Alltagswitze

31.03.2025
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Netzgeneral

In die Notaufnahme stürmt mitten in der Nacht eine aufgewühlte Frau: „Wo ist der Arzt? Schnell, ich brauche Hilfe. Mein Mann hat mich beleidigt!“ Die Schwester in der Annahme kopfschüttelnd: „Und deswegen kommen Sie ins Krankenhaus, sogar noch in die Notaufnahme?“ – “Holen Sie nun endlich den Arzt, schnell – mein Mann muss bestimmt genäht werden!“

„Wenn bei uns zu Hause das Telefon klingelt, nimmt meine Frau immer ab“, erzählt Martin am Stammtisch. Erwidert sein Freund Hans-Georg: „Hast du ein Glück, bei meiner hilft nur eine Diät!“

Die Ehefrau betrachtet sich ausgiebig im Spiegel. Sagt sie nach einer Weile zu ihrem Spiegelbild: „Dich, alter Besen, gönn ich meinem Mann!“

„Mein Gott, wie fünf Schnäpse dich verändern können!“, sagt die Gastgeberin am Ende des Festes zu ihrem Mann. Dieser entrüstet: „Ich habe doch gar keine fünf Schnäpse getrunken!“ — „Aber ich!“

Entsetzt unterbricht die junge Braut die Trauzeremonie des Pfarrers: „Stopp, stopp! Wie lange sagten Sie?“

„Wohin schaust du, wenn dir ein hübsches Mädchen über den Weg läuft?
„Ob meine Frau gerade guckt!“

Das Klagelied einer Ehefrau: „Schatzi, früher, da warst du glücklich, wenn du mich nur zwei Minuten gesehen hast.“
„Und – daran hat sich wohl auch nichts geändert, oder?“

„Ehestand- Wehestand“, lautet ein deutsches Sprichwort nach Shakespeares Trauerspiel „Romeo und Julia“.

Ein Bauer klagt einem anderen: „Mit meinem Hof steht es nicht mehr zum Besten. Eine lange Dürre hat mich ganz schön ruiniert!“ – Sagt der andere: „Ach was? Bei mir war’s meine Frau!“

Ein Erklärungsversuch: Liebe ist … ein Versuch der Natur, den Verstand aus dem Weg zu räumen.

Wenn Mann gerade verheiratet ist, sagt er: „Darf ich Ihnen meine Frau vorstellen?“
Nach 20 Jahren Ehe sagt er dann: „Können Sie sich vorstellen, meine Frau.“
Nach 40 Jahren sagt er dann: „Können Sie sich mal vor meine Frau stellen.“

„Was macht eigentlich deine jüngste Tochter?“
„Ach, zurzeit spielt sie Fledermaus.“
„Was heißt das?“
„Na ja, nachts flattert sie durch die Gegend, und tagsüber hängt sie rum!“

„Wie geht’s denn Ihrem Ältesten?“
„Er sieht mir immer ähnlicher.“
„Und? Kann man dagegen überhaupt nichts machen?“

Das Ehepaar hat zum ersten Mal Streit und schon seit zwei Tagen reden sie kein Wort mehr miteinander. Die Kommunikation findet nur schriftlich statt und am Montagabend schreibt der Gatte auf einen Zettel: „Mussfrüh raus. Weck mich um sieben Uhr. „Am nächsten Morgen wacht er auf, blickt auf die Uhr und muss entsetzt feststellen, dass es bereits neun Uhr ist. Doch neben dem Wecker liegt ein Zettel. Er liest: „Aufstehen. Es ist sieben Uhr.“

In Panik stürzt Thorsten ins Schlafzimmer. „Schnell, Liebes, zieh dir schnell etwas über, bei uns brennt’s!“ Tönt eine tiefe Stimme aus dem Kleiderschrank: „Rettet die Möbel!“

Der Ehemann ist völlig aus dem Häuschen: „Was, bei diesem Sauwetter soll ich jetzt noch Zeitung holen? Da jagt man ja nicht einmal einen Hund vor die Tür!“ – Erwidert die Frau trocken: „Ich habe auch mit keinem Wort gesagt, du sollst den Hund mitnehmen!“

Was ist der Unterschied zwischen einem glücklichen und einem unglücklichen Ehemann?
Der eine hat ein trautes Heim – der andere traut sich nicht heim!

Zwei Arbeitskollegen unterhalten sich bei einem Feierabend-Bierchen.
Schwärmt der eine: „Meine Frau ist in letzter Zeit unheimlich sportlich geworden. Im Weitsprung schafft sie schon über fünf Meter!“ – Seufzt der andere: „An Sportlichkeit kann meine Frau Ihre noch übertreffen. Sie hat vor fünf Wochen einen Seitensprung gemacht und ist bisher noch nicht zurückgekehrt!“

Die Frau eines Fußballers will sich scheiden lassen. Ihr Anwalt redet ihr nochmals ins Gewissen: „Sind Sie sich über diesen Schritt wirklich im Klaren?“ – „Ich bin mir ganz sicher“, meint die Beklagenswerte, „mein Mann hat seit Jahren mehr Auswärts- als Heimspiele!“

Hans-Dieter erzählt seinem besten Freund im Vertrauen: „Du, Schorsch, ich habe gestern meine Ex-Frau wieder getroffen und sie gefragt, ob sie mich wieder heiraten möchte.“ — „Und, was hat sie geantwortet?“, fragt Schorsch neugierig. — „Sie hat mir einen Korb gegeben“, sagt Hans-Dieter, „sie meint, ich wäre nur hinter meinem Geld her!“

Nach einem Unfall erwacht Axel Flüchtig in der Intensivstation des Stadtkrankenhauses. In seinem Taumel murmelt der Verwirrte vor sich hin: „Wo bin ich – bin ich etwa im Himmel?“ – „Nein“, antwortet seine Frau, die ihm die ganze Zeit nicht von der Seite gewichen ist, „ich bin immer noch bei dir!“

Margit winkt einem Taxifahrer.
„Sind Sie noch frei?“
„Aber sicher, gnä‘ Frau“, antwortet dieser, „wohin soll es denn gehen?“
„Zum Standesamt!“
„Pardon, Verehrteste“, erwidert der nun blasse Taxifahrer, „aber so
frei bin ich nun auch wieder nicht!“

„Schorsch, du willst doch nicht im Ernst deine Ex-Frau wieder heiraten?“
„Du hast schon richtig gehört. Ich musste ihr so viel Geld hei der Scheidung zahlen, dass ich nun schon aus wirtschaftlichen Gründen wenigstens eine reiche Frau heiraten möchte.“

„Na, mein Schatz“, fragt der Ehemann mit einem hämischen Lächeln im Gesicht, „da zeigt die Waage wohl ein Pfund zu viel, nicht wahr?“ „Ach wo“, meint seine Frau, „laut Tabelle müsste ich nur 20 Zentimeter größer sein!“

Ein Ehemann befürchtet, seine Frau könnte untreu werden. Der Junggeselle hofft es!

Der feine Unterschied zwischen Männern und Frauen?
Eine Frau ist entsetzt darüber, was ein Mann nur alles vergessen kann;
ein Mann ist entsetzt darüber, an was alles sich eine Frau erinnern kann!

Ein junges Paar hat einen handfesten Streit.
Wutentbrannt schreit sie ihn an: „Du bist schrecklich eifersüchtig wie immer!“
Er: „Wer ist immer?“

Heidenreichs verlassen unerwartet früh die Gartenparty ihres Nachbarn. Fragt der Gastgeber verwundert: „Meine Lieben, Ihr wollt uns doch jetzt nicht schon verlassen?“ – Mit gequält freundlicher Miene sagt Heidenreich: „Tut mir leid, war eine schöne Party“, und mit einem Blick auf seine Frau, „aber wir haben noch einen kleinen Streit vor uns!“

„Jeden Tag Erbseneintopf, meckert der junge Ehemann am Mittagstisch.
„Kannst du nicht einmal Abwechslung in den Speiseplan bringen?“ „Ich bemühe mich ja schon“, meint die Ehefrau verunsichert, „aber es wird immer wieder Erbseneintopf!“

Gewitterstimmung bei Kellermanns.
Du bist ja schon wieder total besoffen!“, zetert seine Frau.
Ach, halt doch den Mund“, lallt er, „es reicht schon, dass ich dich doppelt sehe!“

Liegt der Haselbauer auf dem Sterbebett. Mit den letzten Atemzügen erleichtert er noch sein Gewissen: „Weib, jetzt kann ich es dir ja sagen: Ich habe dich mal mit der Magd betrogen!“ Antwortet seine Frau: „Ja, denkst du etwa, ich habe dich grundlos vergiftet?“

Er lädt sie zu einem Picknick ein.
„Gern“, sagt sie, „aber vorher würde ich gern noch eine Kleinigkeit essen!“

Michael zu seinem alten Studienfreund Karsten: „Was wünscht sich deine Frau denn zum Geburtstag?“ „Einen Pelzmantel oder ein Auto.“ „Und was gibt’s dieses Jahr?“
„Einen Pelzmantel. Oder weißt du jemand, der falsche Autos verkauft?“

Der junge Ehemann zu seiner Frau:
Zwei Bauern unterhalten sich bei der Brotzeit über die Feldwirtschaft und das liebe Vieh. Erzählt der eine von seiner neuen Kuh, die zickig beim Stier, wählerisch beim Heu und bockig beim Melken sei.
Darauf der andere: „Hast du die etwa in Hermannshausen gekauft?“
„Ja, wieso?“, wundert sich der eine über die Frage.
„Na, das kenne ich, meine Frau ist auch von Hermannshausen!“

Am Stammtisch. Der eine: „Na, is deine Olle wieder von der Kur zurück?“
Der andere: „Ja, ja, leberleidend fuhr sie weg, und leider lebend kam sie wieder.“

„Ich habe vielleicht ein Pech“, jammert Schnösel, „immer, wenn ick die Frau meines Lebens finde, ist entweder sie verheiratet oder ich!“

Was haben emanzipierte Frauen und eine Weltraumsonde gemeinsam? Beide sind zielstrebig und unbemannt.

Nach der stürmischen Hochzeitsnacht begibt sich der frisch gebackene Ehemann ins Frühstückszimmer, wo seine Holde bereits am Tisch, vor einem Blatt Papier, sitzt und schreibt. Sie begrüßt ihn mit einem herzlichen Kuss und fragt: „Schätzt, wie schreibt man eigentlich ‚Desaster‘?“‘ – „Liebes, warum willst du das denn wissen?“, wundert sich der Ehemann. – „Ach, nur so, ich schreibe gerade an Mutti …“

Hilde entrüstet zu ihrem Mann, der bei seiner späten Rückkehr aus dem Büro eine lapidare Entschuldigung vor sich hin stammelt: „Und du willst mir allen Ernstes weismachen, deine Bremsen hätten versagt! Da hättest du ja eigentlich noch schneller zu Haus sein müssen!“

Hennig kommt von einem ausgedehnten Stammtischabend nach Hause und kann den Lichtschalter nicht finden. Jammert er reumütig vor dem ehelichen Schlafzimmer: „Hasi, nun lass endlich deine Standpauke hören, sonst find ich das Bett nicht!“

Zwei Nachbarinnen unterhalten sich. Sagt die eine zu anderen: „Was ist denn mit Herrn Schulze von nebenan los? Der läuft seit Tagen herum, als ob er im Lotto gewonnen hätte!“ – Erwidert die andere: „Also, wie ich hörte, hatte Schulze einen schlimmen Autounfall.“ – „Das kann wohl kaum der Grund für diese Ausgelassenheit sein!“ – „Doch. Infolge des Unfalls hat er nämlich sein Gedächtnis verloren und weiß jetzt nicht einmal, dass er verheiratet ist!“

Ein Ehepaar geht im Stadtpark spazieren. Plötzlich zupft der Mann an ihrem Ärmel und flüstert: „Rasch, Elfi, mach ein glückliches Gesicht, da drüben auf der Parkbank sitzt meine erste Frau!“

Schreibt er von Sylt an seine Frau: „Liebe Else, der Wind heult, das Meer tobt, und ich muss immer an dich denken…“

Otmar kleinlaut beim Frühstück. „Schätzt, hab ich eigentlich gestern beim Nach Hausekommen viel Lärm gemacht?“ — „Du nicht, aber die anderen vier, die dich herein tragen mussten!“

Im Supermarkt. Die Freundinnen Jasmin und Heike unterhalten sich über die Gemüsetheke hinweg.
Jasmin: „Wie geht’s eigentlich deinem Verlobten Ingolf?“
Heike: „Gut. Er heißt jetzt Michael.“

Auf die Frage, warum sie so wenig Besuch zu Hause empfangen, antwortet der Ehemann: „Meine Frau hat alle Gäste in die Flucht gekocht!“

Treffen sich zwei Frauen. „Sagen Sie, was arbeitet Ihr Mann eigentlich?“, fragt die eine.
„Ach, der arbeitet bei einem Lastwagenhersteller am Band.“ „Merkwürdig, meiner arbeitet auch bei einem Lastwagenhersteller, er darf aber frei herumlaufen!“

Ein junges Paar bei einem Sonntagsausflug. Die Autofahrt führt über idyllische Ortschaften, durch herrliche Wälder und Wiesen. An einer Waldlichtung bricht die junge Frau plötzlich in heftiges Weinen aus: „Du liebst mich nicht mehr!“, schluchzt sie. Mit großen Augen blickt sie ihr Mann und fragt: „Wie kommst du denn nur auf so etwas Absurdes?“ — „Na ja, als wir noch frisch verliebt waren, hattest du hier immer eine Reifenpanne!“

Ein älteres Paar sitzt auf einer Parkbank. Eine Fee flüstert ihm ins Ohr: „Du hast einen Wunsch frei!“ – „Ich wünsche mir, dass meine Frau 20 Jahre jünger ist als ich!“ – Ein Blitz, viel Rauch und ein lauter Knall. Als die Rauchschwaden verzogen sind, sitzt neben der Frau ein altes, verknöchertes Männchen.

Fragt ein Strohwitwer einen Leidensgenossen: „Du, meine Socken sind zerbrochen, kannst du mir aushelfen?“ – „Klar, nimm solange meine, die stehen unter dem Bett!“

Das junge Liebespaar hat seinen ersten handfesten Krach.
Er: „Ich muss ein wirklich schönes Rindvieh gewesen sein, dass ich dich in der Kneipe überhaupt angesprochen habe…“
Sie: „Nun übertreib mal nicht so – schön warst du nie!“

Hausarbeit ist für Hannah ein Fremdwort. Eines Abends tönt die entsetzte Stimme ihres Gatten aus dem Flur: „Hannah-Schatzi, wo ist der Staub auf dem kleinen Tisch? Ich habe mir dort die Telefonnummer eines wichtigen Kunden notiert!“

Eine Frau sagt in einem Laden zum Metzger: „Übrigens kann ich Ihnen versprechen, dass ich meine Wurst immer nur bei Ihnen kaufen werde!“ „Schmeckt sie Ihnen denn so gut?“, freut sich der Metzger. „Es handelt sich bei mir um einen ganz besonderen Fall! Durch die Zeitung, in die Sie einmal eine Mettwurst für mich eingewickelt hatten, habe ich meinen jetzigen Mann kennengelernt!“

Ein Optimist ist ein Mann, der seiner Frau ein Auto verspricht und glaubt, sie wählt ein Kleinauto.

Der Eheberater zu Frau Wimmer: „Damals, als Sie Ihren Mann geheiratet haben, da hatten Sie doch gute Gründe dafür!“ Frau Wimmer: „Sicherlich, aber die sind mittlerweile bis auf den letzten Pfennig aufgebraucht!“

Zwei Angestellte in der Frühstückspause. „Mensch, gestern Abend war wieder Zoff zu Hause“, beklagt sich Arno bei seinem Kollegen. „ Und das nur wegen des Fernsehprogramms. Ich wollte das Länderspiel sehen und meine Frau einen Liebesfilm“. „Und, Arno, wie war die Schnulze so?“

Beamter Magatsch will heiraten und bekommt dafür drei freie Tage bewilligt. Ein sichtlich erschöpfter und aufgelöster Magatsch erscheint nach den drei Tagen wieder im Büro. Sein Vorgesetzter klopft ihm väterlich auf die Schultern und meint tröstend: „Ja, ja, mein Lieber, die Ehe ist kein Schreibtisch, da heißt es schon arbeiten!“

Klaus und Manfred am Tresen. Manfred seufzt: „Weißt du auch, wie das ist? Du kommst nach Hause und wirst mit Wärme, Interesse und einer ungeheuren Herzlichkeit empfangen?“ Klaus: Ja, du bist im falschen Haus!“

Frauke schreibt einen schmachtenden Brief an Rüdiger: „Ich liebe dich von ganzem Herzen! Solltest du wider Erwarten meine Liebe nicht erwidern, gib diesen Brief an Tommy weiter!“

Was sieht man sofort einem gut angezogenen Mann an? Seine Frau hat einen vortrefflichen Geschmack.

Adam und Eva flanieren Arm in Arm durchs Paradies. Flüstert sie ihm ins Ohr: „Liebst du mich auch wirklich?“ – „Du kannst fragen“, sagt er, „wen denn sonst!“

Heike zu ihrer besten Freundin: „Sag mal, ganz im Vertrauen, wie schaffst du das nur, dich immer wieder interessant für deinen Mann zu machen?“ – „Ein guter Rat unter Freundinnen: Trage ein Parfüm, das nach Bier duftet!“

„Wann kochst du endlich so gut wie meine Mutter?“, meckert der Ehemann. „Wenn du so viel verdienst wie mein Vater, Schatzi!“

Der Ehemann erwartet, dass seine Frau perfekt ist. Und er erwartet, dass sie akzeptiert, dass er es nicht ist.
Er: „Ich mache dich zur glücklichsten Frau der Welt!“ Sie: „Ich werde dich vermissen!“

„In einer jungen Ehe sind Aufrichtigkeit und Willensstärke die wichtigsten Tugenden“, wird die junge Braut von ihrer Mutter aufgeklärt die Heiratswillige: „Was ist Aufrichtigkeit?“ – Jedes Versprechen, da: du deinem zukünftigen Mann gibst, unbedingt zu halten!“ – „Klar Und was ist Willensstärke?“ – „Niemals ein Versprechen zu geben!“
Die Ehefrau zu ihrem Mann: „Unsere Putzfrau bekommt ein Kind!“
Er: „Das ist ihre Sache.“
Sie: „Sie sagt aber, es sei von dir!“
Er: „Das ist meine Sache.“
Sie: „Und was glaubst du, was ich jetzt tue?!“
Er: „Das ist deine Sache!“

„Papi, warum sind Statuen in Siegerposen immer Frauen?“ – „Das, mein Sohn, wirst du erst verstehen, wenn du verheiratet bist!“

Wer Heiratsgesuche und Stellenbewerbungen liest, lernt Menschen von ihrer besten Seite kennen!

Sagt Albert zu Elfriede: „Lass uns in Wald und Flur spazieren gehen!“ Sagt Elfriede: „Mit dir, du TV-Abhängiger, kann das ja heiter werden! Ich weiß ganz genau, was du willst. Erst suchst du den Platz an der Sonne – dann drehst du an meinem Glücksrad – dann folgt ein Spiel ohne Grenzen – und dann kommt der Große Preis- und ich sitze da mit der Aktion Sorgenkind!“

Was ist der Unterschied zwischen einer Ehe und einer Irrenanstalt? Um aus der Irrenanstalt raus zu kommen, muss man Fortschritte zeigen.

Hilde Fröhlich hat sich von ihrem Friseur zur Abwechslung eine ganz neue Frisur machen lassen. Sie gefällt sich ausnehmend gut. Am nächsten Tag aber erscheint sie wutentbrannt bei ihrem Friseur und klagt: „Also, nehmen Sie mir’s nicht übel, aber meinem Mann gefällt der Kopf nicht.“
Darauf der Friseur: „Liebe Frau, da hätte er sich eine andere aussuchen müssen, solange es noch Zeit war!“

Hochwassereinbruch bei Lehmanns.
Als das ganze Erdgeschoss unter Wasser steht, flüchtet sich das Paar ins Freie. Sagt sie: „Mein Schatz, ich kann es gar nicht fassen. In den 15 Jahren, die wir verheiratet sind, ist es das erste Mal, dass wir zusammen ausgehen!“

„Meine Holde hat gedroht, sie werde mich verlassen, wenn ich weiterhin jeden Freitagabend zum Kartenspielen gehe.“ Meint Kellermanns Kumpel: „Na, das ist aber kein schöner Zug von ihr.“ Kellermann: „Zugegeben: Am Anfang werde ich sie unter der Woche vielleicht doch etwas vermissen!“

„Liebling, sehe ich wirklich aus wie 39?“, fragt Hilde eines Morgens ihren Angetrauten. „Nein, Schatz, schon lange nicht mehr!“

„Mein Schatz, haben deine Freundinnen deinen Verlobungsring schon bewundert?“, fragt Heinz seine Zukünftige. „Und wie“, erwidert sie, „zwei von ihnen haben ihn sogar wieder erkannt!“

„Warum hast du nur die Verlobung mit dem Uhrmacher platzen lassen, Marianne?“ – „Ach, der wollte mich nur aufziehen!“

Eine Frau beim Scheidungsanwalt. Dieser fragt sie natürlich nach dem Grund für die Scheidung:
„Trinkt er?“ – „Keinen Topfen!“
„Gibt er Ihnen nicht genügend Haushaltsgeld?“ – „Er ist überaus großzügig!“
„Und wie steht’s mit der ehelichen Treue?“ –
„Tja, in diesem Punkt könnten wir ihn packen, das letzte Kind ist nicht von ihm!“

Eine Frau und ein Mann wollen heiraten. Der Mann willigt unter der Bedingung ein, dass die Frau während der Ehe niemals die oberste Schublade seines Nachttischschränkchens öffnet. 25 Jahre später, zur silbernen Hochzeit, öffnet die Frau aber doch die Schublade und findet drei Eier und 700 Euro. Tags darauf beichtet sie ihrem Mann ihren Verstoß und möchte gerne wissen, was das zu bedeuten hat. Der Mann verzeiht ihr und sagt, dass er für jedes Ei einmal fremdgegangen ist. Daraufhin verzeiht sie ihm die drei Seitensprünge und möchte nur noch wissen, was es mit den 700 Euro auf sich hat. Darauf der Mann: Jedes Mal, wenn die Schublade voll war, habe ich die Eier verkauft!“

Das Klagelied von Frau Holder: „Ich brauchte dringend neue Klamotten! Die Nachbarn lachen ja schon über meine alten Sachen, wenn ich auf die Straße gehe.“ Ihr Mann: „Schatz, pack unsere Sachen zusammen. Es ist billiger, wenn wir umziehen!“

„Felix, tu mir bitte den Gefallen und streiche das Wort ‚Weib‘ aus deinem Wortschatz. Wenn schon, dann verwende das Wort ‚Dame‘!“ „Wie du meinst. Aber man sagt ja auch ‚das weibliche Geschlecht‘ – und nicht ‚das dämliche Geschlecht‘!“

Beim Essen fragt der Ehemann seine Frau: „Sag mal, wie heißt eigentlich das Zeug, auf das ich so scharf bin?“ Sie zischt giftig zurück: „Ornella Muti!“

„Hat dir das Essen gemundet, mein Schatz?“
„Ausgezeichnet, Liebling!“, lobt der Ehemann seine Frau, „und du hast tatsächlich alle Büchsen allein geöffnet?“

Herbert trifft seinen Kegelkameraden:
„Du siehst so erholt aus. Warst du im Urlaub?“
„Nein, aber meine Frau!“

„Liebling, möchtest du gern einmal in einem großen Wagen herumchauffiert werden?“ – „Schatz, woher weißt du?“ – „Dann komm, da vorne steht der Bus!“

Kuno ist völlig unentschlossen. In der Verzweiflung wendet er sich Rat suchend an seinen Freund Paul: „Soll ich nun die schöne Steffi heiraten oder die kluge Katharina?“ – „Ich gebe dir einen gut gemeinten Rat“, sagt Paul, „heirate keine von beiden. Suche dir lieber eine Frau, die zu dir passt!“

„Was ist Ihre größte Stärke?“ „Meine Frau.“
„Und Ihre größte Schwäche?“ „Andere Frauen…“

„Martin, stell dir vor! Der Heiratsvermittler, der uns damals zusammengebracht hat, ist gestern ermordet worden.“ – „Und? Ich habe ein Alibi!“

„Na, mein Schatz, gibt’s was Neues?“, begrüßt der Ehemann seine eben vom Einkaufen zurückgekehrte Gattin. „Wenn du so direkt fragst! Unser Zweitwagen ist jetzt unser Erstwagen!“

Hilde und Matthias zoffen sich schon wieder. Meint er wütend: „Halt dich lieber zurück und reize nicht das Tier in mir!“ – „Meinst du wirklich, ich hätte Angst vor einem Esel?“

Zwei Turteltäubchen unter sich: „Weißt du, mein Schatz, in der Ehe wird sich für dich einiges ändern: Du wirst beispielsweise selbst kochen müssen!“ — „Und du, mein Herz“, meint die Angebetete ohne mit der Wimper zu zucken, „wirst es essen müssen!“

Die Heidekers auf Achse. „Heiko, fährt der Zug schon?“ – „Ja, glaubst du etwa, deinetwegen würden die Häuser vorbei getragen?“

Tief beeindruckt klopft Schwager Klaus dem neuen Familienmitglied auf die Schulter: „Du hast am Freitag, dem Dreizehnten, geheiratet. Bist du denn gar nicht abergläubisch?“ – „Doch, seit jenem Freitag!“

Klärchen muss in der Schule einen Aufsatz über die Ehe schreiben: „Bei uns in Deutschland darf jede Frau nur einen Mann haben. Das nennt man Monotonie!“

Nach Tausendundeiner Nacht: „Ich muss euch etwas gestehen“, sagt Scheich Emir zu seinem Harem, „ich habe mich in einen anderen Harem verliebt!“

Wann steht man nach dem Höhenflug auf „Wolke sieben“ wieder mit beiden Beinen auf der Erde? Wenn er zu Hause anruft und ankündigt, dass er später zum Essen kommt – und sie schon einen Zettel auf den Küchentisch gelegt hat, dass es im Kühlschrank steht.

Männer sind wie Waschmaschinen. Nach dem Durchdrehen spülen sie nach.

Ein Ehepaar feiert Goldene Hochzeit. Zu vorgerückter Stunde prahlt der Jubelgreis vor seinen Schwiegersöhnen: „Ja, meine Lieben, in meinem langen Lehen habe ich vielen Ehemännern Hörner aufgesetzt!“ Da meint die Jubilarin versonnen lächelnd: „Ich nur einem Einzigen…“

Nach der standesamtlichen Trauung erkundigt sich der Stammtischbruder beim frisch gebackenen Bräutigam: „Was hast du eigentlich dem Standesbeamten gegeben?“ – „30 Euro.“ – „Und, war’s ihm genug?“ – „Ich dachte schon“, meint der Bräutigam, legt dann aber nachdenklich seine Stirn in Falten. „Nach einem langen Blick auf meine Angetraute hat er mir die 20 Euro aber wieder zurückgegeben.“

Das Wörtchen Ehe‘ hat nur drei Buchstaben, doch manche kauen daran ihr ganzes Leben.

„Mein Lieber, wie schmeckt dir denn das Essen?“, fragt die Gattin. „Suchst du schon wieder Streit, Elfriede?“

Wenn sich zwei auf der Straße küssen, geht man kopfschüttelnd vorbei. Schlagen sich zwei auf offener Straße, bleibt man stehen!

Mit vor Stolz geschwellter Brust kommt der Ehemann von seinem Vereinsabend zurück. „Ich bin zum Vize-Vorstand gewählt worden.“ – „Da haben sie für den Posten ja die Idealbesetzung gefunden“, meint dazu seine Frau, „die Rolle kennst du ja schon von zu Hause!“

Ein Boxer in der Hochzeitsnacht. Er zieht sich aus und trommelt mit seinen beiden Fäusten triumphierend auf seinen mächtigen Brustkorb: „Schau nur richtig hin, mein Liebes, das sind 190 Pfund reinstes Dynamit! – „Ja, ja“, entgegnet sie etwas gelangweilt, „so viel Dynamit und so wenig Zündschnur.“

Ein Bauer und seine Alte gehen von der Kirche nach Hause und geraten mitten in ein Gewitter. Plötzlich schlägt einen Meter links neben der Bäuerin ein Blitz ein. Daraufhin der Bauer-. „Na!“ Ein wenig später kracht ein Blitz genau einen Meter rechts von der Bäuerin in den Erdboden. Wieder entfährt dem Bauern ein: „Na!“ Kurz darauf fährt der Blitz mitten in die Bäuerin. Und der Bauer: „Na also!“

Hilde weint sich an der Schulter ihrer besten Freundin aus. „Selbst unseren Hund behandelt mein Mann besser als mich.“ „Aber Hilde, das kann ich gar nicht glauben.“ „Doch, mir kauft er nicht einmal eine Halskette!“

Grollmann bekommt vom Finanzamt seine Steuererklärung zurückgeschickt mit dem Vermerk: „Wir vermissen die Einkünfte Ihrer Frau.“ Grollmann antwortet: „Ich auch, meine Herren!“

„Schatzilein, ich habe heute eine Lebensversicherung abgeschlossen“, verkündet stolz der Ehemann.
Sie antwortet bitterböse: „Das ist wieder einmal typisch! Immer denkst du nur an dich!“

Die Übergabe des Lösegeldes ist geplatzt. Einen Tag später handeln die beiden Entführer einen neuen Termin aus. Nachdem der eine Entführer den entscheidenden Telefonanruf getätigt hat, sagt er zu seinem Komplizen: „He, Ede, der Mann will nur zahlen, wenn wir seine Alte behalten!“

„Raus mit der Sprache, Alex, du hast doch eine neue Flamme?“
„Warum fragst du?“
„Weil du neuerdings so abgebrannt bist!“

Es gibt drei Dinge, die ein Mann in seinem Leben tun sollte: einen Sohn zeugen, einen Baum pflanzen und ein Haus bauen. Denn dann ist seine Frau auch mit drei Dingen sinnvoll beschäftigt: auf den Sprössling aufpassen, den Baum begießen und das Haus putzen.

„Oswald“, ermahnt ihn seine Ehefrau, „eine innere Stimme sagt mir, dass du zu viel trinkst.“ – „ Was“, seufzt Oswald, „eine innere Stimme hast du auch noch?“

Dicke Luft. Er: „Reize mich nicht länger, sonst verliere ich neben meiner Beherrschung auch noch den Verstand!“ – Sie: „Das wäre allerdings schlimm, so winzige Dinge sind schwer wieder zu finden!“

Ein Herr beim Heiratsvermittler: „Ich suche eine Frau, die weder raucht noch trinkt, grundsolide und ehrlich ist. Haben Sie so eine?“ – „Bedaure, nein, aber vor dem Gerichtsgebäude steht eine. „- „Eine aus Ihrer Kartei?“ – „Nein, aus Marmor!“

Feierabend. Er kommt völlig geschafft von der Arbeit. Das Wohnzimmer ist festlich geschmückt, und seine Frau zündet gerade 20 Kerzen auf einer Torte an. „Hat jemand Geburtstag?“, fragt er erstaunt. „Ja“, antwortet sie, „mein Nerz wird heute 20!“

Walters Freundin steht vor der Haustür: „Hallo, Liebling, ich komme gerade vom Schwangerschaftstest!“ – „Und?“ – „Walter, willst du uns nicht erst einmal reinlassen?!“

Ein Bauunternehmer erkundigt sich beim Finanzamt: „Stimmt es, dass man Renovierungskosten von der Steuer absetzen kann?“ – „Kommt darauf an, was Sie renovieren lassen wollen“, erklärt der Finanzbeamte. „Meine Frau will auf die Schönheitsfarm!“

Die Ehe ist wie ein Restaurantbesuch: Man denkt immer, man hätte das Beste bestellt, bis man sieht, was der Typ am Nebentisch bekommen hat.

Gabi blickt versonnen, aber auch ein wenig melancholisch auf ihren Verlobungsring. Zu ihrer besten Freundin: „Glaubst du, Hedi, Hermann wird mich auch noch lieben, wenn wir verheiratet sind?“ – „Aber sicher, Gabi! Der ist schließlich ganz verrückt nach verheirateten Frauen!“

Alfons berichtet seiner Frau vom gestrigen Fest: „Du, das Fest war ganz toll, sogar ein goldenes Klosett hatten die!“
„Ein goldenes Klo?“, fragt seine Gattin erstaunt und mag es gar nicht glauben. „Das will ich sehen!“
Also fahren sie gemeinsam hin, klingeln, die Hausfrau öffnet die Tür.
„Entschuldigen Sie, ich war gestern auf Ihrem Fest und wollte meiner Frau Ihr edles Klosett zeigen“, erklärt Alois.
„Heinrich“, ruft die Frau in die Küche, „das ist der Typ, der gestern in deine Tuba gemacht hat!“

Ein Betrunkener steigt in die Straßenbahn ein und betrachtet wankend die Fahrgäste auf der linken und dann auf der rechten Seite. „Tag auch, meine Herrschaften, links sitzen wohl alle Lügner und rechts lauter Ehebrecher!“, lallt der Betrunkene in die Menge. Daraufhin erhebt sich einer auf der rechten Seite und meint entrüstet: „Bitte schön, ich habe mein Leben lang noch nie einen Seitensprung riskiert!“ Der Besoffene sieht ihn verdutzt an und entgegnet: „Na dann, setz dich mal rüber auf die linke Seite!“

Adam zu Gott: „ Warum hast du mir die Eva geschickt?“
Gott: „Damit du nicht so alleine bist.“
Adam: „Und warum hast du sie so schön gemacht?“
Gott: „Damit sie dir gefällt.“
Adam: „Und warum hast du sie so dumm gemacht?“
Gott: „Damit du ihr gefällst!“

Oberstes Gebot für Frischvermählte:
Man soll immer die Wahrheit sagen, man soll aber die Wahrheit nicht
immer sagen!

Zwei Freunde im Mittagsplausch. Fragt der eine den anderen:
„Na, wer hat bei dir daheim die Hosen an?“
„Nun, meine Frau kommandiert die Angestellten, die Kinder, den Hund und …“
„Und du?“
„Ich habe die Blumen übernommen!“

Kommt eine junge Frau in ein Brautmodengeschäft, schaut sich die Brautmodelle an und sagt: „Ich möchte mir gern ein Brautkleid machen lassen in Größe 38. Was würde denn dieses Modell hier kosten?“
„2.000 Euro“, sagt die Verkäuferin.
Die junge Frau seufzt einmal ganz tief.
„Und dieses daneben?“, fragt sie zaghaft.
Die Verkäuferin lächelt mitleidig: „Drei Seufzer!“

Ruft Edi aus dem Wohnzimmer: „ Wer hat denn da eben an der Haustür geklingelt?“
Seine Frau erwidert: „War nur ein Bettler. Ich habe ihm einen Teller Suppe und zwei Euro gegeben!“ – „ Und, hat er die Suppe gegessen?“, fragt er. – „Selbstverständlich, der war total ausgehungert!“ – Murmelt der Ehemann vor sich hin: „Na, dann hat ersieh die zwei Euro auch redlich verdient!“

Manne, rasender Mantafahrer und nebenbei noch Automechaniker, unterwegs mit seiner neuen Flamme. Als es plötzlich dunkel wird, erschrickt das Mädel gewaltig. „Keine Angst“, erklärt ihr Manne, „wir unterqueren nur einen Tanklastzug!“

„Meine Frau hat Beine wie eine Gazelle!“ „So schlank?“ „Nein, so behaart!“

„In unserer Ehe ist ‚Streit‘ ein Fremdwort.“
„Sie Glückliche!“
„Hoffentlich wird die zweite Woche auch so harmonisch!“

Die junge Frau nach der Hochzeitsnacht zum Ehemann:
„Schatz, ich muss gleich mal ausprobieren, wie sich mein neuer Name schreibt. Gibst du mir mal das Scheckbuch?“

Er kommt später von der Arbeit nach Hause. Sie: „Hast du Überstunden gemacht?“ Er: „Ist das ’ne Fangfrage?“

„Du kannst mir zur blechernen Hochzeit gratulieren.“ „Blechern? Kenn ich nicht!“ „20 Jahre Essen aus der Dose!“

Kommt ein Mann in die Apotheke und möchte fünf Gramm Arsen.
„Haben Sie ein Rezept dafür?“
„Nein, aber ein Foto von meiner Frau!“

Winfried sitzt vor der Glotze und ruft in die Küche zu seiner Frau-. „Schatzi, bring mal das Bier rein!“ – Sie – „Wie heißt das kleine Wort mit den zwei ‚t‘?“ ~ Winfried überlegt einen kurzen Moment und sagt: „Aberflott!“

Herr Schnösel betritt eine Boutique und fragt die Verkäuferin nach einem Damenkleid. „Was für eine Farbe soll es denn haben?“, fragt die Verkäuferin.
„Egal“, meint Herr Schnösel. – „Und die Größe?“, stellt sie eine weite Frage.
„Auch egal“, erwidert Schnösel. Die Verkäuferin wird langsam ungehalten: „An welchen Schnitt haben Sie denn so gedacht?“ – „Ach, auch egal. Meine Frau tauscht den Fummel doch eh wieder um!“

Im Theater wendet sich eine Dame mit einem auffälligen Kopfschmuck nach dem hinter ihr sitzenden Ehepaar um und fragt höflich: „Stört Sie mein Hut?“ – „Das kann man wohl sagen“, meint der Ehemann, „jetzt will meine Frau genauso einen auch haben!“

Erst macht man der Frau den Hof, zuletzt kehrt man ihr den Hof.

Ehemänner sind wie Sicherungen:
Wenn die Spannung zu groß wird, brennen sie durch.
Warum hat Gott von Adam eine Rippe geklaut und daraus eine Frau
gemacht?
Er wollte zeigen, dass Diebstahl nicht lohnt!

„Meine Frau schwärmt für Rohkost!“ „Ja – meine kann auch nicht kochen!“

„Früher hast du mir im Bett immer die Hand gehalten „, jammert sie.
Er nimmt ihre Hand.
„Dann hast du mich immer geküsst!“ Er küsst sie.
„Und dann hast du immer zärtlich an meinem Hals geknabbert!“ Er
steht auf. „Wohin gehst du?“
„Ins Bad, meine Zähne holen!“

„Meine Frau ist sehr zukunftsorientiert!“, prahlt Tünnes von seiner Holden.
„Wie äußert sich das?“, fragt sein Freund Huddel neugierig. „Sie verschiebt alles auf den nächsten Tag!“

„Ihr Mann sieht einfach toll aus in seinem neuen Anzug“, meint die Nachbarin zu Hilde. „Das ist kein neuer Anzug, das ist ein neuer Mann!“

„Stell dir vor, Eva, ich habe heute in der Firma einen tollen Einfall gehabt, durch den die Firma im Jahr so um die 50.000 Euro einsparen wird.“ Seine Frau schaut ihn mit großen Augen an und meint: „Sag bloß, du hast gekündigt?“

Ein Flirt ist der vergebliche Versuch, einem Mann beizubringen, dass er ernste Absichten hat.

Bei einem Scheidungsprozess fragt der Anwalt den Gatten ungläubig: „Sie haben zehn Jahre mit Ihrer Frau geschwiegen. Warum?“ Gatte: „Ich wollte sie nicht unterbrechen …“

Was ist ein nicht verheirateter Mann? – Ledig. Was ist ein verheirateter Mann? – Erledigt.

In der Ehe ist die Eroberung von der Kapitulation kaum zu unterscheiden.

Was ist Lebensstandard?“, fragt der Ehemann seine Frau. „Erkläre es mir“, sagt sie.
Das ist, wenn man Geld ausgibt, das man nicht hat, um Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht mag!“

Wo kommt die Ehe noch vor der Hochzeit und vor der Verlobung? Im Duden.

Wie viele Machos braucht man, um in der Küche eine Glühbirne zu wechseln? Keinen, lass die Frau doch im Dunkeln kochen!

Ein Mann im Reisebüro: „Ich suche für meine Frau einen Winterkurort in den Bergen. Haben Sie etwas Hübsches mit Lawinengefahr?“

Sie: „Schatzi, eigentlich habe ich nicht die geringste Lust, heute Abend zu Möllemanns zu gehen.“
Er. „Ich doch auch nicht, Liebes. Aber vergiss nicht, wie die sich freuen würden, wenn wir nicht kämen. „ Sie: „Du hast mal wieder Recht, Schatzi, gehen wir!“

„Glauben Sie an fliegende Untertassen?“ „Aber sicher!“
„Haben Sie denn schon welche gesehen?“ „Seit meiner Scheidung nicht mehr!“

Selbstzufrieden verkündet der Biologe seiner Frau: „Da kommst du nie drauf, was für eine Überraschung ich mir für deinen Geburtstag ausgedacht habe!“ – „Jetzt mach es nicht so spannend, Liebling! Was ist es denn?“ – „Ich habe eine Bakterie nach dir benannt!“

„Mutti, kann unsere Putzfrau eigentlich fliegen?“
„Mein kleiner Schatz, wie kommst du denn auf so etwas?“, will die Mutter wissen.
„Weil Vati zu ihr gesagt hat: lieber Engel!“
»Mein Kind, und wie die fliegen wird!“

Ein Ehemann hat eine schlimme Nachricht bekommen. „Sag mir doch, was dich bedrückt, Liebling“, meint seine Frau. „ Wir haben uns doch versprochen, dass wir alles gemeinsam durchstehen.“ „Na“, meint er, „eben erfahre ich, dass wir Vater geworden sind.“

Meldet sich ein Hörer bei der Rundfunksendung „Sie wünschen, wir spielen“:
„Da meine Frau und ich morgen Goldene Hochzeit feiern, wünsche ich mir das Lied ‚Verdammt in alle Ewigkeit!’…“

Die kleine Maxi fragt ihre Mutter: „Mama, warum ist die Braut immer weiß gekleidet?“ „Mein Kind, das bedeutet, dass dies der glücklichste Tag ihres Lebens ist!“, antwortet die Mutter. Reibt sich die kleine Maxi an der Nase, denkt kurz nach und fragt: „Aber der Bräutigam ist doch immer in Schwarz, oder?“

Mitten in der Nacht schleicht sich Hannelore ins Haus. Das Licht geht an, ihr Mann steht vor ihr und stellt sie zur Rede: „Willst du mir etwa erzählen, das Kaffeekränzchen hätte so lange gedauert?“ – „Schatz, auch wenn du es nicht glaubst – ja. Immer wenn eine gegangen ist, haben die anderen so über sie gelästert, dass ich mich nicht getraut habe, wegzugehen!“

Beim Kaffeekränzchen bei Liselotte.
„Wie haben Sie eigentlich Ihren Göttergatten kennengelernt?“, wird Liselotte gefragt.
„Das war so: Ich überquerte mit meinem ersten Mann die Straße, da kam mein zweiter Mann zu schnell von links und überfuhr ihn. Danach haben wir uns öfter getroffen!“

„Sind Sie noch in die. Sie wissen schon wen, verliebt?“, fragt Helme einen flüchtigen Bekannten.
„Nein, seit drei Monaten nicht mehr“, entgegnet dieser. „Das freut mich für Sie. Ihre Freundin war, offen gestanden, eine wirklich hässliche Schaufel.“ „Ich habe sie geheiratet!“

Am Frühstückstisch fragt die Frau ihren sichtlich von einer anstrengenden Nacht gezeichneten Gatten: „Schatz, warum bist du denn heute Morgen so mürrisch?“ – Ehemann darauf: „Ich könnte mich ärgern: Heute Nacht habe ich auf Englisch geträumt.“ – „Na und?“ – „Ich habe kein Wort verstanden …“

Hein und Frieder bei ihrem Feierabend-Bier eben in der Stammkneipe. Hein zu Frieder-. „Du, deine Frau behauptet, du würdest ihr lauter schlaflose Nächte bereiten.“ – Frieder erwidert: „Unsinn, ich bin doch kaum da!“

„Bitte heiraten Sie mich, Fräulein Elke!“, fleht ein verliebter Chef seine Angestellte an, „Sie bekommen auch jedes Jahr einen neuen Nerz!“ – “Nein danke, lieber nicht, Herr Nerz!“

„Du Michael, warum ist eigentlich deine Verlobung mit Simone in die Brüche gegangen?“ – „Nur weil ich sagte, dass ihre Strumpfhose Falten hätte!“ – „Aber das ist doch keine Beleidigung!“ – „Doch, sie hatte nämlich gar keine an!“

Ein 70-jähriger Millionär heiratet eine bildschöne 20-Jährige. Fragt sein Freund: „Wie hast du das bloß gemacht?“ – „Ganz einfach“, sagt der Millionär, „ich habe ihr gesagt, ich sei 95.“

Ein Mann will aus dem Fenster springen. Da kommt seine Frau aus der Küche und sagt: „Kannst du den Müll gleich mitnehmen?“

Unterhalten sich zwei Nachbarinnen: „Mein Mann muss früher wirklich ein turbulentes Sexleben gehabt haben.“ – „Wie kommst du darauf?“ – „Jedes Mal, wenn es nachts blitzt, ruft er im Schlaf: „Okay, okay, ich kaufe die Negative!“

„Heute habe ich meinen Mann beim Schmusen mit unserer Haushälterin erwischt“, berichtet die Dame der Gesellschaft im Kreise ihrer Freundinnen. „Und?“, fragen diese nach, „wirst du dich scheiden lassen?“

Was hat eine Disco mit einem Supermarkt gemeinsam? Was man aufreißt, muss man auch bezahlen.

„Spielst du Skat?“
„Seit Wochen nicht mehr, meine Frau hat die Würfel versteckt.“

„Hat er tatsächlich gesagt, dass er ohne dich nicht leben kann?“ „Ja, er sagte, ich sei Luft für ihn!“

„Ihre Gattin braucht dringend Seeluft“, sagte der Doktor. Der Schotte nimmt seine Frau – und geht in ein Fischgeschäft.

Ein Kind sitzt in der Badewanne, die Mutter kommt rein:
„Mama, wo ist denn der Waschlappen?“
„Ach, der ist nur mal kurz runter, Zigaretten kaufen!“

Sie schimpft wieder über ihren Zigaretten qualmenden Ehemann: „Du ruinierst dir nur die Gesundheit. Weißt du nicht, dass Nikotin ein schleichendes, langsam wirkendes Gift ist?“ – Er genervt: „Na und, glaubst du etwa, dir zuliebe rauche ich Arsen?“

In der Stammkneipe. Becker erzählt: „Meine Frau hat das Buch ‚Das doppelte Lottchen‘ gelesen und bald darauf haben wir Zwillinge bekommen!“ Müller meint: „Das ist noch gar nichts, meine Frau hat ‚Schneewittchen und die Sieben Zwerge‘ gelesen und neun Monate später bekamen wir Siebenlinge!“ Keller wird kreidebleich und rennt davon mit den Worten: „Ich muss schnell nach Hause, meine Frau liest gerade ‚Ali Baba und die 40 Räuber‘!“

Kommt Franzi zum Bauern Sepp ins Haus gerannt: „Du, auf deinem Feld küsst einer gerade deine Frau!“ Sepp rennt panisch los, läuft zum Feld und kommt wieder zurück ins Haus. „Und?“, fragt ihn Franzi. Meint Sepp: „War nicht mein Feld!“

Sagt der Taschendieb zu seiner schwangeren Frau: „Wenn es ein Mädchen wird, soll sie Klaudia heißen.“

Steht ein Mann nackt vorm Spiegel, betrachtet sich und sagt: „Ach, zwei Zentimeter mehr, und ich wäre König.“ Antwortet eine Stimme: „Zwei Zentimeter weniger, und du wärst Königin!“

Ein Mann sitzt im Gefängnis, weil er mit vier Frauen gleichzeitig verheiratet war. Fragt ein Zellengenosse: „Biste zur Strafe hier – oder zur Erholung?“

Zwei Hausmädchen unterhalten sich: „Ich glaube, ich kündige bald. Den ganzen Tag muss ich sagen: Jawohl, gnädige Frau, jawohl, gnädige Frau und immer wieder jawohl, gnädige Frau …!“ – Meint die andere: „Das ist noch gar nichts, ich muss immer wieder sagen: Nein, gnädiger Herr, aber nicht doch gnädiger Herr …!“

Zwei gerade Verstorbene klopfen an die Himmelstür und verlangen Einlass. Petrus mustert sie prüfend und fragt dann den Ersten: „Warst du auf schon auf Erden im Fegefeuer? Hast du schon die Qualen der Hölle erlebt?“
Der Mann antwortet: „Ich war verheiratet.“
Petrus nickt bedächtig: „Das gilt auch. Komm rein. Und wie ist’s mit dir?“, will er vom Zweiten wissen.
„Ich war sogar zweimal verheiratet.“
Petrus legt die Stirn in Falten: „Also bitte – Arme und Unglückliche haben hier natürlich Zutritt – Trottel eigentlich nicht.“

Schon wieder erwischt der Bauer einen Lausbuben, der ihm die Äpfel vom Baum klauen will. Er greift sich das Bürschlein, schüttelt es kräftig durch und schließt seine Strafpredigt mit den Worten „…denn da is jemand, der dich beim Stehlen beobachtet. Eine höhere Macht, die alle; sieht und so erhaben ist, dass selbst ich nur ein kleiner Wurm bin, de sie fürchten muss. Und diese höhere Macht wird dir dein Tun nicht einfach so vergeben. Hast du das kapiert“. Der Lausbub mault: „Ach, lassen Sie doch Ihre Frau da raus.“

Wie hieß die Schwiegermutter von Adam? Er hatte keine, er war ja im Paradies.

„Ich kann einfach machen, was ich will“, klagt Heinrich seinen Kegelfreunden. „Jedes Mal lasse ich den Wagen geräuschlos in die Garage rollen, gehe wie auf Zehenspitzen ins Wohnzimmer und ziehe mich leise aus, um dort zu übernachten. Trotzdem habe ich jeden Morgen danach einen Riesenstreit mit meiner Frau!“ – Sein Kumpel Harry hat einen guten Rat parat: „Das mache ich ganz anders. Ich hupe wie ein Wilder, trete mit dem Fuß laut singend die Schlafzimmertür auf und frage meine Frau: ,Na, mein Schatz, wie wär’s mit uns beiden?‘ Sie tut dann immer so, als würde sie tief und fest schlafen …“

Hausfrau an der Tür zum Milchmann: „Danke, heute brauche ich nichts.“
„Auch keine Milch?“

Heidi hat endlich ihrem Klaus das feierliche Jawort gegeben. In der Hochzeitsnacht will sie doch noch ihr Gewissen erleichtern und beichtet ihrem Herzblatt: „Mein Schatz, ich muss dir etwas gestehen. Ich habe mir zwar lange überlegt, ob ich dich damit belasten soll, aber wir haben uns schließlich versprochen, ehrlich miteinander zu sein. Klaus, ich bin Nymphomanin!“ Dem sichtlich erleichterten Ehemann fällt ein Stein vom Herzen: „Ach, Schatz, wenn es weiter nichts ist. Ich liebe dich so sehr, dass ich dir sogar verzeihen würde, wenn du vorbestraft wärst. – Hauptsache, du bist mir treu …“

Wie heißen die amerikanischen Filmstars, die noch nie geschieden worden sind?
Micky Mouse, Donald Duck, Schneewittchen …

Eine alte Jungfer kommt ins Fundbüro und fragt: „Ich habe unter meinem Bett einen Mann gefunden. Wenn sich niemand meldet, darf ich ihn dann behalten?“

Die Ehefrau besucht den Mann im Gefängnis. Erfragt nach: „Wie geht’s dir denn jetzt finanziell?“
„Och, im Moment ganz gut. Die Belohnung, die sie auf dich ausgesetzt hatten, langt noch mindestens drei Jahre.“

Ein Ehekrach endet vor dem Scheidungsrichter, der einiges aufzuarbeiten hat. So wirft die Frau ihrem. Gatten Vernachlässigung, Brutalität, Ignoranz und mangelnde Treue vor, während sich dieser über die Unzuverlässigkeit, die Nörgelei und die Prüderie seiner Frau mokiert. Schließlich findet der Richter heraus, dass die Situation unlängst so eskalierte, dass das gesamte Wohnungsmobiliar zu Bruch ging und verlangt einen Zeugen zu hören. „Sagen Sie mal“, will er wissen, „waren Sie dabei, als der Streit begann?“ „Jawohl“, erklärt der Vernommene. „Ich war Trauzeuge.“

Früh morgens geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, fängt es an zu regnen, der Wind wird stärker. Er beschließt umzukehren. Er kommt zu Hause an, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
„Wie ist es draußen?“, fragt sie im Halbschlaf. „Kalt, und es regnet … – „… und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen.“

Die Ehefrau kommt nach Hause und sieht, dass der Mann seine Koffer packt.
Sie fragt: „Warum packst du denn?“ „Ich fliege nach Australien!“ Sie fragt: „Wieso nach Australien??“
Der Mann antwortet: „Ich habe gelesen, dass man in Australien 100 Dollar pro Samenspende kriegt.“ Jetzt fängt auch die Frau an zu packen. Ihr Mann fragt: „Warum packst du denn?“ „Ich fliege mit!“ Erfragt: „Wieso?“
Die Frau grinst und sagt: „Ich will sehen, wie du von 100 Dollar im Monat lebst!!“

„Glück im Spiel, Pech in der Liebe“, seufzte der Stammtischler, als er beim Pokern seine Frau einsetzte und gewann.

Was haben Frauen und Wolken gemeinsam? Wenn sie sich verziehen, geht die Sonne auf!

Vor dem heillosen Zorn seiner Ehegattin war Herr Huber unters gemeinsame Bett geflüchtet. Da die beleibte Dame sich außerstande sah, den Guten darunter wieder hervorzuzerren, schlug sie mit dem Teppichklopfer energisch auf die Matratze und brüllte: „Ich zähl jetzt bis drei und dann bist du da wieder herausgekommen. Eins, zwei …“ Brüllt Huber zurück: „Herrgott noch mal. Wer ist denn hier der Herr im Haus? Ich bleib hier drunter und damit basta.“

Zum dritten Mal ist der Generaldirektor nur knapp dem Tode entronnen und zum dritten Mal hat ihn der eigene Chauffeur mit seinem waghalsigen Fahrstil in Lebensgefahr gebracht. Also will er ihn endlich feuern, doch was sagt seine Ehefrau: „Ach komm, Putzerl. Gib ihm noch eine Chance.“

Harry ist ein großer Brigitte-Bardot-Fan. Seiner Frau kommt zu seinem 50. Geburtstag die geniale Idee, sich die Initialen der berühmten Schauspielerin auf ihr Hinterteil tätowieren zu lassen. Am Abend seines Geburtstages lockt sie ihren Ehemann mit süßer Stimme ins Schlafzimmer und präsentiert stolz das Geschenk: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz! Na, was sagst du nun?“ – Harry kopfschüttelnd: „Wer ist BOB?“

Auf einem Ball der besseren Gesellschaft gerät eine hübsche Blondine mit einem Herrn in einen heftigen Wortwechsel. Nach minutenlangem Streit verlässt der Mann schließlich wutschnaubend den Ort des Geschehens und eine andere Dame fragt bei der Blondine nach: „War das Ihr Mann?“
„Was glauben Sie denn „ faucht die Blonde zurück. „Glauben Sie, ich würde mit so einem Trottel ein Verhältnis anfangen?“

„So was Dummes“, sagt der Ehemann, „jetzt habe ich vergessen, was der Arzt gesagt hat. Hat meine Frau nun Alzheimer oder Arthrose?“ „Das lässt sich ganz einfach feststellen“, sagt sein Freund. „Fahr mit ihr ein paar Kilometer raus, setz sie aus, und wenn sie wieder zurückfindet, hat sie Arthrose!“

Denk dir, Biggi. Thomas hat gestern um meine Hand angehalten.“
„Ja – das macht er sehr charmant, nicht wahr?“

„Ich werde nie wieder eine Frau fragen, ob sie mich heiraten will“, seufzt Udo.
„Wieder abgeblitzt?“, erkundigt sich sein Kumpel mitfühlend. „Eben nicht.“

Fragt Joachim in der Hochzeitsnacht: „Wenn ich dir jetzt die Unschuld raube, bin ich dann ein Räuber?“ Sagt sie: „Nein, ein Zauberer!“

Ein Ehepaar spielt Golf. Zu ihrem Entsetzen fliegt ein gerade abgeschlagener Golfball durch ein Fenster, das in viele kleine Scherben zerbricht. Das Ehepaar geht schuldbewusst sofort in das Haus hinein, um den Eigentümer zu verständigen. Beide rufen laut, doch niemand antwortet. Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist und sehen eine kaputte Vase, daneben einen Mann mit einem Turban auf dem Kopf. „Sind Sie der Eigentümer des Hauses?“, fragt der Ehemann. „Nein, ich war 1.000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat diesen Golfball durch das Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit!“, antwortet der Mann. Der Ehemann, nicht dumm, fragt ihn sogleich: „Oh, sind Sie ein Flaschengeist?“
„Korrekt, ich erfülle euch zwei Wünsche. Weil ich geizig bin, behalte ich den dritten für mich.“
Darauf der Mann: „Also, ich will ein jährliches Einkommen von einer Million Euro.“ „Wie Sie wünschen!“ – Der Mann weiter: ,,Und immer leckeres Essen.“
Der Flaschengeist: „Auch das ist gemacht. Nun mein Wunsch: Ich will mich mit deiner Frau vergnügen.“ Das Ehepaar willigt ein. Als sie allein sind, fragt der Geist die Frau: „Wie alt ist denn dein Mann?“ „40!“, antwortet sie. „Und da glaubt er noch an Flaschengeister?“

Ein Gentleman ist ein Mann, der sich zumindest vorstellt, bevor er einer schönen Frau nachstellt!

Eine 80-Jährige beantragte die Scheidung von ihrem 85-jährigen Mann. Auf die Fragen ihrer Kinder nach dem Warum antwortete sie: „Wir sind nun 60 Jahre verheiratet. Genug ist genug.“

„Ach was“, antwortet die Betroffene. „Als Wiedergutmachung hat er mir schließlich ein neues Auto geschenkt. „ „Und wenn er es wieder macht?“
„Na ja“, sinniert die Dame: „Ich brauchte auch noch ’nen Chauffeur.“

„20 Jahre lang waren meine Frau und ich die glücklichsten Menschen“, seufzt Schorsch am Stammtisch.
„Und dann?“, erkundigen sich die Freunde mitfühlend.
„Dann sind wir uns begegnet.“

Frau Kluge beschwert sich bitterlich: „Immer gehst du abends weg und nie nimmst du mich mit.“
Seine Antwort: „Ich treibe mich halt ungern mit verheirateten Frauen herum.“

Gefreiter Müller zu seinem Stubenkameraden. „Stell dir vor: Ich komm nach Hause und finde meine Frau mit Oberstleutnant Straffke im Bett.“ Der andere ist geschockt: „Na und?“ „Ich hab noch mal Glück gehabt. Er hat mich nicht bemerkt.“

„Und „, erkundigt sich Harald bei Fred, „hat sie deinen Heiratsantrag angenommen?“ „Nein. Abgelehnt.“ „Mit welcher Begründung?“
„Sie war sehr diplomatisch. Sie sagte, dass sie mich für zu klug hielte, eine Frau zu lieben, die so dumm wäre, mich zu heiraten.“

Renate, die frisch gebackene Ehefrau, sagt auf der Hochzeitsreise zu ihrem Mann: „Du, Liebling, könnten wir nicht so tun, als wären wir schon länger verheiratet?“ „Gut, mein Herzblatt, trag du die Koffer!“

Sitzen drei ältere Damen zusammen. Sagt die eine: „Nun bin ich schon 70 und spiele immer noch Golf. Wer weiß, wie lange noch!“
Sagt die Zweite. „Ach, das ist noch gar nichts. Nun bin ich schon 80 und spiele immer noch Tennis. Wer weiß, wie lange noch!“
Sagt die Dritte mit Nachdruck: „Ach kommt schon, das ist doch alles nichts. Nun bin ich schon 90 und immer noch Jungfrau. Wer weiß, wie lange noch!“

Pünktlich zum Monatsersten erwartet die Ehefrau des Geschichtsprofessors ihr Haushaltsgeld. Von der Küche aus ruft sie in die Bibliothek: „Wilhelm! Der Erste!“ — Tönt es aus dem Arbeitszimmer: „1861 bis 1888!“

Unterhalten sich zwei Arbeitskollegen.
„Mensch, Klaus, du bist ja knackig braun von deiner Hochzeitsreise zurück! Aber warum ist deine rechte Hand so weiß?“
„Ich musste dauernd tief in die Tasche greifen!“
Meint der Scheidungsanwalt kopfschüttelnd zu der aufreizenden 30-jährigen: „Ich weiß gar nicht, was Sie eigentlich haben – für sein hohes Alter erscheint mir Ihr Mann doch noch sehr rüstig!“ Antwortet sie mit einem Schmollmund: „Für sein Alter mag das ja sein – aber nicht für meins!“

Der Mittagstisch ist gedeckt. Die Ehefrau ruft vom Esszimmer ins Arbeitszimmer ihres Mannes: „Komm nörgeln, Schatzi! Das Essen ist fertig!“

Arnulf schüttet bei seinem Arbeitskollegen sein Herz aus: „Meine Frau behauptet immer das Gegenteil von mir“, jammert Arnulf.
„Wobei denn?“, hakt sein Arbeitskollege nach.
„Immer, wenn ich nach Hause komme und guten Abend sage, sagt sie jedes Mal: „Guten Morgen!“

Wie hilft der Ehemann bei der Hausarbeit? Er hebt die Füße, wenn die Frau staubsaugt!

„Ich bin sehr für eine lange Verlobungszeit“, erklärt Theo seinem Bruder.
„Wieso denn das?“ „Sie verkürzt die Ehe.“

Sie weint bitterlich: „Du hast mich nur geheiratet, weil ich ein bisschen Geld hatte.“
„Unsinn, Liebling“, wehrt sich der Gescholtene. „Ich hätte dich auch genommen, wenn du viel Geld gehabt hättest.“

Die Kumpels wundern sich, dass Michael doch so plötzlich noch geheiratet hat. „Ursprünglich wollten wir gute Freunde bleiben“, erklärt er. „Aber dann haben wir es uns doch anders überlegt.“

Zwölf Jahre haben die beiden nun in wilder Ehe zusammengelebt, da fragt sie eines Tages: „Meinst du nicht, wir sollten heiraten?“ Er winkt ab: „ Wer würde uns denn jetzt noch nehmen?“

Sie beklagt mit bitteren Worten den frühen Verlust ihres ersten Gatten. Ihr jetziger Gemahl tröstet sie: „Glaube mir, Liebling. Für niemanden ist sein Tod schmerzlicher als für mich.“

Professor zum Jurastudenten: „Definieren Sie den Begriff Alimente.“ Kurzes Nachdenken: „Alimente – langjährige Haftung eines Einzelnen für einen von zwei Personen begangenen Fehler.“

Kleinanzeige:
„Mann, zweifacher Witwer, sucht hübsche Lebenspartnerin.
Hobbys: Pilze sammeln und Kochen.“

Heinrich schaut amüsiert aus dem Fenster. Neugierig fragt ihn seine Frau: „Was stehst du denn eine geschlagene halbe Stunde am Fenster gibt’s was Besonderes zu sehen?“ Heinrich: „Da sucht ein Mann dort unten auf der Straße schon ewig nach einem 100-Euro-Schein.“ Seine Frau erstaunt: „Woher willst du das so genau wissen?“ – „Na, weil ich ihn gefunden habe!“

Heike lädt ihre Nachbarin auf einen Kaffee zu sich nach Hause ein. Im Flur bleibt die Nachbarin plötzlich stehen und meint: “ War Ihre Wohnung schon immer so niedrig?“ „Das täuscht“, meint Heike, „die neuen Teppiche sind so dick!“

Helmut betrachtet sich mit sorgenvollem Blick im Spiegel.
Zu seiner Frau gewandt: „Vor lauter Kummer fallen mir schon die Haare aus!“
„Was bereitet dir denn solchen Kummer?“
„Dass ich bald eine Glatze bekommen könnte!“

Bei Scheunemanns klingelt es an der Haustür. Frau Scheunemann öffnet und ruft zu ihrem Mann ins Wohnzimmer: „Heiner, da ist ein Mann, der sammelt für den neuen Fußballplatz – was soll ich ihm geben?“ Scheunemanns Antwort: „Meine ausgedienten Kickschuhe!“

„Ich lasse die ganze Nacht das Licht im Haus brennen – wegen der Einbrecher“, meint Gertrud zu ihrer Nachbarin. „Versteh ich nicht“, sagt die Nachbarin kopfschüttelnd, „so viel ich weiß, haben die immer Taschenlampen dabei!“

Sagt die Ehefrau zu Heinz: „Sag mal, von den 1.000 Euro, die du unseren Nachbarn geliehen hast, hört man gar nichts mehr!“ „Dann hör aber mal genau hin, mein Schatz! Der hat sich davon eine gekauft!“

Lutz blättert in der Morgenzeitung. Er murmelt vor sich hin: „Hmmh, ein Einbrecher wird also gesucht, soso.“
Meint seine Frau: „Ich glaube kaum, dass sich daraufhin einer melden wird!“

Marianne unterhält sich über den Zaun mit ihrer Nachbarin. Fragt die: „Wie gefällt deinem Mann denn nun seine neue Stellung in der Brauerei, Marianne?“
„Keine Ahnung. Seit seinem ersten Arbeitstag vor einer Woche ist er nicht mehr heimgekommen!“

„Mein Hasi“, erkundigt sich die Ehefrau besorgt bei ihrem Mann, „fühlst du dich auch gut?“ – Der Mann, der sich wie immer schweigend hinter die Morgenzeitung verkrochen hat, blickt von seiner Lektüre auf und fragt erstaunt: „Wie kommst du denn auf so etwas?“ – Sie: „Na, deine Finger sind so blass!“

Eine berühmte Hollywood-Diva hat einen rassigen Spanier geheiratet. In einem Fernsehinterview wird sie zu ihrem neuen Eheglück befragt: „Ob ich glücklich bin? Ich bin im siebten Himmel!“, antwortet die Diva entzückt, „in Zukunft heiratete ich nur noch Spanier!“

Zwei Damen treffen sich im Supermarkt:
Frau Griese: „Grüß Sie Gott, Frau Ludwig, geht’s gut?“
Frau Ludwig: „Na ja, es geht schon besser.“
Frau Griese: „Das freut mich, dass es Ihnen besser geht!“
Frau Ludwig: „Aber besser wär’s, wenn ’s gut ginge!“

Hein zu seinem Kumpel: „Ich weiß gar nicht, was meine Frau immer hatte: Ich rauche nicht, trinke nicht, ich bin treu, gehe früh zu Bett und stehe immer um sieben Uhr morgens auf! Aber das eine kann ich dir sagen – sobald ich aus dem Knast raus bin, ist Schluss mit dem Schwachsinn!“

Trifft ein Mann seinen als wortkarg bekannten Nachbarn auf der Straße:
„Gut, dass ich Sie treffe“, sagt er zu ihm, „ich habe nämlich gewettet, dass es mir gelingt, Ihnen mehr als ein Wort zu entlocken!“
Meint der Mann: „Verloren!“

Trösel will, bevor er sich ewig bindet, lieber auf Nummer sicher gehen: Er beauftragt unter einem falschen Namen einen Detektiv, den Ruf seiner Frau zu überprüfen. Nach wenigen Tagen erstattet der Schnüffler Bericht: „Alles einwandfrei, Herr Trösel. Ihre Zukünftige hat eine weiße Weste. Aber es hat sich rumgesprochen, dass sie in letzter Zeit mit einem gewissen Herrn Trösel ausgeht, und der hat wirklich keinen guten Ruf!“

Thomas eilt noch vor kurz vor Ladenschluss ins Blumengeschäft. „30 dunkelrote, langstielige Rosen, bitte!“
Staunt der Verkäufer: „Du lieber Scholli! Was haben Sie bloß angestellt!“

Karl Müller nimmt den Mantel von der Garderobe und ruft seiner Frau zu: „Schatz, ich gehe jetzt in den Garten – Blumen gießen.“
Kommt seine Frau erstaunt aus der Küche: „Weißt du eigentlich, dass es regnet?“
Darauf Karl: „Okay, dann nehme ich eben den Schirm!“

Handwerker Hinrichsen stößt, als er mit Leiter und Werkzeugkasten bepackt, den Flur der reichen Schmidts zur Haustür läuft, eine sündhaft teure Vase vom Sockel. Die in Tränen aufgelöste Dame des Hauses kreischt: „ Was für ein Malheur! Die Vase stammt aus dem 18. Jahrhundert!“ Hinrichsen erleichtert: „Gott sei Dank! Ich dachte schon, die ist neu!“

Marion schreibt ihrem Mann einen Brief ins Gefängnis. „Lieber Meinrad! Unsere Kinder sind, wie du weißt, jetzt in einem Alter, in dem sie anfangen, Fragen zu stellen. Sie fragen mich ständig, wo du die Beute versteckt hast …“

„Zünde bitte den Christbaum an, Steffi!“, sagt der Vater. Nach einer Weile dringt Steffis Stimme aus dem Wohnzimmer: „Papi, auch die Kerzen?“

Herr Mittermaier findet etwas früher als sonst den Heimweg vom Stammtisch nach Hause. Als er ins Haus kommt, findet er seine Tochter in den Armen des Nachbarjungen. „Was geht hier vor?“, braust Mittermaier auf. Erwidert der Junge lässig: „Ihre Uhr!“

Georg führt ein ernstes Gespräch mit seinem Schwiegersohn in spe: „So verschuldet wie Sie sind, junger Mann, wollen Sie allen Ernstes meine Tochter heiraten?“ „Wissen Sie etwa einen anderen Ausweg?“

Der Nachbar beobachtet schon eine ganze Weile, wie Herr Schlumberger in seinem Garten Büsche herausreißt. „Na, Herr Schlumberger, Sie wollen wohl Ihren Garten neu gestalten?“ „Nein, wir ziehen um!“

„Lügen Sie nicht, geben Sie endlich zu, dass Sie meine Frau noch lieben!“, brüllt der gehörnte Ehemann ins Telefon. „Regen Sie sich bloß ab, guter Mann“, erwidert der vermeintliche Ehebrecher, „sie ist schon vor einer Stunde gegangen!“

Klagt Marek dem Freund sein Leid: „Wo soll das nur enden? Vor zwei Jahren war meine Frau nach dem Italienurlaub schwanger. Letztes Jahr, nach ihrem Skiurlaub in den Alpen, wurde sie wieder schwanger. Eines kann ich dir sagen: Dieses Jahr fahr ich aber mit!“

Vater und Sohn bei ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung: Modelleisenbahn. Bis spät in die Nacht wird gebastelt und ausprobiert, die Gleise werden neu verlegt und die Züge unter lauten Getöse in den Bahnhof manövriert. Klopft die Mutter plötzlich an die Tür und meint: „Frau Hasselhuber von nebenan lässt fragen, wann der letzte Zug fährt!“

Erika blättert beim Friseur in den Boulevardblättern. Ihr Blick fällt interessiert auf das Monatshoroskop. Rosige Aussichten werden ihr darin versprochen. Sie liest auch das Horoskop ihres Mannes. Dann blickt sie auf und meint zum Friseur: „Wenn mein Mann nur drei Tage später geboren wäre, dann hätte er ein freundliches Wesen, wäre tolerant und freigiebig!“

Ilse hält demonstrativ die leere Haushaltskasse ihrem Mann unter die Nase und meint: „Ich brauche dringend wieder Haushaltsgeld!“ Meint Langfinger-Joe: „Okay, okay, kannst du vielleicht noch warten, bis die Banken geschlossen haben?“

„Mama, ich möchte einen Hamburger.“ „Nein, du heiratest keinen Norddeutschen!“

Philipp bestürmt sein Herzblatt Heidrun: „Liebste, möchtest du mich heiraten?“
Schon möglich, aber nur, wenn dein Einkommen viele Nullen hat!“
Prima – es enthält nur Nullen!“

Herr Pingelig nimmt seinen künftigen Schwiegersohn genauer unter die Lupe und ‚ins Verhör‘: „Rauchen Sie, junger Mann?“
„Nein.“
„Schauen Sie anderen Frauen hinterher?“
„Niemals.“
„Sie scheinen ja wirklich eine weiße Weste zu haben. Kommen Sie, einen Fehler müssen doch auch Sie haben?“
„Ja. Ich lüge!“

„Superschick, das Kleid“, schwärmt die Freundin, als sie Marga in dem maßgeschneiderten Kostüm sieht, „ist wohl der letzte Schrei in Paris?“
„Eher der vorletzte“, meint Marga, „den Letzten werde ich wohl von meinem Mann hören, wenn er den Preis erfährt!“

Aufgeregt kommt Frau Hämmerle zu ihrem Mann in die Küche. „Stell dir vor, im Wohnzimmer sitzt unsere Tochter auf dem Schoß vom jungen Kachele, und das Licht hat er auch ausgemacht!“ – „Der Junge gefällt mir“, sagt Herr Hämmerle, „spart Licht und benutzt nur einen Stuhl!“

Die Mutter schimpft ihre Tochter: „Mariechen, wie konntest du dich nur vom Kaminkehrer küssen lassen?“
„Ach, Mama, ich weiß auch nicht. Mir wurde plötzlich ganz schwarz vor den Augen!“
Ernst erzählt seinem Freund: „Stell dir vor, es gibt auch echt nette Autofahrer. Manche halten an, nehmen dich mit, laden dich ein und lassen dich sogar bei sich übernachten.“ »Tatsächlich? Ist dir das schon mal passiert?“ „Nein, mir nicht, aber meiner Tochter!“

Zwei Mütter treffen sich vor dem Kaufhaus. Prahlt die eine: „Mein Sohn will Bakteriologe werden. Wie finden Sie das?“ Entgegnet die andere: „Ehrlich gesagt, heutzutage gibt es viel zu viele Fremdworte. Als ob das herkömmliche Wort ‚Bäcker‘ nicht mehr gut genug wäre!“

Ludger sitzt gebannt vor dem Fernseher. Mit einem Ruck dreht er sich plötzlich herum und fragt: „Schatz, hast du eben was gesagt?“ Meint die: „Jetzt nicht, das war gestern!“

Ein Vater-Tochter-Gespräch:
„Liese, ich geb dir mal einen guten Rat: Heirate einen Soldaten. Der macht seine Wäsche allein, putzt die Stube, ist in Erster Hilfe ausgebildet, und daran gewöhnt. Befehle auszuführen!“

Steht die zehnjährige Claudia Hilfe suchend vor der geschlossenen Gartentür. Der Nachbar bietet über den Gartenzaun seine Hilfe an, meint aber noch: „Du bist doch schon ein großes Mädchen, eigentlich könntest du die Tür ja auch selbst öffnen, oder?“ Meint Claudia: „Klar, Herr Nachbar, aber die Farbe ist noch nicht trocken!“

Der sonntägliche Ausflug der Möllemanns führt die Familie in den Biergarten. Unter schattigen Linden lässt es sich gut sitzen und der Vater bestellt bei der Bedienung gleich mal zwei Maß Bier. Fragt der Jüngste seinen Vater: „Bekommt Mami nichts?“

Im Reisebüro. Risto will für sich und seine Frau Biggi eine Kreuzfahrt in die Karibik buchen. Der Reisekaufmann notiert folgende Sonderwünsche: „Getrennte Betten, getrennte Luxuskabinen – am besten getrennte Schiffe!“

„Denk dir“, erzählt eine Freundin der anderen, „gestern wollte mich ein fremder Mann auf dem Rathausplatz küssen! Ich bin vielleicht gerannt.“ „Und, hast du ihn eingeholt?“

Egon Flitzebogen fährt, wie jedes Jahr, allein in den Winterurlaub. Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedet sich seine Frau von ihm, winkt ihm nach und ruft ihm zu: „Soll ich dir die Post wie immer ins Krankenhaus nachschicken?“

Die Neuvermählten sind in Stratford-on-Avon, der Stadt Shakespeares, eingetroffen. Im Hotel sind alle Zimmer nach den Werken des großen Dramatikers benannt. Der Empfangschef schaut auf seinen Plan und meint: „Wir haben noch die Zimmer ‚ein Sommernachtstraum‘ und ‚der Widerspenstigen Zähmung‘ frei.“
Mit einem Seitenblick auf ihren Gatten sagt die Ehefrau: „Wenn’s noch frei ist, können Sie uns das Zimmer ‚Viel Lärm um nichts‘ geben?“

Ein Ehepaar kommt ins Hotel. Ihr Zimmer liegt im 18. Stock- und zu allem Unglück streiken die Fahrstühle. Um sich das Treppensteigen zu erleichtern, erzählen sich die beiden unterwegs Witze. Im 14. Stock sagt sie: „Pub, jetzt gehen mir aber die Puste und die Witze aus.“ Darauf er.- „Mir nicht. Schatz, wir haben die Zimmerschlüssel unten an der Rezeption liegen gelassen!“

„Herrje, drüben bei Hellbrinks ist ja ein fürchterlicher Lärm.“ – „Tja, die schlagen sich gerade den Traum vom Eigenheim aus dem Kopf!“

Der Bauer zu seiner Frau: „Marie, Schatz, i bin vorhin mit dem Traktor doch glatt in a Radarfalln reingfahrn“ – „Ja, mei, Bauer, hat’s denn blitzt?“ – Na, des net, aber recht gscheppert…“

Brandstätter kommt nach einem langen Arbeitstag nach Hause. „Man, habe ich einen Durst von der trockenen Luft im Büro!“, ruft er seiner Gattin zu. „Es ist aber nur Wasser im Haus!“, ruft sie zurück. „Seit wann wäscht man sich gegen Durst?!“

Ein leidgeprüfter Familienvater reist mit seiner Frau und drei Töchtern nach Paris. An der Rezeption eines feinen Hotels fragt der Empfangschef „ Wo ist Ihre Bagage?“ – „Bereits auf dem Zimmer. Sie machen sich nur noch frisch!“

„Warum so traurig, Herr Nachbar?“
„Na ja, man hat’s nicht leicht. Fünf Töchter und noch kein Schwiegersohn!“ „Was soll ich sagen? Eine Tochter, aber fünf Schwiegersöhne!“
Kommt ein Mann nachts kurz vor drei stock betrunken nach Hause. Drinnen angekommen hört er die Kuckucksuhr dreimal ‚KUCKUCK‘ rufen. Er denkt bei sich: „Mist, wenn meine Frau merkt, dass ich erst um drei heimgekommen bin, gibt’s morgen wieder mächtig Ärger.“ Nach langem Überlegen sagt er sich: „Ich mach einfach noch acht Mal ‚KUCKUCK‘, dann denkt sie, es ist erst 11 Uhr und die Sache ist in Ordnung!“ Gesagt, getan – er legt sich beruhigt schlafen. Am nächsten Morgen meint seine Frau beim Frühstück: „Du, ich glaube, wir müssen die Kuckucksuhr mal zum Reparieren bringen. Heute Nacht, da hat sie erst dreimal ‚KUCKUCK‘ gemacht, dann hat sie einmal laut gerülpst und noch dreizehnmal ‚KUCKUCK‘ gemacht!“

„Hugo!“, schreit die Ehefrau am Steuer voll Entsetzen ihrem Mann zu, „die Bremsen machen es nicht mehr!“ Der Ehemann lässt sich von seiner hysterischen Frau nicht aus der Ruhe bringen und bemerkt lediglich: „Liebling, fahr bitte gegen etwas Billiges!“

Vor einem exquisiten Pelzladen bleibt Helga wie angewurzelt stehen. „Liebling“, winkt sie ihren Mann heran, „den – oder keinen!“ „Na schön“, meint dieser, „keinen!“

„Na, wie sind denn deine Flitterwochen ausgefallen?“, fragt Hannelore ihre beste Freundin. „Himmlisch, kann ich dir sagen“, schwärmt die junge Braut, „ich wusste gar nicht, dass man sich auch ohne Lachen so amüsieren kann!“

Aufgeregt sagt die 20-jährige zu ihrer Mutter: „Stell dir vor, auf meine Bekanntschaftsanzeige sind total viele Zuschriften eingegangen!“ „Das freut mich für dich, Kind“, sagt die Mutter. „Und stell dir vor, Mutti: Papi hat auch geschrieben!“

Die Bauerstochter und ihre neue Flamme gehen spazieren. Sagt sie zu ihrem Verehrer: „So weit mein Auge reicht, gehören all diese Wiesen und Äcker meinem Vater.“ Er: „Ein beachtlicher Besitz, hoffentlich bist du nicht kurzsichtig!“

Kaffeeklatsch bei Hillscheids. Das Neueste aus der Nachbarschaft und dem gemeinsamen Bekanntenkreis wird durchgekaut. Sagt die Gastgeberin:
„Also wirklich, über die Schmidts von nebenan kann man nur Gutes sagen.“
Darauf ihre Nachbarin-. „Tja, dann wollen wir lieber über jemand anderen sprechen.“

Matthias, seit kurzem in Besitz des Führerscheins, bettelt seinen Vater an: „Papi, kann ich heute Abend mal den Wagen haben?“ „Mein Sohn, wozu hast du eigentlich zwei Füße?“ „Einen für die Bremse, und einen für die Kupplung, Papi!“

Sailers fahren mit Kind und Kegel in die wohlverdienten Sommerferien. Im Auto dreht sich Vater Sauer zu seiner Frau und den drei Kindern um und sagt: „Also gut, ich fahre jetzt erst mal eine halbe Stunde um den Block. Währenddessen kann sich jeder überlegen, was er vergessen hat …!“

Heinz sitzt im Zugabteil einem fremden Mann gegenüber. Plötzlich beugt sich dieser vor, spuckt Heinz um Haaresbreite am Kopf vorbei und sagt: „Gestatten, mein Name ist Meier, ich bin Kunstspucker.“
Heinz beugt sich ebenfalls vor, spuckt dem Mann mitten ins Gesicht und sagt: „Angenehm, mein Name ist Müller, ich bin Anfänger.“

Helga kommt völlig abgekämpft bei ihrer Freundin an. „Der Frühjahrsputz schafft mich jedes Jahr!“ „Und, was hast du alles gemacht?“ „Meine Handtasche ausgeräumt!“

Ein Ehepaar will zum Fasching gehen. Sie haben sich schon Kostüme besorgt.
Doch am betreffenden Abend hat die Frau Kopfschmerzen, nimmt Kopfschmerztabletten und legt sich zu Bett. Der Mann zieht alleine los. Nach wenigen Stunden erwacht die Frau und fühlt sich pudelwohl. Sie beschließt, doch noch zum Fasching zu gehen.
Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kennt, beschließt sie, ihn heimlich zu beobachten.
Er tanzt und flirtet mit vielen Frauen. Da beginnt auch sie, mit ihm zu flirten.
Schließlich lädt sie ihn in ein benachbartes Schlafzimmer ein und sie verbringen wilde Stunden. Anschließend geht sie nach Hause, setzt sich ins Bett und liest ein Buch. Als ihr Mann kommt, fragt sie ihn, ob er sich gut amüsiert hätte.
Er antwortet: „Nein, Schatz, ohne dich habe ich keinen Spaß auf Partys.“
„Hast du getanzt?“
„Nein, ich habe ein paar alte Freunde getroffen und wir haben gepokert. Aber der Freund, dem ich mein Kostüm geliehen habe, hat sich köstlich amüsiert.“
Beim Abendessen strahlt der 18-jährige David seinen Vater an: „Papa, ich habe eine gute Nachricht für dich.“ –
„Und was für eine?“ – „Du hast die Autoversicherung erfreulicherweise nicht umsonst bezahlt!“

Es klingelt. Der Vater dreier Töchter nimmt den Telefonhörer ab und schon hört er die süßlichen Worte eines jungen Mannes: „Bist du es, mein Fischlein?“ – „Nein“, grollt der leidgeprüfte Vater, „hier ist der Besitzer des ganzen Teiches!“

Das Nesthäkchen Heidi fragt ihren Vater: „Du, Papi, bitte erlaube mir doch endlich, dass ich den Führerschein mache. Ich bin jetzt schließlich alt genug!“ „Du schon“, erwidert der Vater, „aber unser Wagen noch nicht!“

Zwei Schulfreundinnen begegnen einander nach fünf Jahren.
„Alt bis du geworden!“, sagt die eine hämisch. „Ich hab dich auch nicht mehr erkannt“, gibt die andere zurück. „Nur dein Kleid.“

Das junge Ehepaar sieht sich Wohnungen an, schön gelegen, im 6. Stock eines Neubaues. „Ach, wie herrlich!“ schwärmt die junge Frau. „Und der große Einbauschrank — wie praktisch’„ „Aber gnädige Frau!“ protestiert der Vermittler. „Das ist doch das Kinderzimmer“.

Ein Städter wandert über die Alm. Die Sonne steht schon weit über Mittag, und er möchte wissen, wie spät es ist. Leider hat er seine Uhr vergessen. Endlich findet er einen Kuhhirten. „Könnten Sie mir sagen, wie spät es ist?“
Der Hirte streckt den Arm aus, hebt den Euter der Kuh, die neben ihm steht, hoch und sagt freundlich: „Halber fünfe.“
Der Städter bedankt sich und geht weiter. Aber es lässt ihm keine Ruhe, er kommt wieder zurück und fragt nochmals nach der Uhrzeit.
Wieder greift der Hirte unter den Euter der Kuh, hebt ihn hoch und sagt: „Viertel sechse.“ „Fantastisch!“ ruft der Städter aus. „Sie können wirklich nach dem Gewicht der Milch die Zeit feststellen?“
„Na, na, des net“, sagt der Kuhhirte gutmütig. „Aber wann i den Euter da hochheb, seh i direkt obi zur Kirchturmuhr.“

Eine Zeugin wird bei Gericht vernommen. Wie üblich fragt der Richter auch nach ihrem Alter. Die Dame errötet, senkt den Kopf und schweigt. Der Richter redet ihr gut zu, sie schweigt noch immer. Endlich meint der Richter honigsüß: „Wir können es auch anders machen, gnädige Frau. Ich kann die Anwesenden schätzen lassen.

„Was wünscht sich deine Frau denn zu Weihnachten?“, fragt der interessierte Freund. „Einen Chinchilla.“
„Wow! Und du kaufst ihn ihr?“
„Freilich.“
„Das ist aber nobel! Wenn man bedenkt, was so ein Mantel kostet …“
„Was heißt Mantel — ich schenk ihr einen Lebenden, als Haustier.“

Mitten in der Nacht läutet das Telefon. Herr Müller hebt schlaftrunken ab.
„Ist dort Maier?“ flötet eine Damenstimme. „Nein, Müller.“
„Oh verzeihen Sie! Da bin ich falsch verbunden.“ „Macht nichts“, knurrt Müller. „Das blöde Telefon hat mich ohnehin aufgeweckt.“

Zwei Taucher auf dem Meeresgrund. Der eine steht in Telefonverbindung mit dem Mutterschiff. Plötzlich geht dieser, so schnell er kann, zu dem anderen hin und stößt ihn an: „Du, wir sollen schleunigst raufkommen. Das Schiff sinkt.“

„Ach, unser Baby schläft schon wieder nicht!“ stöhnt der Vater und wälzt sich im Bett von einer Seite zur andern.
„Ob ich ihm etwas vorsingen soll?“, fragt die Mutter und macht Anstalten, aufzustehen. „Vielleicht versuchst du es vorerst noch einmal im Guten?“

Der Mann kommt nach Hause, findet aber nur die Nachbarin vor. „Wo ist denn meine Frau?“ „Sie macht sich mit der neuen Tiefkühltruhe vertraut“, erklärt die Nachbarin.

„Ist denn das so schwierig?“
„Ich weiß nicht. Sie sitzt noch drin.“

Ehekrach bei den Müllers. „Ich geh zurück zu meiner Mutter“, schluchzt die junge Frau. „Weißt du was?“, schlägt der Mann vor. „Bleib du lieber da, und ich ziehe zu ihr.“
„Warum denn das?“
„Sie kocht so gut.“

„Um Himmels willen, Lisa!“, ruft die Freundin entsetzt aus. „Du schielst ja auf einmal! Was ist denn passiert?“
„Meine Zwillinge haben laufen gelernt.“

„Aber wie bringt man diese Schuhpaste denn auf?“, fragt die Käuferin. „Die Gebrauchsanweisung liegt in der Dose.“

Frau Weinwurm hat sich mit einer Freundin vertratscht, und als sie spät heimkommt, findet sie ihren Mann reichlich betrunken vor.
„Sag — hick — sag, Schatzi — hick — haben Zitronen zwei Beine?“
„Natürlich nicht.“

„Und – hick – Flügel?“
„Auch nicht, du Dummkopf!“
„So ein Mist! Da hab ich doch den Kanarienvogel in den Mixer getan.“

„Wie ist denn dein neuer Mann?“, fragt Ilona ihre Freundin.
„Oh, recht nett. Nur eines macht mich wahnsinnig. Ich kann machen, was ich will, er bleibt jeden Tag bis drei Uhr nachts auf.“
„Das find ich arg.“
„Ich auch. Aber er geht einfach nicht zu Bett, ehe ich heimgekommen bin.“

Sonntagsausflug. Die ganze Familie schleppt ihre Picknickkörbe durch Wald und Lichtungen. ihre immer sie sich niederlassen wollen, passt es dem Vater nicht: zu viel Sonne, zu viel Schatten, zu viele andere Leute.
Endlich entscheidet er: „Hier bleiben wir. Das ist der ideale Platz.“
Die Mutter sieht sich um und nickt. „Das muss es wohl sein. Zwei Wespenvölker und eine Million Ameisen müssen es ja wissen.“

Zwei Schiffbrüchige klammern sich verzweifelt an ein Stück Treibholz. Einen Tag, zwei Tage. Am dritten Tag stöhnt der eine: „Meine letzten Tropfen Trinkwasser gäbe ich, wenn mir einer sagen könnte, wann wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen haben.“
„Kann ich dir sagen“, beeilt sich der andere, fasst nach der Wasserflasche und trinkt sie leer bis auf den letzten Tropfen. „In etwa vier Kilometern hast du es geschafft.“
„Und wohin müssen wir? Nach links oder nach rechts?“
„Nach unten.“

„Vielleicht sollten wir doch nicht so streng sein mit unserem Peter“, sagt die Mutter, als der Kleine schlafen gegangen ist. Die neue Nachbarin hat ihn gefragt, wie er heißt, und weißt du, was er gesagt hat? Trau dich Peter.“

Vater badet zum ersten Mal seine beiden Knirpse. Sagt der eine: „Komisch, Mutti macht das immer ganz anders.“
„Wie denn?“ erkundigt sich der Vater.
„Die zieht uns vorher immer erst Schuhe und Strümpfe aus.“

„Vati, was ist ein Vakuum?“
Der Vater denkt und denkt, er verdreht die Augen, er schlägt die Fäuste zusammen. Schließlich sagt er: „Mensch, Junge, ich hab’s im Kopf – aber glaubst du, es fällt mir im Moment ein?“

Eines Tages gibt der Fernseher seinen Geist auf und wird dunkel. Der Vater steht auf, reckt sich, sieht sich im Zimmer um, blickt auf seinen Jungen und sagt erstaunt: „Kind, bist du aber groß geworden!“

Herr Maier lädt Herrn Müller zum Essen ein. „Komm am Sonntag!“, sagt er. „Wenn du kannst.“ Sonntag pünktlich um zwölf läutet Herr Müller an Herrn Maiers Gartentür. Nichts rührt sich im Haus. Er läutet, läutet wieder, läutet Sturm. Er schreit.
Plötzlich öffnet sich ein Fenster im 1. Stock, und Herr Maier erscheint. „Was möchtest du denn?“ Herr Müller läuft rot an: „Du hast mich doch ein-geladen – erinnerst du dich nicht mehr? Du hast gesagt: Komm am Sonntag, wenn du kannst.“ Herr Maier grinst. „Ja, natürlich – aber kannst du denn?“

Die reiche Erbtante ist gestorben. In ihrem Testament steht, dass nur derjenige ihrer Verwandten ihr Vermögen erben solle, der nachweisbar nie raucht, nie trinkt und nie Karten spielt. Der Anwalt zieht Erkundigungen ein, es dauert ziemlich lange, aber endlich hat er doch den passenden Erben gefunden, der alle Bedingungen erfüllt: den einjährigen Großneffen.

Der neue Vertreter ist äußerst geschäftstüchtig und hat schon viele Staubsauger verkauft. „Wollen Gnädigste diesen Staubsauger nicht ausprobieren?“, fragt er. „Unser Spitzenmodell, saugkräftig, leise, fünf Jahre Garantie – nur leider, Ihrer Nachbarin ist er zu teuer.“

„Betrug! Betrug!“, ruft der Zeitungsverkäufer. „Schon 200 Opfer!“
Herr Schmitz kauft die Zeitung sofort, schon an der nächsten Ecke beginnt er zu lesen – und ärgert sich maßlos. Da steht kein Wort von Betrug, nichts von 200 Opfern. „He!“, ruft er den Zeitungsverkäufer. Der aber läuft schon davon und schreit: „Betrug! Betrug! Schon 201 Opfer!“

„Einen schönen Hut haben Sie, gnädige Frau!“, sagt der Nachbar bewundernd.
„Oh ja! Und die Qualität! Ich hab ihn schon fünf Jahre!“
„Fünf Jahre?“
„Ja. Färben hab ich ihn lassen, zweimal hab ich ihn aufbügeln lassen, einmal hab ich ihn in der Eisenbahn vertauscht – und er ist immer noch wie neu.“

„Herr Direktor, wie viele Leute haben Sie jetzt eigentlich in Ihrer Firma?“
„Zwölf. Das heißt, eigentlich nur elf. Einer ist immer auf dem Klosett.“

Ein Herr stürzt atemlos auf den Stationsvorsteher zu: „Bi-bi-bitte schön, w-w-wo i-i-ist der Zu-Zu-Zug nach S-S-Salzburg?“
Der Vorstand deutet auf den Zug, der soeben die Halle verlässt. „Wenn Sie nicht gefragt hätten, wären Sie noch mitgekommen.“

Ein Herr trifft einen Bekannten, der seit einigen Monaten einen Kurs für Stotterer besucht. „Nun, wie geht’s?“, fragt er teilnahmsvoll. „Machen Sie Fortschritte?“
Der Stotterer nickt stolz und beginnt: „Fischers Fritze fischte frische Fische; frische Fische fischte Fischers Fritze.“
„Fabelhaft!“, rief der Herr begeistert aus. So gut sprechen Sie schon! Und so einen schweren Satz noch dazu!“
Der Stotterer schüttelt traurig den Kopf. „N-nnur 1-1-leider p-p-passt er nicht immer.“

„Ich war gestern in der Oper“, erzählt Frau Pollak im Treppenhaus.
„Und was haben Sie gehört?“
„Die Wondratscheks lassen sich scheiden, der Haslinger ist jetzt arbeitslos, und stellen Sie sich vor, der Franz, der Gammler von gegenüber, raucht Haschisch!“

Ein junger Dichter liest dem Theaterdirektor sein erstes Stück vor. Als er zu Ende ist und erwartungsvoll aufblickt, sagt der Direktor kopfschüttelnd: „Junger Mann, mit so etwas dürfen Sie erst zu mir kommen, wenn Sie berühmt sind. Bis dahin müssen Sie gute Stücke schreiben.“

Eine Dame gesteht ihrem Beichtvater: „Ach, Hochwürden, ich weiß nicht, was ich tun soll! Ich bin so eitel. Vor jedem Spiegel bleib ich stehen, vor jeder Schaufensterscheibe, und schau mich an, wie hübsch ich bin!“
Der Beichtvater lächelt. „Das ist keine Sünde, liebes Kind. Nur ein Irrtum.“

Aus der Rede eines Politikers: „Es geht nicht an, dass die reichen Grundbesitzer aus dem Flachland auf unsere armen Bergbauern herunterschauen.“

Aus der Rede eines Abgeordneten: „Die Herren vom Bauernbund sind wie rohe Eier. Sobald man sie härter anfasst, stellen sie sich auf die Hinterbeine.“

Onkel Hugo feiert seine Silberhochzeit. „25 Jahre“, sagt er versonnen zu seinem Neffen, „und nie haben wir gestritten.“
„Wirklich nie?“ Der Neffe kann es kaum glauben.
„Kein einziges Mal.“
„Und du hast ihr nie widersprochen?“
„Wozu?“ grinst Onkel Hugo. „Man braucht doch nur ein bisschen warten, und schon widerspricht sie sich selbst.“

„Also meine Tochter hat ein Glück!“, erzählt die Mutter stolz. „Der junge Mann ist ein Schatz. Er kocht, er putzt die Wohnung, er versorgt das Baby…“
„Gratuliere!“, sagt die Nachbarin. „Und Ihr Sohn? Wie geht’s dem?“
„Der Franz? Ach, das ist ein Pechvogel. Diese Frau! Eine wahre Bestie, sag ich Ihnen! Er muss kochen, er muss die Wohnung putzen, er muss das Baby versorgen …“

Herr und Frau Dickkopf haben Streit. Dann rauscht Frau Dickkopf aus dem Zimmer und knallt die Tür hinter sich zu. Stundenlange Stille in der ganzen Wohnung.
Schließlich tut Frau Dickkopf die Sache leid. Behutsam öffnet sie die Tür und kommt wieder ins Zimmer. „Also schön“, sagt sie. „Vielleicht hast du recht gehabt.“
Herr Dickkopf hebt nicht einmal den Kopf. „Zu spät“, knurrt er. „Jetzt hab ich mir‘s anders überlegt.“

Herr Huber mäht gerade das Gras in seinem Garten, als ein Mann empört auf ihn zutritt. „Das wird ein Nachspiel haben“, schreit er. Ihr Sohn hat einen Stein nach mir geworfen.“
Herr Huber erschrickt. „Hat er getroffen?“ „Nein.“
Große Erleichterung. „Dann war es nicht mein Sohn.“

Der reiche Mann stellt einen neuen Diener ein. „Und jetzt das Wichtigste“, sagt er, als er den Neuen mit allen seinen Pflichten vertraut macht. „Das da, das ist unser Familienalbum. Diese Gesichter müssen Sie sich gut merken. Wenn einer von denen kommt – rausschmeißen!“

Im Staatstheater. Gespielt wird König Richard III. von William Shakespeare. Eben werden die berühmten Worte gesprochen: „Ein Pferd, ein Königreich für ein Pferd!“
Da ruft ein Witzbold aus dem Zuschauerraum: „Darfs auch ein Ochse sein?“
Der Schauspieler stutzt einen Augenblick, dann tritt er an die Rampe. „Zur Not nehme ich auch den. Kommen Sie nur herauf!“

Ein Bettler bittet einen feinen Herrn um ein Almosen. Aber da kommt er an den Falschen. „Sie kenn ich doch“, fährt der feine Herr ihn an. „Ich bin der Verleger, dem Sie ihr Buch >Die tausend Möglichkeiten, reich zu werden< angeboten haben. Und was machen Sie selbst? Betteln!“ „Freilich“, erwidert der Bettler ungerührt. „Das ist eine von den tausend Möglichkeiten.“

Der Geizhals ist in der ganzen Stadt bekannt, und alle ärgern sich über ihn. Als er eines Tages über den Hauptplatz geht, hört er hinter sich eine Stimme: „Zehn Tausender gäbe ich dafür, wenn ich den erschlagen dürfte.“
Blitzschnell dreht sich der Geizhals um: „Geben Sie mir fünf Tausender und schlagen Sie mich halb tot!“

Der Großvater zu seinem Enkel: „Und merk dir, mein Kleiner, wenn man sich etwas ganz fest wünscht, dann bekommt man es auch. Irgendwann im Leben.“
„Wirklich?“ staunt der Enkel.
„Sicher. Ich spreche aus Erfahrung. Als ich klein war, hab ich mir jedes Mal, wenn ich gekämmt wurde, eine Glatze gewünscht.“

Zwei Angeber stehen vor dem Stephansdom und starren auf den Turm hinauf. „Ich hab die besten Augen der Welt“, behauptet der eine. „Siehst du die Fliege dort oben auf dem Turm?“
„Nein“, sagt der andere bedauernd. „Aber ich kann sie hören. Sie summt.“

Ein Fremder fragt am Haustor: „Entschuldigen Sie, wohnt hier ein gewisser Vogel?“
„Freilich. 4. Stock, Tür 20.“
Der Besucher keucht hinauf in den 4. Stock, er findet die Tür 20 und liest vom Türschild: „Meise“.

Treffen einander zwei alte Bekannte. „Servus!“ „Servus! Ja, wie schaust denn du drein?“
„Na ja“, meint der Angesprochene bekümmert. „Vor drei Wochen ist der Onkel Egon gestorben.“
„Oh, mein Beileid!“
„Na ja, einen Vorteil hat die Sache schon. Er hat mir ein kleines Häuschen hinterlassen.“ „Gratuliere!“
„Danke schön! Aber vor zwei Wochen ist die Tante Milli gestorben.“
„Mein Beileid! Das ist ja schrecklich.“
„Na ja, ein kleines Bankkonto hat sie mir schon vererbt. Zum Trost.“
„Gratuliere! Du bist ja ein Glückspilz!“
„Schon, schon, aber …“
„Aber?“
„Vorige Woche ist meine Schwester gestorben.“ „Mein Beileid! Du hast ja wirklich ein Pech.“ „Na ja, das Haus von den Eltern, das gehört halt jetzt mir.“
„Gratuliere! Ein prachtvolles Haus! Und da schaust du die ganze Zeit so drein?“
„Na, ja, heut haben wir Freitag — und diese Woche rührt sich gar nichts!“

Herr Schmitz kommt von einer Dienstreise nach Hause, müde, zerschlagen. „Eine schreckliche Fahrt!“ jammert er. „Acht Stunden bin ich mit dem Rücken gegen die Fahrtrichtung gesessen. Du weißt, wie schlecht ich das vertrage.“
„Warum hast du dein Gegenüber nicht gebeten, mit dir Platz zu tauschen?“, fragt die Frau besorgt.
„Wie hätte ich das tun sollen? Ich hab kein Gegenüber gehabt.“

Pollaks gehen ins Museum. Wandern von einem Bild zum andern. Plötzlich bleibt Frau Pollak stehen: ein Porträt von Johann Wolfgang Goethe. „Also für ein Mordopfer sieht er noch recht gut aus, der Goethe“, flüstert sie ehrfürchtig. „Blödsinn! Goethe ist doch nicht ermordet worden.“
„Aber da steht es doch: nach einem Stich von Professor Gruber.“

Herr Schwarz und Herr Weiß sitzen im Kaffee-Haus und spielen Schach. Herr Schwarz aber blickt immerfort unruhig zum Garderobenständer hinüber.
„Was schaust du denn immer dorthin?“, fragt Herr Weiß. „Du machst mich ganz nervös.“ „Nichts Besonderes. Ich pass nur auf meinen Mantel auf. Der deine ist schon weg.“

Professor Sparsam ist ganz unglücklich. Er jammert und jammert. „So ein Pech! Nein, was ich für ein Pech hab!“
Ein Bekannter hört das. „Was ist denn geschehen, Herr Professor?“
„Gleich fängt es zu regnen an! In den nächsten Minuten!“
„Aber das ist doch weiter kein Unglück. Sie haben doch einen Schirm bei sich.“
„Das schon. Aber ausgerechnet den neuen.“

Frau Neureich wohnt in einem teuren Hotel am Lido. Es ist ein strahlender Morgen, und sie klingelt nach dem Stubenmädchen.
„Würden Sie nachsehen, ob im Augenblick jemand das Meer benützt? Ich möchte gern baden gehen.“

„Ich kann mir keinen Urlaub leisten“, jammert der Manager. „Wenn etwas schief geht, flieg ich, und wenn alles gut geht, kommt der Chef drauf, dass er mich gar nicht braucht.“

Also ich würde meiner Tochter nie erlauben, so eine hässliche Punkfrisur zu tragen“, sagt die resolute Mutter zu ihrer Freundin.
„Aber sie läuft doch schon seit Monaten mit so einer Frisur herum“,wagt die Freundin einzuwenden.
„Das schon. Aber erlaubt hab ich es ihr nicht.“

„Sag einmal“, fragt einer seinen Arbeitskollegen, „das Klassenlos, das du unlängst gefunden hast – was ist daraus geworden? Hast du es zur Polizei gebracht?“
„Natürlich – wofür hältst du mich? Gleich nach der Ziehung.“

Zwei Freunde sitzen im Theater. Sagt der eine: „Dort drüben in der Loge sitzt unser Zahnarzt — sag, kennst du die Dame, die neben ihm sitzt?“ „Freilich. Das ist doch seine Frau.“
„Recht geschieht ihm, dem groben Kerl!“

„Sie sind doch eine viel gereiste Frau“, sagte einer zu seiner Nachbarin. „Könnten Sie mir vielleicht ein gutes Hotel in Jesolo empfehlen?“ „Aber natürlich!“, sagt die Nachbarin. „Das „Lungomare“, direkt am Meer, elegant eingerichtet und gar nicht teuer. Da fühl ich mich immer ganz wie zu Hause.“
„So, so“, meinte er, „nehm ich doch lieber ein besseres Hotel.“

Der Wanderzirkus hat auch eine prächtige Tierschau. Über einem Käfig steht geschrieben: „Löwe. 5 Meter lang, 10 Zentner schwer.“ Ein Besucher wendet sich empört an den Wärter. „Das ist doch ein Schwindel! Dieses Tier ist weder fünf Meter lang noch wiegt es zehn Zentner.“
Der Wärter zuckt gleichmütig die Achseln, dann holt er ein Maßband, eine Waage und einen Schlüsselbund hervor. „Wenn Sie sich überzeugen wollen — bitte!“

„Na, bist du mit deinem neuen Job zufrieden?“, fragt der Freund.
„Und ob! Sechzig Leute arbeiten unter mir.“ „Donnerwetter! Das hab ich dir gar nicht zugetraut. Wie hast du das in so kurzer Zeit geschafft?“
„Ganz einfach — ich arbeite im obersten Stock.“

Eine Riesenfete. Jenny unterhält sich angeregt mit einem jungen Mann, den sie eben erst kennengelernt hat. „Sagen Sie, wer ist denn die komische Type dort am Buffet? Die in dem rosa Mini?“
„Das ist meine Schwester“, gibt der junge Mann sichtlich gekränkt zur Antwort.
„Oh, entschuldigen Sie — wie konnte ich nur die Ähnlichkeit übersehen!“

Der Vater hält dem Sohn eine Strafpredigt: „So geht das nicht weiter mit dir, jeden Abend in der Disco herumhängen, nichts arbeiten, nichts verdienen! Nimm dir ein Beispiel an mir! Was hab ich für mein Vermögen schuften müssen!“
„Aber das hast du doch von Onkel Kurt geerbt.“ „Eben. Was glaubst du, was das für eine Schwerarbeit war, ihn dazu zu bringen, dass er das richtige Testament macht.“

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