irrt durch die leeren Gänge, findet aber keine Toilette. In seiner Verzweiflung pinkelt er in eine herumstehende Blumenvase, geht zurück in den Zuschauerraum und setzt sich wieder. Der Vorhang ist bereits aufgezogen, aber es ist niemand auf der Bühne. Er fragt seinen Nachbarn: „Na, war schon was?“. Sagt der:“ Ja, typisch Sartre – kommt einer rein, pinkelt in eine Vase und geht wieder raus.“
Zwei alte Kater streifen nachts durch die Straßen. Da kommt ihnen ein junger Kater entgegen und fragt: „Was macht ihr?“ Die alten: „Wir gehen zum Bumsen!“ „Darf ich mitgehen?“, fragt der junge Kater. „Klar!“, antworten die alten. Sie kommen an eine Mülltonne, in der eine wunderschöne Katze sitzt und schleichen um diese Tonne herum: einmal – zweimal – dreimal – viermal. Da sagt der junge Kater: „So, eine Runde bumse ich noch mit – dann geh‘ ich nach Hause!“
Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000 $, wenn das „Vater unser“ geändert wird, dass es heißt: „Unser täglich Coke gib uns heute“. Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 und 500.000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telefoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen. Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelefon und ruft den Papst an: „Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?“
Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: „Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten. Die gute ist: ich hab Ihn runter auf zehn. Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!“
Ein Missionar wird von Löwen angegriffen. Ehe er in Ohnmacht fällt, spricht er ein Stoßgebet: „Lieber Gott, mach diese Bestien zu frommen Christen!“ Als der Missionar sein Bewusstsein wiedererlangt, haben die Löwen einen Halbkreis um ihn gebildet und beten:
„Komm, Herr Jesus, und sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast …“
Der Papst hat seine Kardinäle um sich versammelt. „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die Gute – Gott weilt wieder auf der Erde!“ – „Oh, Heilige Jungfrau Maria“, rufen die Kardinäle aus. „Und die schlechte Nachricht?“ – „Es war ein Ferngespräch aus Mekka.“
Das Telefon klingelt. Der Schäferhund nimmt den Hörer ab und sagt: „WAU! WAU!“. Der Anrufer: „Wie bitte!?“ Der Schäferhund: „WAU! WAU!“. Der Anrufer: „WIE BITTE!?“ Der Schäferhund: „WILHELM-ANTON-ULRICH! WILHELM-ANTON-ULRICH!“
Die Mama hat zwei wunderschöne Pullover für ihren Sohn gestrickt. Als er den einen anzieht, fragt sie traurig: „Gefällt Dir der andere denn gar nicht?“
Zwei Kannibalen verspeisen einen Clown. Sagt der eine: „Der schmeckt aber komisch.
Ein Mann und eine Frau liegen miteinander im Bett, als sie jemanden die Treppe heraufkommen hören.
Ruft die Frau: Um Gotteswillen, das ist mein Mann. Ihr Liebhaber springt nackt wie er ist aus dem Fenster und kauert sich in ein Gebüsch. Da sitzt er 10 Minuten, 15 Minuten, 30 Minuten. Es fängt an zu regnen. Er sitzt weitere 30 Minuten. Da kommt eine Gruppe Jogger vorbei. Er fasst sich ein Herz und springt nackt in die Gruppe von Joggern und joggt mit. Alles im strömenden Regen. Nach 30 Minuten dreht sich sein Nebenmann zu ihm um und sagt: „Entschuldigen Sie!“ – „Ja!“ – „Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ – „Ja!“ – „Joggen Sie immer nackt?“ – „Ja!“ – „Und tragen Sie immer ein Kondom dabei?“ „Nein, nur wenn es regnet !“
Der Papst besucht anonym Venedig und fällt aus der Gondel in einen Kanal. Das Wasser geht ihm nur bis zur Brust, doch er sinkt immer tiefer im Schlamm ein. Ein Gondoliere rudert vorbei und bietet seine Hilfe an. Der Papst sagt: „Nein danke, der Heilige Geist wird mir beistehen!“ Das Wasser steht ihm schon bis zum Hals. Der Gondoliere rudert wieder vorbei und bietet abermals Hilfe an. Papst: „Nein danke, der Heilige Geist wird mir beistehen!“ Nachdem der Papst den Kampf gegen die Fluten verloren hat, trifft er Petrus im Himmel und schimpft: „Wo war denn der Heilige Geist, als ich ihn so nötig brauchte?“
Kommt der Heilige Geist hinzu und sagt: „Ich weiß nicht, was du willst – wer, glaubst du eigentlich, ist die ganze Zeit an dir vorbeigerudert?“
Zwei Hellseher treffen sich bei einem Spaziergang im Park. „Was für ein Kaiserwetter!“, schwärmt der eine. „In der Tat, Kollege“, erwidert der andere, „fast so schön wie im Sommer 1999!“
Drei Wochen strahlender Sonnenschein. Mit hängenden Flügeln gehen die Engel zu Petrus und erkundigen sich nach den Wetteraussichten. „Wolkig“, meint Petrus, worauf die Engel in Freudenschreie ausbrechen: „Na, endlich! Dann können wir uns wieder mal hinsetzen!“
Gedankenverloren steht ein älterer Mann am Rande eines U-Bahn-Gleises. Da rempelt ihn plötzlich jemand an, und er wäre wohl unter den heranrasenden Zug gefallen, wenn ihn nicht eine kleine Hand am Mantel gepackt und auf den Bahnsteig zurückgezogen hätte. Aufatmend blickt er hinter sich und sieht ein kleines Wesen, das ihn triumphierend anlächelt. „ Vielen Dank auch „, sagt der ältere Herr und fragt nach: „Und bei wem darf ich mich bedanken?“ „Ich bin dein Schutzengel“, zwitschert der Kleine. Da verfinstert sich die Miene des Geretteten schlagartig, er packt den kleinen Wicht und schüttelt ihn heftig: „Mein Schutzengel also. Dich möcht ich schon seit Jahren in die Finger bekommen. Wo warst du Lump, als ich geheiratet habe?“
Treffen sich zwei Hellseher.
Meint der eine zum anderen: „Dir geht’s gut und wie geht’s mir?“
„Was hat Sie denn hierher geführt?“, will der Pastor vom Gefangenen wissen.
„Mein Glaube!“
„Ihr Glaube?“
„Ja, ich habe felsenfest geglaubt, die Bank hätte keine Alarmanlage!“
Klingelt der Pfarrer an der Haustür. Tönt plötzlich eine Stimme aus der Sprechanlage: „Bist du es, Engelchen?“
Der Pfarrer mit einem Schmunzeln: „Nicht direkt, aber von der gleichen Firma!“
„Ihr Vorname?“ „Pfui“, sagte der Teufel.
Zimmermann Alois arbeitet auf einem Kirchendach. Dabei kommt er ins Rutschen und schlittert hinunter. Hochwürden, der von unten die Arbeiten verfolgt, ruft erschrocken:
„Halte dich an Gott, mein Sohn!“
„Ich wäre froh, wenn ich den Dachbalken erwischen würde“, schreit Alois.
Im Gefängnispfarrer hat Ede einen guten Zuhörer gefunden. Am Tag seiner Entlassung schüttelt ihm der Geistliche die Hand und meint: „Also, wenn du mal Hilfe brauchst, wende dich vertrauensvoll an mich.“ Winkt Ede ab. „Nettes Angebot, aber Tresore knacken ist schwerer, wie Sie denken, Herr Pfarrer!“
Sitzen beim Friseur eine Rothaarige und ein Glatzköpfiger nebeneinander.
Sagt die Rothaarige: „Na, der liebe Gott wollte Ihnen wohl keine Haare geben?“ Meint der Kahlköpfige: „Doch, rote – aber die wollte ich nicht!“
Ein Fakir zu seinem Kollegen: „Schau mal, was ich uns mitgebracht habe!“
„Oh toll, ein Sack voller Nägel.“
„Das gibt eine super Kissenschlacht heute Abend!“
Kommt ein Fakir in die Eisenwarenhandlung und verlangt zehn Packungen Nägel. „Du liebe Zeit“, wundert sich der Verkäufer, „Sie haben wohl noch viel vor!“
„Ich nicht“, antwortet der Fakir, „aber meine Frau will heute die Betten neu beziehen!“
Ein vermeintlicher Kunstkenner betritt das Atelier des Bildhauers und schwärmt in den höchsten Tönen: „Meister, wie haben Sie denn diese
herrliche Figur nur geschaffen?“
„Nun, ich habe sie aus einem Marmorblock gehauen!“
„Und woher wussten Sie vorher, dass sie da drin ist …?“
Kommt ein älterer Herr an die Theaterkasse.
„Ich habe gestern telefonisch eine Karte reserviert.“
„Für Othello?“
„Nein, für mich persönlich!“
Erkundigt sich der Ehemann bei seiner Frau: „Na, wie war’s heute in deiner Kunstklasse? Hast du eurem Kunstprofessor wieder Modell gestanden? Wie soll das Gemälde eigentlich heißen?“ – Seine Frau: „Eva und die Schlange.“ – „Klingt interessant. Und wer hat für die Eva Modell gestanden?“
Ein Mann sitzt im Theater. Kurz vor Beginn der Vorstellung meldet sich bei ihm ein dringendes Bedürfnis. Er irrt durch die leeren Gänge, findet aber keine Toilette. In seiner Verzweiflung pinkelt er in eine herumstehende Blumenvase, geht zurück in den Zuschauerraum und setzt sich wieder. Der Vorhang ist bereits aufgezogen, aber es ist niemand auf der Bühne. Er fragt seinen Nachbarn: „Na, war schon was?“ Sagt der: Ja, sehr modernes Theater- kommt einer rein, pinkelt in eine Vase und geht wieder raus.“
Bertel geht auf dem Rummelplatz zu einer Wahrsagerin. „In ihrer Zukunft sehe ich viel Schwarzes!“, prophezeit sie ihm. „Das hat gar nichts zu bedeuten“, meint Bertel, „ich bin nämlich von Beruf Schornsteinfeger!“
Im Freundeskreis von Heike sorgt derzeit das Thema Horoskope für reichlich Gesprächsstoff. Meint ihre Freundin: „Bist du eigentlich abergläubisch? Du weißt schon, schwarze Katzen, unter Leitern durchgehen und zerbrochene Spiegel?“ Heike selbstsicher: „Keine Spur!“ Dann glaube sie sicherlich auch nicht an Horoskope, meint ihre Freundin weiter. Heike zuckt nur abfällig mit den Schultern: „Niemals! Wir Skorpione sind nämlich äußerst misstrauisch!“
„Für 30 Euro blicke ich für Sie in die Zukunft“, sagt eine Wahrsagerin. „Und Sie schimpfen sich Wahrsagerin?“, gibt der Mann unwirsch zur Antwort. „Wenn Sie wirklich übersinnliche Kräfte hätten, wüssten Sie, dass ich keinen Pfennig Geld in der Tasche habe!“
Die Wahrsagerin blickt mit ernstem Gesicht in ihre Karten: „Sie werden eine Berühmtheit!“ – „Super, da bin ich aber gespannt!“ — „Ganz bestimmt, in tausend Jahren wird Ihr Unterkiefer das Vorzeigeobjekt eines Naturkundemuseums sein!“
„Sie sind Zauberkünstler?“, fragt der Zirkusdirektor.
„Ja, ich zersäge Frauen!“
„Haben Sie denn Geschwister?“, will der Zirkusdirektor wissen.
„Zwei Halbschwestern!“
Carmen zu ihrer Freundin: „Erinnerst du dich, dass ich dir von meiner Bewerbung beim Theater erzählt habe? Die haben mich eingestellt!“ Die Freundin will natürlich alle Einzelheiten wissen: „Und, was machst du so?“
„Ich verteile Rollen“, erklärt Carmen wichtig. „Na, die haben dir ja gleich eine verantwortungsvolle Aufgabe übertragen“, meint die Freundin. Darauf Carmen: „Klar, auf jede Toilette gehört eine!“
„Stell dich gefälligst hinten an“, raunzt Axel den Mann an, der sich durch das Gedränge vor der Kinokasse nach vorne geschoben hat. Mit einem Schulterzucken meint dieser: „Geht leider nicht, hinten steht schon einer!“
Das Telefon in der Theaterkasse klingelt. Meldet sich eine verschlafene Männerstimme: „Wann beginnt denn bei Ihnen die nächste Vorstellung?“
Antwort die freundliche Dame an der Theaterkasse: „Mein Herr, wann könnten Sie denn da sein?“
Auf der Vernissage kommt der Künstler mit einem Bekannten ins Gespräch.
Fragt der selbstverliebte Maler: „Und was bewunderst du an meinen Bildern am meisten?“
„Dass du sie verkaufst!“
Zwei Damen der feinen Gesellschaft unterhalten sich: „Gehen Sie auch zu Figaros Hochzeit?“ „Nein, wir schicken Blumen!“
Die Münchner Pinakothek hat einen neuen Wärter eingestellt. Zufrieden grinsend meldet er sich bei Dienstschluss seines ersten Arbeitstages beim Direktor ab: „Ist besser gelaufen, als ich gedacht habe. In zwei Stunden habe ich drei Rubens und einen Picasso verkauft!“
Beschwert sich der junge Autor beim Regisseur: „Habe ich Ihnen eigentlich etwas getan? Sie spielen mein Stück immer nur dann, wenn das Theater leer ist!“
Ein Malergeselle tapeziert gerade zusammen mit drei Kollegen das Zimmer des Bundeskanzlers. Plötzlich klingelt der Amtsapparat. Selbst-bewusst nimmt der Geselle den Hörer ab und ruft, ohne nachzufragen, wer dran ist, ins Telefon: „Mein Name tut nichts zur Sache, hier ist niemand, denn heute wird hier gearbeitet!“
Auf der internationalen Kunstausstellung in Kassel. Ein namhafter Bildhauer präsentiert sich und seine Kunstwerke den Presseleuten. Interessiert fragt ein Journalist nach dem Arbeitssystem des Bildhauers: „Ist es nicht furchtbar schwierig, eine Figurengruppe wie diese zu meißeln?“ Lächelnd meint der Künstler: „Keineswegs: Ich nehme einfach einen großen Marmorblock und schlage alles weg, was nicht nach einer Figur aussieht!“
Zwei Freunde gehen ins Kino. Am nächsten Tag, in der Schule, erzählt der eine dem anderen, dass er letzte Nacht von dem Film geträumt habe.
Sagt sein Freund: „Mensch, da hättest du dir ja das Eintrittsgeld sparen können!“
Was ist Mut? Wenn jemand nur mit einer Krawatte bekleidet ins Theater geht.
Was ist Übermut? Wenn er die Krawatte an der Garderobe abgibt. Was ist Schlagfertigkeit?
Wenn die Garderobenfrau fragt: „Wollen Sie den Knirps nicht auch noch abgeben?“
Fräulein Meike probt ihre erste Rolle auf der Bühne. Laut ihres Regisseurs muss sie in dieser Szene nur einen Koffer packen. Während sich die junge Frau krampfhaft um eine glaubhafte Darstellung bemüht, meint der Regisseur zum Kostümbildner-. „Haben Sie schon jemals eine so packende Rolle gesehen?“
Auf der Straße: „Entschuldigen Sie, wie komme ich am besten ins
Museum?“
„Lassen Sie sich ausstopfen!“
Auf dem Gehsteig vor dein Theater hat sich eine gewaltige Menschentraube gebildet. Ein weiterer Passant kommt hinzu und fragt neugierig: „Ist was passiert? Ist jemand verletzt?“ Dreht sich ein anderer aus der Menge um und meint: „Keine Ahnung, der Letzte, der’s wissen müsste, ist vor einer halben Stunde gegangen!“
Zwei Freunde vor dem Kino. Auf einem Plakat wird angepriesen: „Zwei Stunden Spannung! Zwei Stunden Lachen! Zwei Stunden Unterhaltung!“ – „Mensch, Hajo, in den Film müssen wir rein!“ Sein Kumpel entsetzt: „Spinnst du? Sechs Stunden Kino – das halt ich nicht durch!“
Ein Cowboy, neu in der Stadt, stattet dem einzigen Saloon der abgelegenen Goldgräberstadt einen Besuch ab. Er genehmigt sich einen Drink, beobachtet schweigend die anderen Gäste. Sein Blick fällt auf den Fußboden. Er tippt dem Wirt auf die Schulter-. „Guter Mann, warum bestreut ihr euren Fußboden mit Sägespänen?“ Lacht der Wirt und meint: „Sägespäne? Cowboy, mach die Augen auf – das sind die Möbel von gestern!“
Herr Bader wird von dem Aushängeschild ‚Lasst Blumen sprechen!‘ in den Laden gezogen. Er sucht dringend nach einem Präsent für seine Frau und fragt den Gärtner: „Haben Sie vielleicht ein Veilchen, das ‚Alles Gute zum Hochzeitstag‘ sagen kann?“
Tobias zieht seinen Freund Heiko auf. „Na, was habt ihr denn heute Schönes im Anstandskurs gelernt?“ „Gute Manieren, du Dussel!“
Ex-Knacki Toni schenkt seiner Freundin ein sündhaft teures Armband. Sie strahlt über das ganze Gesicht, küsst ihn auf die Wange und meint: „So ein wundervolles Geschenk! Das ist doch bestimmt acht Jahre wert!“
Zwei Arbeiter auf der Baustelle. Wundert sich der eine: „Hey Mann, du schiebst den Schubkarren ja verkehrt rum. „Meint der andere: „Du denkst wohl, dass ich nicht ganz helle bin, oder? Im Gegenteil: Wenn ich den Karren richtig schiebe, schmeißen die ständig Sand rein!“
Ein Mann kommt zur Fotografin.
„Machen Sie auch Vergrößerungen bis auf Lebensgröße?“ – „Natürlich.“ – „Oh, prima. Ich hätte da ein Negativ von der Zugspitze …“
Zwei Freunde treffen sich in der Stadt.
Fragt der eine: „Wohin gehst du?“
„Ins Kino.“
„Was kommt denn?“
„Quo Vadis. Weißt du, was das heißt?“
„Wohin gehst du?“
„Ins Kino. Was kommt denn?“ …
Atelierbesuch bei einem bekannten Maler. Ein Freund und Gönner des Malers steht verzückt vor einem neuen Werk. „Herrlich, diese Pinselführung, diese prächtigen Farben! Ich wünschte, ich könnte etwas davon mit nach Hause nehmen!“, schwärmt der Besucher. „Das werden Sie bestimmt“, meint der Künstler, „Sie sitzen nämlich auf meiner Palette!“
Völlig außer Atem kommt ein Mann zur Kinokasse gerannt. „Eine Karte für die Vorstellung heute Abend bitte.“ „ Tut mir Leid, aber das Kino ist bis auf den letzten Platz ausverkauft.“ Dann geben Sie mir doch den!“
Ein Penner stöbert im Sperrmüll herum und findet nach langem Suchen einen alten Spiegel. Fasziniert betrachtet er den Spiegel und meint dann:
„Dieses Bild hätte ich auch weggeworfen!“
„Dass wir in einen Horrorfilm gehen, weiß ich ja „, meint Helmut zu seiner Freundin, „Aber ich hatte ja keine Ahnung, dass es mich schon beim Eintrittspreis gruselt!“
„Im Kino fiel gestern der Strom aus.“ – „Und, gab es Panik?“ – “Ziemlich, als nach 20 Minuten überraschend das Licht eingeschaltet wurde.“
Aus der ‚Hauszeitung‘ im Knast:
„Der Geldknacker wird echt sauer,
war vor ihm schon ein anderer Klauer!“
Fragt Heiner seinen Freund, was er denn später einmal werden wolle.
„Bootsmann.“
„Ganz schön harter Job“, meint Heiner.
„Iwo, ich will auf einem Schoner arbeiten!“
Das zeitraubende Warten auf den Klempner haben die Schultes sinnvoll ausgefüllt. Als der Klempner schließlich und endlich eintrifft, meint Frau Schulte: „Während wir auf Sie gewartet haben, konnten wir unseren Kindern das Schwimmen beibringen!“
Kommt die kesse Lilo in ein Kosmetikgeschäft: „Ich hätte gern einen fettarmen Lippenstift! Mein Freund macht nämlich gerade eine Abmagerungskur!“
Kerstin, außer sich vor Wut, fährt ihre Freundin an: „Kannst du einmal nicht mit einer Gegenfrage antworten?“ „Tu ich das denn?“
Ein völlig verregneter Samstagmorgen. Michael stürzt in die Bäckerei und verlangt: „Bitte zwei Hörnchen, eins für Steffi und eins für mich.“ Meint der Bäcker: „Na, Steffi ist dann wahrscheinlich Ihre Frau?“ „Ja, sicher. Oder glauben Sie, Mami würde mich bei diesem Sauwetter aus dem Haus jagen?!“
Raimar liest die Morgenzeitung und sagt: „Hey, Schwesterchen, sei bloß vorsichtig, wenn du heute zur Arbeit gehst. Hier steht, dass die Polizei einen Flüchtigen sucht, männlich, 1,85 groß, blond, sicheres Auftreten!“
Genau so einen suche ich schon eine Ewigkeit“, seufzt die Schwester.
„Ist das Rasieren schon wieder teurer geworden?“, beschwert sich der Stammkunde beim Friseur, „wie kommt das?“
„Weil die Gesichter länger geworden sind“, meint der Meister, „habe ich mehr Arbeit.“
„Lange Gesichter?“
„Ja, von der neuen Steuer!“
„Könntest du mir vielleicht 400 Euro pumpen?“, fragt Schuster seinen Arbeitskollegen.
„Sicher, aber welche Garantie kannst du mir geben, dass ich das Geld zurückbekomme?“
„Genügt dir das Wort eines ehrlichen Kollegen?“
„Doch, sicherlich. Schick ihn in der Mittagspause mal vorbei!“
Ein Förster auf seinem Hochsitz beobachtet schon eine ganze Weile, wie sich ein junger Mann mit einem Taschenmesser an einer Baumrinde zu schaffen macht. „Hey, Sie da“, ruft der Förster dem jungen Burschen zu, „Sie können doch nicht in einem gesunden Baumstamm herumschnitzen!“ Meint der: „Ich schnitze ja gar nicht – ich radiere etwas aus!“
Zwei notorische Diebe haben ihre Zeit im Knast abgesessen. Endlich wieder in Freiheit, stehen die beiden abwartend vor dem Gefängnistor. Sagt der eine: „Na, was ist? Nehmen wir den Bus?“ Sagt der andere: „Spinnst du? Den kauft uns doch keiner ab!“
„Sehr geehrter Herr Inspektor“, rechtfertigte sich der Bäcker, „ich gebe ja zu, dass ich in den Teig Sägemehl gerührt habe. Aber ich habe das Gebäck korrekt als Baumkuchen verkauft!“
Rumpeln zwei Milchflaschen auf ihrer morgendlichen Fahrt aneinander. Entschuldigt sich die eine: „ War keine Absicht! Ist was passiert?“ Knurrt die andere: „Lass mich bloß in Ruhe, ich bin sauer!“
Ein Bankräuber, der kein großes Aufsehen machen will, schiebt dem Bankangestellten einen Zettel unter der Panzerglasscheibe hindurch. Darauf steht: „Dies ist ein Überfall. Drücken Sie auf keinen Fall den Alarmknopf, schreien Sie nicht, sondern packen Sie nur das Geld in eine Tasche und geben es mir unauffällig!“
Mit ausdrucksloser Mimik liest der Angestellte den Zettel, wendet ihn, notiert etwas darauf, und schiebt den Zettel wieder zum Bankräuber. Der liest: „Bringen Sie erst mal Ihren Anzug in Ordnung! Sie werden gefilmt!“
Small Talk auf der Party. Adriana will über ihren Tanzpartner ein bisschen mehr wissen. Der Prahlhans tönt, dass er Starfotograf sei. Darauf die junge Frau kichernd: „Was es nicht alles gibt! Ist es denn auf die Dauer nicht furchtbar öde, immer die gleichen Vögel zu knipsen?“
„Mein Rasiermesser ist so scharf, dass ich die Kunden nur mit dem Messerrücken rasieren kann“, prahlt ein Friseur vor dem anderen. Der lächelt nur und meint: „Pappenstiel! Bei meinem Messer fallen die Barthaare schon vor Schreck ab, wenn ich es nur wetze!“
Jammert ein Schreinerlehrling aus voller, bayerischer Seele: „Mogst es net glaub’n, jetzt hob i’s Brett dreimal g’mess’n und viermal abg’schnit-t’n, und jetzt is no z’kurz!“
Auf einer großen Kochausstellung. Heiß liegt die Sonne über den Hallen.
Ein Mann wird ohnmächtig hinausgetragen.
„Sonnenstich?“, fragt ein Besucher besorgt.
„Nein, Gratisproben!“
„Wie heißen Sie mit Nachnamen?“ „Schnitzkiplitz-Krismisky.“ „Und wie schreibt sich das?“ „Mit Bindestrich!“
Vor dem Postschalter hat sich eine lange Schlange gebildet. Ein älterer Herr schiebt sich selbstbewusst an den übrigen Wartenden vorbei: „Ich brauche nur ein paar Briefmarken.“
Entrüstet meldet sich eine Stimme aus der Menge: „Guter Mann, glauben Sie etwa, wir haben uns zur Polonaise aufgestellt?“
Zwei Nachtwächter versuchen, sich mit Kreuzworträtseln und Zeitschriften die Zeit zu vertreiben. Stutzt plötzlich einer der beiden, schaut von seiner Lektüre auf und fragt: „Du, Axel, was ist eigentlich paradox?“ Nach kurzem Überlegen meint der andere: „Das ist, wenn ein Einbrecher ausbricht!“
Stolz präsentiert Renate ihrer Freundin das neueste Geschenk. „Sieh mal, hat mir mein Freund geschenkt – ein Armreif aus Elfenbein!“ Mit traurigem Gesichtsausdruck meint die: „Die armen, armen Elfen!“
Kommt einer in ein Kaufhaus, geht in ein Geschäft und verlangt einen Schirm. Sagt die Verkäuferin: „Erst’n Stock“
Der Mann genervt: „Nee, erst ’nen Schirm und dann ’nen Stock. „
Zwei Stecknadeln plaudern aus dem Nähkästchen.
„Du, kennst du schon den neuesten politischen Witz?“
Flüstert die andere: „Pssst! Hinter uns liegt eine Sicherheitsnadel!“
Bei Langfinger-Joe ist Fernsehabend angesagt. Er blättert in der Fernsehzeitschrift, stutzt bei dem Programmpunkt ‚Krimi‘ und ruft seinen Freund, der sich gerade in der Küche ein Bier holt. „Schnell, Knacker-Kurti, komm her! Gleich kommt Schulfernsehen!“
Ein Passant zu Herbert: „Guter Mann, warum liegen Sie denn auf der Straße?“
„Weil ich etwas verloren habe!“
„Ich helfe Ihnen. Was suchen Sie denn?“
„Mein Gleichgewicht!“
„Mein Sohn ist Entwicklungshelfer“, prahlt Vater Kasimir vor seinen Tennisfreunden. „In Indien?“, fragt einer interessiert. „Nee, im Fotolabor!“
Kommt ein Geizhals in einen Schönheitssalon und verlangt eine Maniküre: „Aber bitte nur den Ringfinger. Ich heirate morgen!“
Es klingelt an der Haustür, die Dame des Hauses öffnet, und sogleich leiert der Vertreter seinen Spruch herunter: „Guten Tag, gnädige Frau, ich vertrete Schuhcreme.“ Darauf die Hausfrau entrüstet: „Aber nicht auf meinem Fußabstreifer!“ Sprach’s und schlug dem Vertreter die Tür vor der Nase zu.
In eine Firma wird eingebrochen. Die Diebe überrumpeln den Nachtwächter und zwingen ihn mit vorgehaltener Pistole, den Tresor zu öffnen. Der vor Angst wimmernde Sicherheitsmann äußert mit dünner Stimme noch eine Bitte: „Bevor ich Ihnen den Tresor öffne, schießen Sie doch bitte im Zimmer herum, sodass es wirklich wie ein Überfall aussieht!“ Gesagt, getan, die Diebe ballern im Zimmer herum – peng, ein Schuss in den Schreibtisch – peng, ein Schuss in die Lampe, – peng, noch einer durchs Fenster. „ Und noch ein Schuss durch meine Mütze“, bittet der Wachmann. „Geht nicht“, meint einer der Diebe, „Magazine leer!“ Darauf der Nachtwächter: „Dann bleibt der Tresor eben zu!“
„Ich leihe nie wieder einem Freund meine Schallplatten“, schwor sich Manfred, als er die völlig zerkratzte Platte mit Entsetzen betrachtete. Sein Freund hatte, wie er ihm später erzählte, die besten Stellen ‚angekreuzt‘!
„Dieser Batzen Eis soll eine Portion sein?“, beschwert sich Mario in der Eisdiele. Meint der Inhaber: „Wollten Sie für dieses Geld etwa Holiday-on-Ice?“
Der junge Bauherr ist ein wenig verunsichert, also fragt er beim Baustellenleiter nach: „Warum legen Sie im Winter eigentlich eine Baupause ein?“ – „Na, in der Kälte würden uns doch alle Bierflaschen platzen!“
Unterhalten sich zwei Bankangestellte bei einem Feierabend-Bierchen: „Geld scheint es im Land ja genug zu geben, nur schuldet es jeder einem anderen!“
Kommt ein Greenhorn auf eine Farm und fragt: „Wo finde ich Big Joe?“
„Der ist nicht zu sprechen!“, sagt der Farmer.
„Man hat mir aber gesagt, dass Big Joe nur einen Büchsenschuss von hier entfernt wohnen soll!“
„Genau deshalb kannst du ihn auch nicht sprechen!“
Fragt Ilse Maier ihren Friseur: „Ich brauchte mal wieder eine neue Dauerwelle, kann ich morgen vorbeischauen?“ Darauf der Friseur: „Gnädige Frau, kommen Sie, wann immer es Ihnen passt, aber seien Sie pünktlich!“
Im Gemüseladen:
„Haben Sie holländischen Kohl?“
„Nein, nur deutschen.“
„Jetzt bin ich den ganzen Weg umsonst hierher gekommen. Haben Sie wirklich keinen holländischen Kohl?“
„Du liebe Zeit, nein! Wollen Sie den Kohl essen oder sich nur mit ihm unterhalten?“
Hilde war bis vor Kurzem noch, sagen wir mal, ‚mollig‘. Eine Schlankheitskur, zu der sie sich endlich durchgerungen hatte, zeigt auch schon die ersten Ergebnisse. Bewundernd meint eine Bekannte: „Kompliment, Hilde, deine Diät nimmst du ja wirklich ernst!“ – „ Und ob!“, antwortet Hilde, „ ich lese in der Zeitung nicht einmal mehr das Fettgedruckte!“
Small Talk bei einem Stehempfang im Rathaus. Weil das festliche Ereignis wenig Gesprächsstoff abgibt, redet man halt über das Wetter. Fragt der eine Gast den anderen: „Wie fanden Sie das Wetter heute?“ Antwortet der andere genervt: „Das war einfach: Ich öffnete morgens die Haustür – und da war es!“
Mirko hat von seinem australischen Brieffreund einen neuen Bumerang geschenkt bekommen. Seitdem versucht er vergeblich, seinen Alten wegzuwerfen!
Brösel kommt in die Großbank, tritt an den Bankschalter und meint: „Würden Sie mir bitte einen Gefallen tun? Ich hätte gern für diesen Tausendmarkschein 15 Hundertmarkscheine!“
Verdutzt antwortet der Bankangestellte: „Sie machen wohl Scherze: Sie meinen bestimmt zehn Hundertmarkscheine!“ Schüttelt Brösel den Kopf: „Dann wäre es doch kein Gefallen, oder?“
Der Gefangene Nr. 3867 unterhält sich mit dem Zellennachbarn Nr. 4711: „Mann, wenn ich so eine Nummer hätte wie du, wäre ich schon längst verduftet!“
Christa Kutscher bekommt einen Telefonanruf von der Konditorei Sauer: „In Ordnung, meine Dame, die Geburtstagstorte wieder mit 37 Kerzen, genau wie in den letzten drei Jahren!“
Finsteres Mittelalter. Unterhalten sich zwei Folterknechte. „Wie viel Typen hast du im Kerker?“, fragt der eine. Der andere darauf: „18 und ein paar Zerquetschte!“
Einem Passanten fällt ein Blumentopf auf den Kopf. „Eine Unverschämtheit“, schreit dieser empört. Ruft eine Stimme vom ersten Stock: „Nein, eine Geranie!“
„Was wollen Sie denn mit ihrem Lottogewinn von eineinhalb Millionen Euro anfangen?“, wird Hein Trudel gefragt. – „Ein Haus bauen „, erwidert er.
„Und was hätten Sie getan, wenn Sie den Jackpot geknackt hätten?“ „Meine Schulden bezahlt!“
Im Supermarkt. Hilde greift sich beim Anblick eines Punkers plötzlich an den Kopf: „Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen – eine Klobürste wollte ich auch noch kaufen!“
„Wie fühlst du dich mit deinen neuen Kontaktlinsen?“, fragt Heide ihre Freundin.
„Super, seitdem treffe ich ständig Leute, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe!“
Eine Bauersfrau aus dem benachbarten Dorf kommt zur Bahn, muss aber zu ihrem Leidwesen feststellen, dass ihr der Zug eben vor der Nase weggefahren ist. Zum Bahnbediensteten: „Bitt schön, wann geht denn der nächste Zug?“ – „20.05“ – „Herrje, dann geht in diesem Jahrhundert überhaupt kein Bähnle mehr?“
Kommt ein feiner Herr in ein Geschäft für Herrenoberbekleidung:
„Ich hätte gerne ein Hemd“, wünscht der Kunde.
Der Verkäufer: „So eines, wie Sie tragen?“
Kunde: „Mein Gott, nicht doch. Ein sauberes natürlich!“
Klausi und Helmut, unterwegs zum Jahrmarkt in der Stadt, wollen von unterwegs noch Klausis Eltern anrufen. Stöhnt Klausi: „Jetzt habe ich die Telefonnummer doch glatt vergessen!“ – Sagt Helmut: „Streng dich doch ein bisschen an. Weißt du sie nicht ungefähr?“
„Was machen Sie mit Ihrem Lottogewinn „, wird ein 80-jähriger Rentner von Reportern gefragt. Seine Antwort: „Den lege ich mir für meine alten Tage zurück!“
Treffen sich zwei Streichhölzer auf einer Galaveranstaltung. Fordert das eine das andere zum Tanz auf: „Ich bin völlig Feuer und Flamme für dich! Komm, lass uns tanzen!“ – „In Ordnung, aber mach mich bloß nicht an!“
Sagt eine Frau zur Verkäuferin:
„Ich hätte gern zehn Kilogramm Äpfel! Aber geben Sie mir ruhig die Kleinsten, ich darf nicht so schwer tragen!“
Heiner steht vor einem prall gefüllten Regal im Supermarkt, nimmt sich zwei Tüten Bonbons heraus, geht zur Kasse und sagt: „Fräulein, nehmen Sie die 100 Euro, und Sie übersehen, dass ich die Bonbons habe mitgehen lassen!“
Ein erzürnter Anruf beim Wetteramt:
„Ich wollte Ihnen nur sagen, dass die Feuerwehr Ihre LEICHTE GEWITTERNEIGUNG aus meinem Keller pumpt!“
In die Wohnung von Zocker-Ede steigt ein Einbrecher ein. „Keinen Laut, oder ich schieße!“, droht der Einbrecher, „rücken Sie das Geld lieber freiwillig raus, sonst hole ich es mir mit Gewalt.“ „Moment“, antwortet Zocker-Ede, „ich suche mit!“
Missmutig trägt Karl Mitteregger die gestern erstandene Kettensäge zurück in den Laden: „Diese Säge taugt nichts! Sie sagten mir doch gestern, mit dieser Säge könnte ich in einer Stunde zwölf Bäume fällen! Allein für einen Einzigen habe ich den ganzen Tag gebraucht!“ Der Verkäufer nimmt die Säge kurz unter die Lupe und zieht dann ruckartig an der Anlasserschnur. Die Säge springt sofort an und funktioniert mit ohrenbetäubendem Lärm. Mitteregger verdutzt: „Was ist das für ein Geräusch?“
Prüfer: „Wenn ich Ihnen jetzt ein Barometer gäbe, wie würden Sie damit die Höhe dieses Hauses messen?“
Prüfling: „Ich würde damit aufs Dach gehen, es fallen lassen und die Sekunden zählen!“
Nörgelt die Kundin beim Fotografen: „Hören Sie mal, sind meine Passbilder immer noch nicht fertig? Auf dem Schild an Ihrer Tür steht doch: Auf Passfotos kann gewartet werden.“ „Richtig! Und müssen Sie etwa nicht auf Ihre Fotos warten?“
Ein Missionar trifft tief im Urwald einen Medizinmann, der wild auf seine Buschtrommel einschlägt:
„Was ist los?“, fragt der Missionar.
„Wir haben kein Wasser“, erwidert der Medizinmann.
„Und nun beten Sie um Regen?“
„Ach wo, ich rufe nach dem Installateur!“
Herbert und Karl stehen auf der Rheinbrücke und starren ins Wasser.
Plötzlich fällt dem Karl die Brille von der Nase – direkt ins Wasser.
„Guck mal, Herbert, mir ist die Brille in die Mosel gefallen!“
„Das ist nicht die Mosel, das ist doch der Rhein.“
„Da kannste mal sehen, wie schlecht ich ohne Brille sehe!“
Eine sehr beleibte Dame steigt beim Apotheker auf eine Personenwaage. Nachdem sie einige Münzen eingeworfen hat, knattert und rattert es, dann spukt die Maschine einen kleinen Zettel aus, auf dem steht: „Bitte nicht in Gruppen auf die Waage steigen!“
Der Hotelgast beschwert sich an der Rezeption: „Warum haben Sie mich nicht, wie es Ihnen aufgetragen habe, um sechs Uhr geweckt?“
— „Hätte ich schon, aber Sie waren noch in der Hotelbar!“
In Kanada werden Holzfäller gesucht. In der langen Schlange von Bewerbern fällt ein kleiner, alter Mann auf.
„Sie sind Holzfäller?“
„Warum wäre ich sonst wohl hier?“
„Und wo wollen Sie das gelernt haben?“
„In der Sahara“, antwortet der Kurze.
„Ja, klar. Da gibt es keinen einzigen Baum!“
„Tja – jetzt nicht mehr!“
„Wenn ich nicht sofort 500 Euro auftreibe, muss ich mich erschießen! Kannst du mir nicht helfen?“
„Ich bedaure – ich habe leider keinen Revolver!“
Wenn man den alten Hieber fragte: „Wie alt sind Sie jetzt eigentlich?“, gab er zur Antwort: „Augenblick, da muss ich meine Krawatten zählen – ich hab schließlich alle Jahr eine zu Weihnachten gekriegt!“
„Schütze Hartmut, wie verhalten Sie sich, wenn es heißt, Freiwillige vor?“
„Ich trete zur Seite und lasse die Freiwilligen vor!“
Beim samstäglichen Stadtbummel laufen sich zwei alte Studienkollegen über den Weg. Großes Hallo, Schulterklopfen und die gegenseitige Fragerei nach dem werten Befinden: „Harald, was arbeitest du jetzt eigentlich?“, fragt Ludwig. „Ich arbeite an meiner dritten Million“, protzt Harald. „Ja, super! Und wie war das mit den ersten beiden?“ „Tja, das hat leider nicht funktioniert!“
Zwei Kannibalen essen einen Clown. Sagt der eine Kannibale zum anderen: „Schmeckt der nicht irgendwie komisch!?“
Sagt ein Kerzenjunge zum Kerzenmädchen: „Wollen wir zusammen ausgehen?“
Wie wurde das Jodeln erfunden?
Zwei Japaner gingen auf einen Berg, da fiel dem einen sein Radio in eine Gletscherspalte. Darauf der eine zum anderen: „Hol i die ladio oder hol du die Ladio?“
Zwei Gänseblümchen stehen nebeneinander auf der Wiese. Sagt > eine: „Ich liebe dich!“ Haucht das andere zurück: „Ich dich auch. Soll ich das Bienchen bestellen?“
Eine ältere Dame will ein Sparbuch eröffnen und 1.500 Euro einzahlen.
Sie geht an den Bankschalter und fragt den Kassierer:
„Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?“
Der Kassierer antwortet: „Wie in Fort Nox!“
„Und was ist, wenn Sie Pleite machen?“
„Dann kommt die Landeszentralbank auf!“
Die Dame fragt weiter: „Und was, wenn die Pleite machen?“
Der Kassierer antwortet genervt: „Dann kommt die Bundesbank auf!“
„Und wenn die Pleite macht?“
Da lächelt der Kassierer und sagt: „Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1.500 Euro wert sein!“
Treffen sich zwei Skelette auf dem Friedhof. Das eine zum anderen: „Sag mal, rauchst du immer noch?“‘ – „Klar doch, aber nicht mehr auf Lunge.“
Auf der Frankfurter Börse.
„Bitte, wo geht’s hier zur Toilette?“
„Hier gibt’s keine Toiletten. Hier bescheißt jeder jeden.“
In der Ex-DDR geht eine Frau durchs Kaufhaus. Sie fragt die Verkäuferin: „Sagen Sie mal, haben Sie hier keine Schuhe?“ Verkäuferin antwortet: „Keine Schuhe gibt es eine Etage tiefer, hier haben wir keine Hosen.“
Auf einem Dorf in der ehemaligen DDR: Ein Pfarrer wird zum Sterbebett eines Mannes gebeten – eine treue Seele seiner Kirchengemeinde. Als er gerade dessen Haus betreten will, stößt er beinahe mit dem Dorf-Parteisekretär zusammen. Hämisch grinsend sagt der: „Wegen Heinrich brauchst du dich nicht zu bemühen, der ist gerade in die Partei eingetreten.“ Der Pfarrer ist zuerst sprachlos, dann stürmt er ins Haus. „Heinrich, wie konntest du nur? Wenige Minuten, bevor du vor den Herrn trittst, verlässt du unsere Herde?“ Auf dem Gesicht des Sterbenden erscheint ein tiefsinniges Lächeln: „Ach, wissen Sie, Herr Pfarrer, wenn schon einer sterben muss, dann soll es wenigstens jemand von den Schlawinern sein!“
Im vornehmen alten Wien, als man noch sehr auf feine Manieren und gutes Benehmen achtete, forderte auf einem Ball, auf dem alle die Nasen sehr hoch trugen, ein einfacher Bürgersmann eine Tochter aus feinem Hause zum Walzer auf „Aber mein Herr, Sie wollen doch wohl nicht ohne Handschuhe tanzen?“, fragte das vornehme Fräulein pikiert.
„Na, das macht doch nichts“, meinte der brave Mann beschwichtigend, „ich wasche mich hinterher schon wieder!“
Besuch bei Möllemann. „Ich habe dich eingeladen, um mit dir ein Glas auf meine Gesundheit zu trinken, und jetzt bist du schon beim achten, alter Freund!“ – „Du hast ja auch wirklich ziemlich schlecht ausgesehen!“
Drei Gründe, warum Jesus ein Student gewesen sein muss?
1. Er hatte lange Haare.
2. Er wohnte bei seinen Eltern.
3. Und wenn er was getan hat, dann war es ein Wunder.
Kommt eine Kundin in die Boutique. „Ich hätte gerne so einen extravaganten Minirock wie den roten links in ihrem Schaufenster.“ Die Verkäuferin schaut die Kundin etwas verdutzt an, geht zum Schaufenster und meint dann zu der Dame gewandt: „Das ist eigentlich kein Minirock, das ist ein Halstuch zur Dekoration.“
Im Obstgeschäft lässt sich Frau Edel beraten. „Diese roten Äpfel da würde ich gerne meinem Mann mitbringen. Sind die mit Gift gespritzt?“ – „Nein, die sind aus biologischen Anbau. Das müssen Sie schon selber machen!“
Eine Emanze faucht einen Herrn an, der ihr die Tür aufhält: „Bloß weil ich eine Frau bin, brauchen Sie mir nicht die Tür aufhalten!“ „Ich halte Ihnen auch nicht die Tür auf, weil Sie eine Dame sind, sondern weil ich ein Gentleman bin!“
Ein Mann kauft eine Brille, mit der er alle Leute nackt sehen kann. Zu Hause sieht er seinen Freund mit seiner Frau nackt auf dem Sofa. Er setzt die Brille ab – doch beide sind immer noch nackt. Er setzt sie wieder auf – sie sind immer noch nackt. „So etwas!“, schimpft er, „eben erst gekauft, schon ist sie kaputt!“
Steht eine mollige Frau vorm Spiegel und sagt: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Darauf der Spiegel: „Geh mal zur Seite, ich seh ja gar nichts!“
Bei einer Straßenumfrage in der Kölner Innenstadt fragt ein Reporter die Passanten: „Was ist das Problem der heutigen Gesellschaft – mangelndes Wissen oder mangelndes Interesse?“ „Weiß ich doch nicht und das ist mir auch egal!“
Heiko nimmt seinen besten Kumpel zur Seite und fragt besorgt: „ Was machst du denn für ein saures Gesicht? Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen?“ – „Nein, nicht ganz so – eher das Finanzamt über meine Brieftasche!“
Sitzen zwei Plastikeimer im Keller und spielen Karten. Kommt ein Schraubenzieher zur Tür herein, geht über der Tür die Wand hoch, an der Decke entlang quer durchs Zimmer, an der anderen Wand wieder herunter und verschwindet durch die andere Tür. Sagt der eine Plastikeimer zum anderen: „Hast du das gesehen?“ Meint der andere: „Ja. Der grüßt nie!“
Es war ein Mann, der den Toilettensitz erfand.
Es war eine Frau, die den Gedankenblitz hatte, ein Loch hinein zu machen.
Treffen sich zwei alte Studienfreunde.
Erkundigt sich der eine nach dem Befinden seines Bekannten. Antwortet dieser: „Gagagaaanz gugut.“ Sagt der andere: „Mein Lieber, du stotterst ja immer noch.“ Sagt der Stotterer: „Wawaas wiiwilste mamachen.“ Sagt der andere – „Ich kenne eine Sprachschule, speziell für Stotterer. Das war doch was für dich.“
Nach ein paar Wochen treffen sie sich wieder und der Freund fragt den Stotterer: „ Wie war’s denn, erzähl mal.“
Beginnt der Stotterer: „Festgemauert in der Erde steht die Form aus Lehm gebrannt; heute muss die Glocke werden, frisch Gesellen seid zur Hand!“
Sagt der Freund: „Was für ein Erfolg, ganz ohne zu stottern!“ Sagt der Stotterer: „Wawawann brbrauchste dadas schon mamamal!“
Die USA, die Sowjetunion und die einstige DDR wollen gemeinsam die Titanic heben. Die USA interessieren sich für den Goldschatz und den Tresor mit den Brillanten. Die Sowjetunion interessiert sich für das technische Know-how. Und die DDR interessiert sich für die Band, die bis zum Untergang noch fröhliche Lieder gespielt hat.
„Jetzt mach aber mal einen Punkt, du hältst mich wohl für einen vollkommenen Idioten „, kontert Peter seiner Schwester. „Also eines wollen wir doch einmal richtigstellen“, antwortet sein Schwesterherz, „vollkommen ist auf dieser Welt niemand!“
Fragt der katholische Pfarrer den Rabbi: „Wann wirst du endlich Schweinefleisch essen?“ Sagt der Rabbi: „Auf Ihrer Hochzeit, Hochwürden!“
Sie: „ Was laufen Sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir her?“ Er:„fetzt, wo Sie sich umdrehen, frage ich mich das auch … „
Treffen sich zwei Spanner.
Sagt der eine zum andern: „Na, Kollege, was machst du heute Abend?“
Sagt der andere: „Mal gucken …“
Der Bau einer großen Brücke wurde endlich fertiggestellt. Der Bauherr und sein Bauingenieur betrachten zufrieden ihr Werk. Um zu testen, ob die Brücke auch wirklich stabil ist, sollen 500 Bauarbeiter auf der Brücke rumhüpfen. Auf einmal bröckelt und kracht es, und die Brücke stürzt ein. Ein riesiges Spektakel. Wo einst die mächtige Brücke stand, ist nur noch eine Staubwolke zu sehen — sonst nichts mehr. Der Bauherr steht völlig versteinert und entsetzt da. Sagt der Bauingenieur: „Ein Glück, dass wir nicht so viel Zement genommen haben, sonst war der jetzt auch futsch …“
„Mit der Brille werden Sie Ihre Mitmenschen erst richtig sehen können!“, sagt der Optiker beim Abschied. Nach acht Tagen bringt der Kunde die Brille zurück und murmelt: „Es lohnt sich nicht!“
… und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: „Sei froh und lächle, es könnte schlimmer kommen. „
Und ich war froh und lächelte … und es kam schlimmer!
Der Angeklagte fragte seinen Anwalt, wie lange die ganze Angelegenheit wohl dauern werde. – Anwalt: „Für mich drei Stunden und für Sie drei Jahre …“
„Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge auftreten „, prophezeit der Meteorologe. Ratlos beugt sich der Assistent über Tabellen und Satellitenfotos: „Woraus schließen Sie das?“ „Ich habe meinen Schirm vergessen, den Wagen gewaschen und bin zu einer Gartenparty eingeladen!“
Treffen sich zwei Hellseher.
Fragt der eine: „Kommst du mit ins Kino, die zeigen den neuesten Streifen?“
Sagt der andere: „Nee, den kenn ich schon!“
Geht Alfred Armbrust durch den Wald. Da kommt plötzlich ein Räuber hinter einem Baum hervor, hält ihm die Pistole vor die Nase und ruft: „Geld oder Leben!“
Alfred Armbrust: „Ich habe aber gar kein Geld.“ Da sagt der Räuber. „Dann gib mir deine Armbanduhr.“ Alfred antwortet: „Ich habe auch keine Armbanduhr.“ Da springt ihm der Räuber auf den Rücken und sagt: „Dann trägst mich halt ’n Stück!“
Geht Alfred Armbrusts Freund Helge in den Wald. Da kommt der Räuber hinter einem Baum hervor. Der Räuber sagt: „Geld oder Leben!“
Helge hält ihm sein Geld hin. Schimpft der Räuber: „Mist! Muss ich halt selber laufen!“
Sitzen zwei in der Wüste.
Nach ein paar Stunden sagt der eine:
„Rutsch mal ’n Stück, ich will auch im Sand sitzen!“
Ein Mann geht durch den Wald, sieht einen Pilz und meint: „Oh, ein Pilz.“ Dreht sich der Pilz um und meint: „Oh, ein Mann!“
Zwei Dorfpfarrer unterhalten sich über die Kollekte.
Der erste meint: „Ich nehme mir immer nur die Scheine raus, das Kleingeld bekommt der Herr.“
Sagt der zweite: „Also, ich mache das anders, ich nehme die ganze Kollekte, werfe sie hoch und sage: ,Nimm, Herr, was du brauchst. Und was wieder herunterfällt, gehört mir!“
Zwei Erbsen gehen den Flur entlang. Meint die eine: „Oh, da kommt eine Trepp-epp-epp-epp …!“
Unterhalten sich zwei Bauern. Meint der eine: „Ich habe meine Scheune jetzt gegen Feuer und Hagel versichert.“ Meint der andere: „Das mit dem Feuer leuchtet mir ja ein, aber wie willst du das mit dem Hagel anstellen?“
Laufen zwei Sandkörner durch die Wüste.
Meint das eine: „Du, ich glaube, wir werden verfolgt!“
Stehen drei Mathematiker um einen Fahnenmast herum, kommt ein Deutschlehrer vorbei und fragt, ob er helfen könne. Sagt einer: „Wir überlegen die beste Methode, die Höhe des Fahnenmasts zu ermitteln.“ Da nimmt der Deutschlehrer den Mast aus der Halterung, legt ihn quer vor sich hin, misst mit einem Maßband nach – „Sechs Meter fünfzig!“ – Kommentar der Mathematiker: „Deutschlehrer. Wir fragen ihn nach der Höhe und er misst die Länge!“
Auf der Kirmes. Ruft ein Chinese vor dem Festzelt: „Leute kommt alle hel! Liiieeesen Attlaktion hiel. Nulfünf Malk Eintlitt! Leute, kommt alle helein! Liieeesen Attlaktion hiel! Einmalig auf del Welt!“ Im Zelt: Eine Bühne, der Vorhang noch geschlossen, noch einige leere Bierbänke. Der Chinese ruft noch immer: „Heleinspazielt, heleinspazielt!“ Allmählich füllt sich das Festzelt mit Neugierigen. Die Vorstellung kann beginnen. Der Vorhang öffnet sich, nach einem kurzen Augenblick erscheint ein kleiner Chinese, mustert das Publikum, holt tief Luft und sagte: „Rrrrrrrrr …“
Zwei Mathematiker stehen vor einem Kindergarten. Sie sehen, wie drei Kinder hineingehen. Nach ein paar Minuten sehen sie fünf Kinder herausgehen. Sagt der eine Mathematiker zum anderen: „Jetzt müssen noch zwei Kinder hineingehen, damit keines mehr drinnen ist.“
Eine Frau vom Land schimpft im Hotel: „Hören Sie, nur weil ich nicht aus der Stadt komme, dürfen Sie mir nicht so ein enges Zimmer vermieten!“ „Nun beruhigen Sie sich doch „, antwortet der Portier, „das ist doch erst unser Lift!“
Ein Schauspieler, der mehr Eitelkeit als Talent besaß, kam nach der Vorstellung mit dem Direktor ins Gespräch: „Nun, Herr Direktor! Was haben Sie sich gedacht, als Sie mich heute auf den Brettern sahen?“ -“Dass Sie auf dem Holzweg sind!“
„Haben Sie ein wirksames Haarwuchsmittel?“, fragt der Glatzkopf den Drogisten.
„Sicherlich, mein Herr! Dieses hier kann ich Ihnen wirklich empfehlen. Ein paar Tropfen auf einen Bleistift, und Sie können ihn als Zahnbürste benutzen!“
Sebastian, der Diener eines alten, schwerhörigen Barons, erwartet seinen Herrn. Als dieser spät nach Hause kommt, hilft Sebastian ihm aus dem Mantel und murmelt vor sich hin: „Na, alter, tauber Korkenzieher, wieder an der Bar versumpft und einen Drink nach dem anderen hineingekippt?“ – „Nein, in der Stadt gewesen und ein Hörgerät gekauft!“
Der neue Leitplankenanstreicher schafft am ersten Tag 300 Meter, am zweiten 200 Meter, am dritten Tag sind es nur noch 80 Meter, der Chef reagiert stinksauer: „Warum wird deine Leistung denn von Tag zu Tag schlechter?“
„Chef, ich gebe wirklich mein Bestes- aber schauen Sie doch mal, wo der Eimer steht!“
Noch rätselt eine Gruppe Wissenschaftler über die Herkunft des berühmten Bergmenschen „Ötzi“: Österreicher kann er nicht sein, denn man hat Hirn gefunden. Italiener kann er auch keiner sein, er hatte Werkzeug dabei. Vielleicht ist er ein Schweizer, weil er vom Gletscher überholt wurde. – Die Forscher überlegen: Aber wahrscheinlich ist er Deutscher, denn wer geht sonst mit Sandalen ins Hochgebirge.
Ein Maskierter stürmt in die Bank und schreit: „Hände runter!“ Die Kassiererin sieht ihm direkt in den Augenschlitz und fragt: „Sie meinen doch sicher: Hände hoch!, oder?“
Darauf der Maskierte: „Verdammt, ja! fetzt weiß ich auch, warum das noch nie geklappt hat!“
Mark fragt seinen großen Bruder:
„Stimmt es, dass auf den Sternen Menschen wohnen?“
„Sicher, sonst wären sie doch nachts nicht beleuchtet.“
Festgenommen wurde ein Betrüger, der ein Medikament verkaufte, das angeblich ewiges Leben bewirkt. Bei seiner polizeilichen Vernehmung stellt sich heraus, dass er wegen des gleichen Deliktes bereits 1631, 1802 und 1924 verhaftet worden war …
Eine Kundin holt beim Schneider ihr neues Kleid ab: „Kann ich dieses Kleid auch kochen?“ „Ja, selbstverständlich. Aber natürlich nur mit handwarmem Wasser!“
Heidrun und ihre Nachbarin unterhalten sich über den gestrigen Abend: „Hast du dich gut im Theater unterhalten“, fragt die Nachbarin. „Wann denn?“, entrüstet sich Heidrun, „das Stück hatte nur eine einzige Pause und die dauerte nur zehn Minuten!“
„Der Typ aus Zelle 103 ist letzte Nacht ausgebrochen“, berichtet ein Wärter dem andern. „Na endlich, die verdammte Feilerei ist mir schon auf den Wecker gegangen!“
„Ich benötige Unterhosen.“
„Lange?“
„Ich will sie kaufen – nicht mieten!“
„Unheimliche Betrugsserie. Die Polizei vermutet bereits 100 Opfer!“, brüllt ein Zeitungsjunge auf der Straße. Ein Passant wird neugierig und kauft dem Jungen eine Zeitung ab. Nach wenigen Schritten hört er den Zeitungsjungen wieder schreien: „Unheimliche Betrugsserie. Die Polizei vermutet bereits 101 Opfer!“
Rudolf und seine Freunde gehen am Fluss entlang und bleiben für einen Moment stehen, als sie am Ufer einen Maler vor seiner Staffelei sitzen sehen. Sagt Rudolf. „Da könnt ihr mal sehen, wie man sich abmühen muss, wenn man mal seinen Fotoapparat vergessen hat!“
Eine Frau kommt in ein Modegeschäft und fragt: „Darf ich das blaue Kleid im Schaufenster anprobieren?“ – „Natürlich, meine Dame, aber wir haben auch Umkleidekabinen!“
Harry zu Ferdinand: „Du heißt Groß mit Nachnamen und bist der Kleinste hier in der ganzen Gegend!“ Darauf Ferdinand: „Na und, du heißt ja auch Weher und bist ein Spinner!“
Hilde, Hannelore und Heidi kommen in den Himmel. Petrus: „Ihr werdet sehen, im Himmel werden all eure Wünsche erfüllt. Nur eines dürft ihr niemals vergessen: Tretet auf keinen Fall auf eine der weißen Mäuse, die hier frei herumlaufen!“ Die drei Freundinnen merken es sich und verbringen eine wunderschöne Zeit im Himmel. Am nächsten Tag kommt aber Hilde mit einem sehr hässlichen Mann an ihrer Seite. Sie erklärt den beiden anderen: „Ich bin auf eine weiße Maus getreten.“ Am nächsten Morgen erscheint auch Hannelore mit einem hässlichen Mann. Auch sie ist auf eine weiße Maus getreten. Überraschung am nächsten Tag. Heidi, die Dritte im Bunde, kommt mit einem wunderschönen Mann an. Meint dieser: „Ich bin auf eine weiße Maus getreten.“
Ein Mann bietet beim Juwelier einige wertvolle Rohdiamanten an.
Der Juwelier betrachtet die Steine und fragt: „Wurden sie schon mal gefasst?“
„Ich?“, stottert der Mann, „Nein, noch nie!“
Am Brunnen vor dem Tore,
da steht ein Birnenbaum,
er trägt so süße Äpfel,
man sieht die Zwetschgen kaum.
Eine Birne fliegt an einem Apfel vorbei. Dieser ruft: „He, Birnen können doch gar nicht fliegen!“ „Klar kann ich fliegen“, entgegnet die Birne, „ich bin doch die Birne Maya.“
Ein Rabbi ärgert sich darüber, dass viele der Gläubigen ohne die traditionelle Kopfbedeckung in die Synagoge kommen. Am nächsten Tag hängt an der Tür ein Schild: „Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen.“ Am nächsten Tag steht darunter: „Hab ich probiert. Kein Vergleich!“
Bei Herrn Vierwisch klingelt es. Der Briefträger steht vor der Tür und fragt: „Entschuldigen Sie, aber ist diese Postkarte für Sie? Der Name ist völlig verwischt.“ „Nein, tut mir Leid, mein Name ist Peter Vierwisch!“
Verkäuferin: „Die neuen Schuhe werden in den nächsten Tagen noch etwas drücken.“
Käufer: „Macht nichts. Ich trage sie erst nächste Woche.“
„Mal ganz ehrlich, haben Sie den Einbruch verübt?“ „Nein, ganz bestimmt nicht, Herr Rechtsanwalt!“ „Wie wollen Sie mich dann bezahlen?“
„Herr Graf, brauchen Sie eine Taschenlampe?“
„Nicht nötig, Johann. Ich finde mich auch so in meiner Tasche zurecht.“
Bernhard geht am Ufer entlang und fällt in den See.
Er schreit voll Angst: „Ich habe keinen Grund!“
Fragt Herbert vom Ufer aus: „Warum schreist du dann, wenn du keinen Grund dazu hast?“
Ein Ballonfahrer, der sich wegen eines Sturmes verflogen hat, macht in geringer Höhe über einer Wiese fest, um einen vorbeikommenden Spaziergänger zu fragen, wo er sich befindet. Lange Zeit sinniert der Gefragte, um dann zu antworten: „In der Luft!“ Der Ballonfahrer schaut zuerst verdutzt und fragt seinerseits nach einer ganzen Weile: „Sind Sie Mathematiker?“ „Ja, woran haben Sie das erkannt?“ Darauf dieser: „An der Antwort: Erstens haben Sie sehr lange gebraucht, zweitens ist die Antwort nicht widerlegbar und drittens kann kein Mensch etwas damit anfangen!“
Der Professor nimmt seinen Prüfling ordentlich in die Mangel: „So, nun sagen Sie mir mal bitte, wie Sie die Umlaufzeiten um die Sonne finden?“ Student: „Einfach fantastisch, Herr Professor, einfach fantastisch!“
Ein Betrunkener torkelt, wankt und stolpert plötzlich über seine eigenen Füße mitten in eine Pfütze. Ein hilfsbereiter Passant bietet sich an, den Mann wieder auf die Beine zu stellen. „Ach, lassen Sie nur“, lallt der Betrunkene, „ich kann schschschließlich schwwimmen. Kinder und Frauen zuerst … „
Mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck sieht sich der Millionär die Morgenpost durch. Fragt ihn seine Frau, ob denn etwas Besonderes dabei sei.
„Nein, mein Schatz! Nur Werbung, Drucksachen und die Benachrichtigung der Lottozentrale, dass wir sechs Richtige haben!“
Der Vertreter klingelt an der Haustür. Als ihm geöffnet wird, sagt er: „Gnädige Frau, darf ich Ihnen unseren Verkaufsschlager vorführen, von dem Ihre Nachbarin meint, Sie könnten ihn sich nicht leisten?“
Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass im Bier weibliche Hormone sind!
Wie? – Na, wenn man zu viel davon trinkt, redet man dummes Zeug und kann nicht mehr Auto fahren.
„Also die Frau Thiede, die spielt im Amateurtheater mit“, tauscht Henna den neuesten Tratsch mit ihrer Nachbarin aus. „Sie hat da eine Rolle, die fast über ihre Kräfte geht.“ Fragt die Nachbarin erstaunt: „ Wie meinst du das? Sie hat doch eine Rolle ohne Worte!“ – “Tja, eben!“
Sagt eine sichtlich hochschwangere Frau beim Bäcker:
„Ich bekomme ein Vollkornbrot!“
Bäcker: „Na, da wird sich Ihr Mann aber wundern …“
Wuttke ist zu einer feinen Abendgesellschaft eingeladen. Nach dem Essen und ein wenig Small Talk mit einigen Gästen wendet er sich an die Gastgeberin: „Denken Sie jetzt bitte nicht, ich sei unhöflich, weil ich immer auf die Uhr schaue! – Ich langweile mich bloß schrecklich!“
Wollmer beobachtet schon eine geschlagene Stunde, wie ein anderer vergeblich versucht, mit einem Zahnstocher die Olive aus dem Martini zu fischen. Wollmer kann sich das Trauerspiel nicht länger mit ansehen, rutscht zu dem stark alkoholisierten Mann an der Theke heran. „Na, mein Guter, dann geben Sie mal her! Ich mach das schon für Sie!“ – Pling – und schon hat er die Olive aufgespießt. Brummt der Betrunkene mit einem abfälligen Ton: „Tzzt, das ist ja wohl keine Kunst mehr. Wo ich sie doch müde gemacht habe!“
Der Pfarrer predigt vor leeren Bänken. Selbst der Organist und der Kirchendiener haben ihn im Stich gelassen. Hilfe suchend wendet sich der Pfarrer an die Kirchenmaus: „Na, weißt du vielleicht, warum mich heute meine Schäfchen sitzen gelassen haben?“ Die Maus zwinkert: „Na, Deutschland spielt gegen Brasilien!“
Hermann und Oskar bei ihrem wohlverdienten Feierabend-Bier. Hermann blättert nebenher in der Zeitung und stößt auf eine interessante Annonce. „Hör mal zu, Oskar. Hier steht, dass das Stadttheater ein paar Statisten sucht. Weißt du, was das ist?“
Oskar stolz: „Klar doch, Statisten sind Leute, die nur herumstehen und nichts zu sagen haben.“ Hermann kratzt sich kurz am Kopf und meint dann: „Wäre das eigentlich nicht ein guter Job für dich?“
Harald beim Bäcker: „ Guten Tag! Haben Sie Krapfen?“ „Nein, mein Junge! Krapfen gibt’s erst wieder morgen!“ Einen Tag später: „Guten Tag! Haben Sie Krapfen?“ Ja, mein Junge! Krapfen haben wir!“ „Haben Sie Krapfen mit Guss und Verzierung?“ „Nein, mein Junge! Krapfen mit Guss und Verzierung haben wir morgen!“
„Guten Tag! Haben Sie Krapfen mit Guss und Verzierung und der Aufschrift ‚meiner Mutti zum Geburtstag‘?“
„fa, mein Junge! Krapfen mit Guss und Verzierung und der Aufschrift ‚meiner Mutti zum Geburtstag‘ haben wir! Soll ich dir einen einpacken?“ „Nein danke – ich ess ihn gleich so!“
Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker übernachten nacheinander in einem Hotel, das die dumme Eigenschaft hat, jede Nacht zu brennen. In der ersten Nacht schläft der Ingenieur in dem Hotel. Das Zimmer beginnt zu brennen. Der Ingenieur wacht augenblicklich auf, nimmt den Feuerlöscher und erstickt das Feuer im Keim. In der zweiten Nacht der Physiker. Das Zimmer fängt Feuer. Der Physiker schläft etwas länger, wacht dann auf und löscht das Feuer mit dem Feuerlöscher eigenhändig. Die dritte Nacht. Der Mathematiker schläft wie ein Baby. Das Zimmer gerät in Brand. Der Mathematiker wacht auf, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er stellt fest-, „Das Problem ist lösbar“, dreht sich um und schläft weiter.
Theo unterhält seinen Kegelstammtisch mit einer interessanten Frage: „Was haben Polizisten und Tausendmarkscheine gemeinsam?“, will er von der geselligen Runde wissen. Ratlose Gesichter, alles schweigt. „Na, so schwer kann das doch nicht sein“, muntert Theo seine Freunde auf, „ich verrat’s euch: „Wenn Ihr einen braucht, ist keiner da!“
Bei Nacht und Nebel begegnen sich zwei Männer auf der Straße an einer Häuserecke. Fragt der eine: „Guten Abend, mein Herr! Haben Sie in der Nähe zufällig einen Polizisten gesehen?“ Der angesprochene Mann zuckt mit den Schultern: „Nein!“ „Bestens! Dann rücken Sie mir mal Ihre Brieftasche raus!“
Auf einer hochnoblen Tanzgesellschaft bittet ein junger Adonis, mehr aus Verlegenheit, ein älteres Fräulein zum Tanz. Mit der Begründung, sie sei schon bestellt, gibt sie dem adretten Jüngling einen Korb. Mustert der beleidigte Jüngling sie genauer und meint dann: „Schon lange, oder?“
Winterschlussverkauf in einem großen Einkaufspark. Mannes Frau ist im Menschengewühl verschwunden. Ein Verkäufer sieht Mannes verzweifelnden Blick und fragt: „Mein Herr, suchen Sie etwas Bestimmtes?“ Meint Manne: „In der Tat. Ich habe meine Frau verloren!“ „Trauerkleidung finden Sie in der vierten Etage, mein Herr!“
Warum wollte der Herr, der Brenz hieß, seinen Namen ändern? Weil, immer wenn er sich am Telefon mit „Herr Brenz“ meldete, die Feuerwehr anrückte!
Warum nennt man den Frühling auch ‚die gefährlichste Zeit‘ des Jahres?
Die Bäume schlagen aus, die Sonne sticht, die Salatköpfe schießen und der Rasen wird gesprengt!
Glatzköpfe sind friedliche Leute, weil sie sich nicht in die Haare kriegen können.
Wie nennt man einen Mann, der mit Geldscheinen um sich wirft? Klar. Einen Scheinwerfer!
„Kennst du Das Fernsehgericht?“ „Na klar: Salzstangen und Bier!“
Konsequent ist, wer auch einen Holzweg zu Ende geht.
Von welchen Gaben wird man nicht reich? Den Ausgaben.
Was ist, wenn ein Dachdecker vom Dach eines Kirchturmes in den Schnee fällt? – Winter.
Karin und Frieda kugeln sich vor Lachen. Frieda hat eben die Scherzfrage gestellt, wie der leichteste Chinese heißt: „Pingpong.“ „Aber wie heißt der schwerste?“, fragt Frieda. Karin grübelt und grübelt und kommt nicht drauf.
„Mensch, Karin“, ruft Frieda, „Betone“
„Der andere Wagen fuhr mal nach links, dann nach rechts, dann wieder nach links, ehe ich mit ihm kollidieren konnte.
Es war die Zeit des Stoßverkehrs. Ich stieß auf das vor mir zum Stehen gekommene Auto.“
Heiteres aus der Firma: „In unserer Kantine kocht das Personal vor Wut!“
Im Gästebuch einer namhaften Galerie sind die unterschiedlichsten Stimmungsbilder der Ausstellungsbesucher festgehalten. Unter der Rubrik ‚Grund Ihres Besuches‘ sah sich ein Besucher zu einer ehrlichen Antwort verpflichtet: „Wolkenbruch.“
Wer von seiner Arbeit am wenigsten versteht, hat in der Regel am meisten zu sagen!
Halt dein Gesicht vors Kellerfenster, und keine Ratte steigt mehr ein. Dein Gesicht auf dem Kirchplatz, und der Fremdenverkehr ist beim Teufel.
Wenn du so groß wie dumm wärst, dann könntest du schon aus der Dachrinne trinken.
Dein Gesicht auf ’ner Briefmarke und die Post geht Pleite.
Ganoven-Chinesisch:
Dieb: Lang-Fing
Polizist: Lang-Fing-Fang Bandenchef Lang-Fing-King Verkehrspolizist … Hup-Hup-Fing-Fang
Polizeihund: Fing-Fang-Wau Polizeipferd: Fing-Fang-Hue Polizeirevolver: Fing-Fang-Peng Polizeiknüppel: Fing-Fang-Hau Polizeirazzia: Schau-Schau
Vorführung eines Diebes: Schau-Lang-Fing
Flüchtiger Dieb: Lang-Fing-Futsch Erfolg eines Diebstahls: Beu-Te Diebstahl ohne Erfolg: Beu-Te-Futsch
Katzendieb: Miau-Lang-Fing Gefängnis: Kitt-Schen
Polizistengruß: Fing-Fang-Tschau-Tschau
An die Wand einer Damentoilette gekritzelt:
„Nicht alle Frauen sind dumm. – Manche sind auch Single!“
In der Zeitung war folgende Anzeige zu lesen:
„Verkaufe fast neuen Christbaum. Nur dreimal davor gesungen!“
Moralisten sind Leute, die sich da kratzen, wo’s andere juckt. Eine Glatze ist FKK auf höchster Ebene.
Hier kann man nicht mal in Ruhe Krach machen!
„Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße, frei ist.“
„Ich überschlug mich seitwärts mehrmals, um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu vermeiden.“
„Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksausfahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.“
„Ich kam von der Straße ab, wobei ein Baum meinem Auto nicht aus weichen konnte.“
Aus einem Schulaufsatz:
„Der Weg machte eine Kurve. Als ich die hinter mir hatte, fiel mir plötzlich eine ziemlich kaputte Ruine ins Auge!“
Unvergessene „letzte“ Worte: Ein Beifahrer: „Rechts ist frei.“
Ein Bergsteiger: „War’n gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken …“
Ein Briefträger: „Braves Hündchen …“
Ein Fahrgast in der Achterbahn: „TÜV-geprüft …“ Ein Fahrlehrer: „Nun versuchen Sie’s alleine.“
Ein U-Boot-Matrose: „Hier sollte mal gelüftet werden.“
Ein Wattwanderer: „Oh – meine Uhr ist stehen geblieben.“ Gesichtsverlust setzt immer voraus, dass man eins hat.
Die letzten Worte eines Boeing-747-Piloten:
„So, das war’s. Macht’s euch bequem, Leute, den Rest macht der Vogel von ganz allein!“
Die Zeit flieht – aus Angst, totgeschlagen zu werden.
Es gibt Menschen, die so zuverlässig sind, dass sie regelmäßig versagen.
Spritziges aus der Spraydose:
Freiheit für Luis Trenker – nieder mit der Eigernordwand! – Freie Sicht aufs Mittelmeer – weg mit den Alpen!
Welcher Wein wächst an den Hängen des Vesuvs? – Glühwein!
Kommt ein Mann um die Ecke, ist der Bus weg! Kommt der Bus um die Ecke, ist der Mann weg! Kommt der Bus zum Mann, ist die Ecke weg!
Was ist ein Cowboy ohne Pferd? Ein Sattelschlepper!
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde.
Was ist das: Es hängt an der Wand, und wenn’s runterfällt, geht die Gartentür auf?
Reiner Zufall …
Woran erkennt man einen freundlichen Motorradfahrer? An den Fliegen zwischen den Zähnen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Chemiker und einer Hebamme?
Der Chemiker sagt: „H2O“– die Hebamme sagt: „Oha, 2!“
Wie viel Programmierer braucht man, um eine Glühbirne auszutauschen?
Gar keinen. Das ist ein Hardware-Problem!
Was ist das: Es ist gelb, hat 22 Beine und zwei Flügel? Eine chinesische Fußballmannschaft!
Was sagt Petrus zu einem Arzt? Lieferanten bitte zum Hintereingang!
Die Wettervorhersage:
„Heute Nacht ist mit keiner weiteren Bevölkerungszunahme zu rechnen!“
Nichtschwimmer sollten keine Brücken hinter sich abbrechen.
Ein Millionär ist ein Mann, der gelernt hat, mit Nullen richtig umzugehen!
Welche Leute haben ständig ein Abführmittel bei sich? Polizisten mit Handschellen.
Was haben Geburtstage und Regenschirme gemeinsam? Beide werden vergessen.
Auf welcher Straße kann man weder fahren noch gehen? Auf der Milchstraße.
Was ist aller Laster Anfang? Die Stoßstange.
Was ist ein Lüneburger, wenn er aus der Kirche austritt? Ein Lüneburger Heide.
Wer genießt den Sonntag in vollen Zügen? Der Bahnschaffner.
Welches Urteil ist das ungerechteste? Das Vorurteil.
Warum dürfen die Nordpolfahrer keine blauen Brillen tragen? Weil sie sonst die Eisbären für Blaubeeren halten könnten.
Welches Gewicht will keiner verlieren? Das Gleichgewicht.
Was brennt Tag und Nacht und verbrennt doch nicht? Die Brennnesseln.
Wie verdoppelt man den Wert eines Trabis? Einmal volltanken.
Wie viele Leute braucht es, um einen Trabi zu bauen? Drei. Einer schneidet, einer faltet, einer klebt.
Was ist der Unterschied zwischen einem normalen Trabi und dem Sportmodell?
Ein Paar Turnschuhe im Kofferraum.
„Weißt du, wer das Leuchtfeuer erfunden hat?“ „Sicher irgend so ein heller Kopf,“
Aus einem Schreiben an den Personalchef:
„ …wir müssen uns vor Augen halten, dass der Betrieb eine große Maschine ist, indem jede Schraube gebraucht wird. Deshalb bin ich unbedingt notwendig!“
Grundsätze sind ein Korsett, das mit der Zeit immer enger wird.
Der letzte Wille: Ein reicher Bürger ordnet in seinem Testament an, er möge doch am Eingang des Friedhofs beerdigt werden, damit er bei der Auferstehung schnell herauskomme und nicht ins Gedränge gerate!
„Männer sind wie Kohl“, weiß die welterfahrene Ilse, „am besten leicht abgebrüht zu genießen …“
Frage an Radio Jerewan: Was gab es früher, das Huhn oder das Ei? Radio Jerewan antwortet: Früher gab es beides.
Läuft Ihr Kühlschrank noch?
ja? Dann sollten Sie ihn besser festhalten!
„Wer sein Leben in vollen Zügen genießen will, sollte freitags mit der Bahn fahren!“
Was ist weiß und stört beim Essen? Eine Lawine!
Was ist der Unterschied zwischen einer Kuh und einer Milchtüte? Milchtüten kann man besser stapeln.
„Haben Sie in Norwegen auch die Fjorde gesehen?“ „Und ob — obwohl die ja so was von scheu sind …“
„Waren Sie in Rom denn auch im Capitol?“
„Nee, im Kino waren wir nicht, das war viel zu heiß.“
Was sagt man von einem Spanner, der gestorben ist? Der ist weg vom Fenster.
Was ist das: Tagsüber sitzt man drauf, nachts schläft man drin und morgens putzt man sich damit die Zähne? – Na, ein Stuhl, ein Bett und eine Zahnbürste!
Trafen sich zwei Jäger, der eine überlebte schwer verletzt.
Ein Millionär hat das Zeitliche gesegnet. Die trauernde Witwe lässt zu seinem Andenken den Spruch in den Grabstein einmeißeln: „Ruhe sanft.“
Nachdem sie erfahren musste, dass ihr Gatte ihr keinen Pfennig vererbt hat, wurde der Grabsteinspruch ergänzt: „ …bis ich komme!“
Was sagt ein Physiker ohne Arbeit zu einem Physiker mit Arbeit? Einmal Currywurst mit Pommes, bitte!
„Tagchen, Herr Anwalt, wie stehen die Geschäfte?“ „Danke, ich kann nicht klagen!“
Baumann kommt in ein Antiquitätengeschäft: „Hallo, was gibt’s Neues?“
Sonja betritt die Buchhandlung und meint zur Verkäuferin:
„Welchen Krimi können Sie mir empfehlen – ich bin heute in einer Mordsstimmung!“
Small Talk auf der Frankfurter Buchmesse.
„Haben Sie schon gehört, der Schriftsteller Kinkel hat seinen Leserkreis verdoppelt!“
„Verraten Sie mir sein Rezept, ich mach das nach!“
„Er hat geheiratet!“
„Sag mal, Thomas, steht was Neues in der Zeitung?“ „Ja, das Datum!“
Elmar kommt in die Buchhandlung und verlangt vom Buchhändler: „Ich hätte gern ein Buch, in dem keine Lügen, kein Mord, kein Gärtner und auch keine alte Millionärin mit Hund vorkommen. Haben Sie vielleicht so was in der Art?“ Beugt sich der Buchhändler zum untersten Fach des Regals, zieht ein dickes Heft heraus und meint: „Genau das, was Sie suchen! Den Fahrplan der Bundesbahn!“
„Wenn ich ein Buch von Karl May lese, bin ich jedes Mal gefesselt“, erzählt Heike ihrer Freundin. – „Stört dich das nicht beim Umblättern?“
Ein junges Fräulein betritt die Buchhandlung und sagt zur Verkäuferin:
„Ich suche einen Ratgeber über Kindererziehung!“
„So etwas führen wir leider nicht, meine Dame“, sagt die Verkäuferin.
„Schade. Haben Sie dann vielleicht ein Buch über die Kunst der Selbstbeherrschung?“
Karlchen sagt zu seinem Freund: „Ich wette mit dir, dass ich dir mindestens zehn Seiten vom Düsseldorfer Telefonbuch auswendig hersagen kann!“
„Na, das will ich aber hören“, meint sein Freund ungläubig. „Fang an!“ „Also, Müller, Müller, Müller, Müller …“
Zwei Buchautoren treffen sich auf der Frankfurter Buchmesse.
„Wie gehen die Geschäfte, Herr Neumann?“, fragt der eine. „Ich habe ein neues Buch geschrieben!“ Neumann nickt zustimmend, ja, dass wisse er bereits. „Wie haben Sie das erfahren?“, fragt der Autor interessiert. Neumann darauf „Na, weil ich es mir schon gekauft habe.“ – „Ach, Sie waren das!“
Zwei Buchautoren treffen sich auf der Frankfurter Buchmesse. Sagt der eine zum anderen: „Guten Tag, Kollege, ich habe Ihr Buch gelesen.“ – Der andere, sichtlich geschmeichelt, fragt zurück: „Mein letztes?“ – „Ich hoffe!“
Fragt der junge Dichter seinen Verleger: „Ich soll also mehr Feuer in meine Verse legen?“ – „Umgekehrt, mein Lieber, umgekehrt!“
Zugegeben: Manfred hält sich selbst für einen begnadeten Schreiber. Selbstsicher schickt er sein erstes Manuskript an einen Münchener Verleger. Die Antwort lässt auf. sich warten. Eines Tages erhält Manfred die ersehnte Post aus München. Im Schreiben heißt es: „Ihr Manuskript ist so schlecht, dass wir es erst umschreiben mussten, bevor wir es über den Müll entsorgen konnten!“
Zwei Nullen gehen hinter einer Acht her.
Sagt die eine Null zur anderen: „Guck mal, wie sie wieder geschnürt geht, die Angeberin!“
Gehen zwei Einbrecher einbrechen. – Da ist prompt geschlossen!
„Wie viel Geld brauchen Sie im Monat?“ „Weiß ich nicht – ich hatte noch nie so viel!“
„Mein Vater ist Numismatiker.“
„Was ist denn das?“
„Jemand, der Münzen sammelt.“
„Komisches Fremdwort, früher nannte man das einfach Bettler.“
Die schönsten Komplimente, die ein Mann einer Frau machen kann, sind jene, die sich weit von der Wahrheit entfernen.
Die Reue, die Feuerwehr und die guten Einfälle kommen oft zu spät!
Aus dem Tagebuch einer Leidgeprüften:
„Man soll die Männer so nehmen, wie sie sind, aber nicht so lassen!“