Bundeswehrwitze

31.03.2025
//
Netzgeneral

Ein Soldat steht als Baum getarnt mitten auf einer Wiese. Am Abend kommt der Feldwebel bei ihm vorbei und brüllt:
„Hee Sie, Sie haben sich bewegt!“
Meint der Soldat:
„Jetzt warten Sie mal. Als mir der Hund ans Bein pinkelte, habe ich mich nicht gerührt! Als mir das Liebespaar das Monogramm mit dem Herz herum in den Hintern schnitzte, hab ich mich nicht gerührt. Aber als die zwei Eichhörnchen gekommen sind, in mein Hosenbein geklettert sind und das eine zum anderen sagte: „Die zwei Kastanien essen wir jetzt und den Tannenzapfen nehmen wir mit nach Hause, da hab ich mich aber schon gerührt …“

Bei der Musterung:
„Schieben Sie bitte mal die Vorhaut zurück!“
„Gerne, wie oft denn?“

Eine wahre Geschichte:
Der Musterungsarzt zum zukünftigen Rekruten:
„So, und jetzt setzen sie doch mal bitte die Brille ab!“
„Aber dann seh ich doch nix mehr …“
„Das werden wir herausfinden … Lesen sie doch bitte mal die Zahlen da vor!“
„Welche Zahlen?“
„Na, die auf der Tafel!“
„Welche Tafel …“

Mit viel Raffinesse macht Schuhmann dem Musterungsarzt klar, dass er so gut wie blind ist. Er wird vom Wehrdienst freigestellt. Zur Feier des Tages geht Schuhmann ins Kino und schaut sich einen Pornofilm an.
Plötzlich bemerkt er, dass neben ihm der Musterungsarzt sitzt. Geistesgegenwärtig spricht er ihn an:
„Entschuldigen Sie, Fräulein, aber dies ist doch die U-Bahn zum Olympiazentrum?“

Beim Bund – üblicher Spruch eines Vorgesetzten:
„Laufschritt hab ich gesagt – das Klappern der Feldflasche geht in einen einheitlichen Pfeifton über …“

„Unteroffizier Hartmann, was tun Sie, wenn Sie Wache haben und der Munitionsbunker fliegt in die Luft?“
„Ich gebe einen Warnschuss ab …“

Musterung beim Bund.
„Na was sind Sie denn?“
„Ich bin Komiker“
„Komiker – na dann zeigen Sie mal, was Sie können!“
Der Komiker reißt die Tür auf und brüllt raus:
„Ihr könnt alle heimgehen! Ich habe die Stelle gekriegt …“

„Eine Gewehrkugel durchschlägt sogar dickes Holz“, belehrt der Unteroffizier die Rekruten, „also Vorsicht, Leute – immer schön den Kopf weg …“

Beim Bund:
„Die Füße berühren den Boden nur zur Richtungsänderung!“

Fahnenjunker:
„Jetzt spielen wir das Hubschrauberspiel: Ich brumme und ihr rotiert …“

General (3 goldene Pickel) kommt zur Wache, Soldat:
„Morgen Herr Oberst, heute in Gold?“

Ein neu beförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment und die Kasernenräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:
„Äh, was fehlt dem Kerl?“
„Typhus, Herr Oberst.“
„Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt. Entweder man krepiert oder wird blödsinnig …“

Stehen zwei Offiziere zusammen und streiten darüber, ob Sex Spaß oder Arbeit ist. Nach einiger Zeit kommt ein Oberfeldwebel vorbei und wird von den beiden herangerufen.
„Herr Oberfeldwebel! Wir streiten gerade darüber, ob Sex Arbeit oder Spaß ist! Was meinen Sie?“
Der Oberfeldwebel überlegt eine kurze Zeit und sagt dann:
„Meine Herren, Sex kann nur Spaß sein! Wäre es Arbeit, müsste ich das ja auch noch für Sie übernehmen …“

Rekrut: „Herr Leutnant, wir haben einen Schwulen in unserer Kompanie.“
Leutnant: „So wer ist es denn?“
Rekrut: „Küssen Sie mich und ich verrate es Ihnen …“

„Herr Leutnant, wissen Sie eigentlich, wie man ein Arschloch neugierig macht?“
„Nein – wie denn?“
„Ich erzähl’s Ihnen morgen!“

Dreht den Spieß solange, bis die Sau durch ist …

Die Zeit beim Bund war die schönste meines Lebens – so viele Männer …

Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter nebeneinander beim Friseur. Der Leutnant wird – nach beendetem Haarschnitt – gefragt:
„Haarwasser, der Herr?“
Er antwortet: „Nee, nee, lassen Sie das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff.“
Sagt der Gefreite: „Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht …“

Der Stabsarzt sieht bei der Musterung den kleinsten Penis aller Zeiten, er ruft einen Kollegen herbei und macht ihn auf die Kümmerform aufmerksam. Ärgert sich der Rekrut: „Sie haben wohl noch nie einen erigierten Penis gesehen!?“

Herr Hauptmann, der Gefreite Schneider ist ohne Fallschirm abgesprungen.“
„Was, schon wieder?!“

Steckt ein 5-Tonner im Schlamm fest. Fahrer steigt aus und fragt 5 Offiziere, die daneben stehen, ob sie ihn rausschieben. Die Offiziere stellen sich hinter den 5-Tonner und schieben, während der Fahrer Gas gibt. Als der 5-Tonner aus dem Schlamm raus ist, fragt den Fahrer einer der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Offiziere, was er denn geladen hat. Antwort: 20 Rekruten …

Was ist der Unterschied zwischen einem Penner und einem Bundeswehrsoldaten?
Der Penner hebt seinen rechten Arm nur zum Trinken …

Aus dem Panzerhandbuch:
„Man unterscheidet zwischen rechter und linker Seite des Panzers.“
Die hydraulischen Verbindungen stellen die hydraulischen Verbindungen her.“

1984 beim Bund; Manöver; Lüneburger Heide, Kompaniechef (A) fragt die Position eines seiner Panzer (B) ab (per Funk):
A: B, wo befinden Sie sich?
B: Alpha plus eins vier, minus vier zwei
(Pause)
A: Dann befinden Sie sich ja mitten im XY-Moor!!
B: Das ist richtig — und zwar bis zur Kettenabdeckung …

„Das Militär verabscheut Homosexuelle. Es befürchtet, diese können am Feind Gefallen finden.“ (Joop)

Warum dürfen Kampfstände maximal 1.80 m tief sein?
Weil ab 2.50 m Bodentiefe mit Auftreten von Pionieren zu rechnen ist …

Musterung in der Lüneburger Heide. Splitternackt steht der Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, er leide an einer unheilbaren Sehschwäche. Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt „Was sehen Sie?“ „Nichts“, antwortet der Bauernsohn. Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste. „Was sehen Sie?“ „Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt!“ „Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne …“

Der General besucht ein Sanitätsbataillon. Fragt der Kommandeur den General:
„Wissen Sie eigentlich, wie viele schwule Sanis es gibt?“
General: „Keine Ahnung.“
Kommandeur: „Viel zu wenisch ..“

Warum schickt man keine Panzergrenadiere auf Telefonmasten?
Die versuchen immer, die Hubschrauber zu füttern …

Woran erkennt man einen schwulen Sani?
Am blauen Barett …

Sani zum Panzerfahrer:
Wissen Sie eigentlich, was das kleinste Bauteil des Leopard II ist? Das würde mich echt mal interessieren.
Panzerfahrer: Das ist wohl da so ein Dichtring in der Einspritzpumpe.
Sani: Falsch, das Gehirn des Panzerkommandanten …

Szene im Offzheim:
Ein stolzer Heeresflieger geht aufs Klo und trifft dort einen kleinen Jungen, der hier immer die Toiletten säubert. Dieser schaut ihn staunend mit großen Augen an und pustet vor lauter Aufregung vor sich hin.
Der große Heeresflieger: „Na, mein Kleiner, du findest mich wohl richtig toll?“
Der Kleine nickt.
„Willste mein tolles Barett geschenkt haben, ich hab noch welche in Reserve?“
Der Kleine nimmt es ganz stolz an. Der Heeresflieger verschwindet wieder. Kurz danach kommt ein Luftwaffenpilot aufs Klo, und der Kleine staunt und pustet wieder vor sich hin.
Der Pilot: „Was ist denn los, willst du mir einen blasen oder was?“
Der Kleine: „Nee, die Mütze hab ich nur geschenkt bekommen!“

WER ist der größte Feind des Grenadiers?
Der Rasenmäher! Nimmt Licht, Deckung und die Nahrung weg …

Beim Waffenunterricht:
Feldwebel: „ …und einem Flüchtenden darf nur in die Beine geschossen werden. Also Brustbein, Schambein, Stirnbein, Jochbein und so weiter.“

Feldwebel: „Wer von Ihnen ist musikalisch?“
„Ich.“
„Gut, sie tragen das Klavier ins Casino …“

Wusstest Du, dass die Bundeswehr schon in der Bibel erwähnt wurde?
„ … und sie hüllten sich in seltsame Gewänder und irrten ziellos umher …“

DIENSTPLAN:
02.30 Wecken
02.35 Körperpflege, Bettenbau, Verpacken, Raustreten
02.36 Parole
02.40 70 km Marsch zum Truppenübungsplatz
05.00 Frühstück
05.05 Gefechtsausbildung (Vergraben des LKW 5 to)
08.00 Sportausbildung (5000 m gleiten)
09.05 Überleben im Gelände (Stationsausbildung)
1. Erlegen von Borstenvieh (mit Taschenmesser)
2. Zelten in stehenden Gewässern
3. Sammeln von Pilzen (unter Feindbeschuss)
11.30 12.00 Mittagspause (zwischenzeitlich Überfall auf den Essenfahrer der Nachbarkompanie)
12.05 Waffen- und Schießausbildung
Der Brückenlegepanzer (zerlegen, zusammensetzen)
15.00 Gefechtsausbildung (Ausgraben des LKW 5 to)
17.00 Rückmarsch mit Gesang
20.00 Großes Revierreinigen
Stube 265-267: Kaserne
Stube 268,269: Blockern des Hubschrauberlandeplatzes
Stube 270,271: Truppenübungsplatz
23.00 Abendessen und Zapfenstreich
MIT NATO-ALARM IST ZU RECHNEN!

Als ich beim Bund mal ’nen kalten Unimog den Berg raufprügelte, musste ich einen Gang ziemlich heftig einlegen um nicht zurück zu rutschen. Darauf bekam ich von ’nem Hauptmann zu hören …ob ich nicht wüsste, wie ein Soldat ein Auto zu fahren hätte … Eine recht spontane Antwort brachte mir ein Dienstwochenende ein: „Ein Soldat schaltet, wie er spricht: Laut und deutlich!“

Drei Rekruten sitzen zusammen und haben über den „Zapfen gewichst“; sprich, den Zapfenstreich verpasst. Plötzlich sagt der eine:
„Was sagen wir bloß morgen dem Spieß, falls einer von uns erwischt werden sollte?“
Sie beraten und grübeln Stunden um Stunden. Die Köpfe rauchen. Plötzlich lallt der eine: „Mensch, wir sssajen ei-einfach, ha-haben pü-pünktlich ffferdekusche jemmietet, ffferd un-unnerwechs jeschorben, mu-musste ssufuß jehen!“
Aber wie es das Unglück will, stehen sie alle drei vor dem Spieß.
„Müller! Wo waren Sie gestern Abend?“
Müller reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: „HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!“
„Na ja“, meint der Spieß, kann ja mal vorkommen. Meier, wo waren Sie gestern Abend?“
Meier reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: „HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!“
Da bekommt der Spieß einen roten Kopf und brüllt: „Lehmann, wenn Sie auch noch sagen: Pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen, kommt Ihr alle drei in den Bau!“
„Nein, Hauptfeld, Taxi gemietet.“
„Na und, Sie Idiot! Warum sind Sie zu spät gekommen?“
„Herr Hauptfeld, lagen unterwegs so viele tote Pferde auf der Straße, war nicht durchzukommen …“

Im Manöver ist eine Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild mit der Aufschrift „Gesprengt!“.
Der General sieht völlig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemütlich über die Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem Rücken. Der General reißt den Feldstecher hoch und liest: „Wir schwimmen!“

Vor etwa einem Jahr wirklich passiert: Jemand tritt seinen Wehrdienst an und stürzt schon nach wenigen Tagen auf dem Weg zum Sportplatz, verletzt sich dabei schwer am Knöchel. Einer der Grünspechte wird zum Vorgesetzten geschickt, um den Unfall zu melden. Er platzt ins Büro, macht artig Männchen und meldet. „Kamerad XY ist in Ausübung seiner Pflicht gefallen!“
Und das in Friedenszeiten. Der Ordenständer soll sehr blass geworden sein …

Siehst Du den Spieß im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken.

Aushang am Schwarzen Brett:
Sieger des Panzertarnwettbewebs ist der 3. Zug. ZgFhr 3. Zg. wird gebeten, HEUTE noch Verlustmeldung 3-fach KPz Leo II im GeZi abzugeben!

Zugführer beim morgendlichen Antreten:
„1. Zug stillgestanden!“
„1. Zug kehrt!“
„1. Zug bückt Euch!“
„Morgen Ihr Ärsche!“

Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein weiß gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht ‚ran. Was nun?
Der Spieß hat den rettenden Einfall: „Schmeißen wir den Farbeimer hoch, die Brühe läuft dann allein herunter.“
Gesagt – getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun?
Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: „WASNDAS????“
Alles druckst ‚rum. Bis auf Gefreiten Meier: „Das ist doch der neue Neutronenreflektor, Herr General.“
Antwortet der: „Weiß ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!“

Ein junger Offizier soll in die Schreibstube versetzt werden. Bei der Vorstellung fragt ihn sein Kommandeur: „Wie viele Anschläge schaffen Sie in der Minute?“
Der Soldat runzelt die Stirn: „Brauchen Sie einen Mitarbeiter oder einen Terroristen?“

„Mein Name ist Stein, und ich bin hart wie Stein. Schreiben Sie sich das hinter die Ohren! So, und wie heißen Sie?“, fragt der Feldwebel den Rekruten.
„Steinbeißer, Herr Feldwebel …“

Freundlich schlägt der General bei der Truppeninspektion dem Rekruten auf die Schulter: „Wie geht’s uns denn, mein Sohn?“
Der strahlt und freut sich: „Toll, Vati, dass du dich endlich meldest. Mutti sucht dich schon seit Jahren …“

Der Spieß zum wachhabenden Rekruten: „Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?“
„Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett …“

Kommt der Kompaniehauptmann in Zivil in seine Kaserne und der Schütze lässt ihn nicht rein, weil der Hauptmann seinen Ausweis nicht dabei hat.
„Aber Sie müssen mich doch erkennen, ich bin doch der Hauptmann!“
Darauf der Schütze: „Wenn Sie der Hauptmann sind, bin ich Captain Kirk.“
Der Hauptmann bekommt einen dicken Hals, fährt nach Hause, holt seinen Ausweis und erscheint nach einer Stunde und mit tierischer Wut im Magen wieder am Tor.
„Sehen Sie jetzt, dass ich der Hauptmann bin?“
Der Schütze nimmt seine Packung Zigaretten, zieht eine Zigarette raus und spricht in die Packung: „Scotty, beam‘ mich rauf! Ich glaube, es gibt gleich furchtbaren Ärger …“

Steht ein Schütze am Wachtor und hält Dienst. Kommt auf einmal der UvD an und sagt:
„Hey, Schütze, heute kommt der General.
Wenn er kommt, sofort Meldung an mich!“
Der Schütze einigermaßen eingeschüchtert: „Jawoll!“
Nach einer Stunde – der General ist noch nicht gekommen – turnt wieder der UvD an. Diesmal noch hektischer: „Sobald der General da ist, sofort Meldung machen!“
Wieder 30 Minuten später der UvD zum Schützen: „Sobald der General da ist, sofort Meldung zu mir!“
Das geht alle 20 Minuten so weiter, bis auf einmal eine Limousine vor dem Kasernentor hält. Der Schütze geht auf den Wagen zu und fragt: „Hey, du! Bist du der General?“
Sagt der General: „Ja, der bin ich. Und?“
Sagt der Schütze: „Dann verpiss dich lieber schnell, der UvD sucht dich schon die ganze Zeit …“

Beim Formaldienst (Marschieren):
Abstand zum Vordermann genau 80 cm, 81 cm ist fahnenflüchtig, 79 cm ist schwul …

Lesen Sie mal laut vor, was dort drüben auf der Tafel steht, befiehlt der Arzt bei der Musterung des möglichen zukünftigen Rekruten.
„Was für eine Tafel? Ich sehe keine!?!“
„Sehr schön“, antwortet der Doc. „Es ist nämlich auch keine da … Tauglich …“

Soldat Müller, kommen sie mal aus dem Auto und gucken sie sich an, wie sie drin sitzen!!“

Kürzester (bis jetzt): Aufkleber an einem Panzer: „Hubraum statt Spoiler!“

„Macht der BUND selbstständig?“ – „Keine Ahnung, mal den Spieß fragen.“
„Macht der BUND gleichgültig?“ – „Is mir doch egal!“
„Macht der BUND gewalttätig?“ – „Willst du eine aufs Maul, Mann?“

Vor dem Munitionsdepot, zum wachhabenden Soldaten:
„Sag mal, wie kannst du hier rauchen. Ein Funke, und die ganze Munition fliegt in die Luft!“
„Sind das meine Granaten?“

Warum haben Pioniere beim Bund die interne Bezeichnung BTW5?
Blind, taub, wasserdicht und aufblasbar bis 5 atü …

„Sie ziehen hier dran, dann zählen Sie 21 – 22 – 23, und dann werfen Sie die Granate weit weg!“
…Ja, stell Dir vor, so ein Arschloch, der Feldwebel. Das Ding ist bei 9 schon losgegangen …

Kurzsichtiger Feldwebel: „Stillgestanden! Das gilt auch für den Kleinen da hinten mit der roten Mütze.“
Zaghafter Einwand: Aber, Herr Feldwebel, das ist doch ein Hydrant!“
Feldwebel: „Egal, hier haben auch Akademiker zu gehorchen!“

Dienstvorschriften:
* „Ab einem Wasserstand von 1.20 m beginnt der Soldat selbstständig mit Schwimmbewegungen. Die Grußpflicht entfällt hierbei.“
* Am Ende des Baumes hört der Soldat selbstständig mit den Kletterbewegungen auf …
* Beim Einbruch der Dämmerung ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen.

Die jungen Fallschirmspringer sollen zum ersten Mal aus dem Flugzeug abspringen. Der Spieß führt jeden einzelnen zur Luke und schubst ihn hinaus. Nur einer wehrt sich mit Händen und Füßen, doch schließlich kann ihn der Spieß doch in die Tiefe befördern. Einer biegt sich vor Lachen. Brüllt der Spieß: „Über einen solchen Feigling können sie noch lachen?“
„Feigling ist gut – das war unser Pilot!“

Bei der Bundeswehr, erster großer Absprung für die Wehrpflichtigen Fallschirmjäger. Der Feldwebel gibt im Flugzeug den Tagesbefehl aus: „Männer, in drei Minuten ist Absprung. Denkt dran: wenn ihr auf 1000 Meter seid, Reißleine ziehen, der Fallschirm öffnet sich. Tut er es nicht, Ersatzleine ziehen, der Reservefallschirm öffnet sich. Wenn ihr gelandet seid, holt euch der Lkw ab!“
Der Gefreiter Meier springt also, zieht bei 1000 Meter die Reißleine
>>> NICHTS PASSIERT <<<
Der Gefreite Meier zieht die Ersatzleine
>>> NICHTS PASSIERT <<<
Darauf der Gefreite Meier:
„Typisch Bund, nichts klappt hier! Jede Wette, dass der Lkw auch nicht da ist!“

Wozu haben die neuen Spaten der Luftwaffe kleine, rote Knöpfe?
Wenn man draufdrückt springt einer vom Heer raus und fragt: „Wie lang, wie breit, wie tief?“

Gilt für Offiziere:
08/15 … 0 Ahnung, 8 Stunden Dienst, A15 Besoldung

Abschlussantreten der EK’s, alle schon in Zivil und in Entlassungsstimmung …
Spieß: „ … und die Sachen werden dann bei mich abgegeben!“
Kompaniechef:“ … bei mir!“
Spieß: „OK, die Sachen also dann zum Kompaniechef …“

Alle Soldaten riechen nach Wasser.
… die vom Heer nach Grundwasser
… die von der Marine nach Seewasser
… und die von der Luftwaffe nach Rasierwasser

Feldwebel macht dem Oberst Meldung:
„Kompanie vollzählig versammelt zum Mathematikunterricht.“
„Aha, rühren! – So meine Herren, dann will ich Ihnen mal auf den Zahn fühlen: Wie viel ist 3 mal 4, Sie da!“
„12, Herr Oberst!“
„Gut, gut! – Wat sinse denn von Beruf?“
„Mathematiklehrer, Herr Oberst!“
„Wat se nich sagen. Dann müssen Sie ja auch schwierije Aufjaben können. Wie viel ist 7 mal 7, na?“
„49, Herr Oberst!“
„Wie haben se det jemacht?“
„Ich habe gerechnet: 10 mal 7 ist 70, 3 mal 7 ist 21, 70 weniger 21 ist 49.“
„Ganz gut. – Aber damit se nicht denken, ich bin dumm, ich habe gerechnet: 5 mal 10 ist 50, weniger 1 ist 49! – Weitermachen!“

Bei der Bundeswehr sitzen doch alle im selben Boot …
… das Heer rudert, die Marine steuert und die Luftwaffe fährt Wasserski!

Luftwaffenoffizier macht abfällige Bemerkungen über das Heer.
Kommt ein Offizier vom Heer und fragt: „Haben sie was gegen das Heer?“
Luftwaffenoffizier: „Ja, Napalm.“

Und Gott sprach zu den Steinen: „Steine, wollt ihr Heeresflieger werden?
Und die Steine schrien: Nein, dafür sind wir nicht HART genug!

Definition:
* SOLDAT: Soll ohne langes Denken alles tun.
* Panzerfahrer: Breit fahren, schmal denken.

Ein alter Luftwaffensoldat stirbt und kommt – natürlich – in die Hölle.
Da unten ist ein Einweisungsteufel, der sagt ihm: „Wir haben für den Bund hier drei Höllen. Eine für das Heer, eine für die Marine und eine für die Luftwaffe. Wo wollen Sie hin?“
„Oh Mmh.. In der Luftwaffe bin ich so lange gewesen, also probier ich mal die Heereshölle.“
Ok, er kommt da ihn. Dort hocken sie alle im Kreis und sind total fix und fertig. „Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?“, fragt er.
„Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!“
„Nee nee“, denkt er sich und lässt sich von dem Teufel in die Marinehölle bringen.
Dort hocken sie alle im Kreis und sind total fix und fertig. „Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?“, fragt er.
„Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!“
„Nee nee“, denkt er sich und lässt sich von dem Teufel doch in die Luftwaffenhölle bringen.
Dort hocken sie alle im Kreis und sind fröhlich, johlen und singen. Kurz: beste Laune …
„Was ist denn los, warum seid ihr so fröhlich?“, fragt er. „Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!“
„Ja, und?“, fragt er „Die anderen sind doch alle total fertig und ihr lacht?“
„Ach, Du kennst doch die Luftwaffe:“, meint einer,
„Kein Holz, keine Nägel, kein Stacheldraht und kein Benzin …“

Ein Polizist klingelt an der Haustür.
„Guten Tag, Frau Sender, stimmt es, dass ihr Mann Amateurfunker ist?“
„Ja, das stimmt. Ist das etwa verboten?“
„Nein, eigentlich nicht. Aber eben ist die gesamte NATO-Flotte ausgelaufen.“

Der Schütze Karl-Heinz Weberle, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen:
Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen …

„Sagen Sie, Herr Gefreiter Müller, haben Sie beim Bund eigentlich noch eine eigene Meinung?“
„Da muss ich erst meinen Spieß fragen!“

Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten:
„Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!“
Der Rekrut sagt: „Jawohl Herr Feldwebel!“ und tut’s. Sieht auch hinterher entsprechend aus. „Sehen Sie, DAS ist Mut!“ sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Marine: „Sie nehmen ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich ab.“ – Der Matrose sagt: „Jawohl, Herr Bootsmann!“, und tut’s. (Plumps) Na ja … „Sehen Sie, DAS ist Mut! sagt der Bootsmann. Sagt der von den Pionieren: „Sie springen von dieser Brücke da in den reißenden Fluss und holen vom Grund einen 100 kg schweren Felsbrocken!“
Der Rekrut sagt: „Jawohl Herr Feldwebel!“ und tut’s. Versucht’s wenigstens. „Sehen Sie, DAS ist Mut!“, sagt der Feldwebel. Sagt der von der Luftwaffe: „Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist.“Zu seinem Rekruten: „Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten!“
Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger und sagt: „Geh doch selber, Du Arschloch!“
„Sehen Sie, D A S ist Mut!“, sagt der Luftwaffenfeldwebel …

Leutnant zum frisch „Eingestellten“:
„Warum soll man nicht mit einer brennenden Zigarette über den Appellplatz gehen?“
Rekrut: „Recht haben Sie, warum soll man nicht!“

Beim Bund:
„Graben Sie Ihren Helm ein! …Wer hat Ihnen denn absetzen befohlen?!“

Hans wird aus der Bundeswehr entlassen. Seine Frau holt ihn am Kasernentor ab. Man hat einiges nachzuholen und mietet sich im nächsten Hotel ein. In der Nacht poltert ein Betrunkener über den Flur.
Hans schreckt hoch: „Verdammt, dein Mann kommt!“
Da murmelt sie im Halbschlaf: „Keine Angst, der ist doch beim Bund …“

„Wie sieht denn die Stube aus?“, fragt der Feldwebel beim Stubengang. „Wem gehört denn die Kippe da auf dem Boden?“
„Leider Ihnen, Herr Feldwebel!“
„Wieso denn das?!!“
„Weil Sie sie zuerst gesehen haben …“

Wie versenkt man am besten ein U-Boot?
Man braucht auf seinem U-Boot-Jäger-Kahn einen Pinsel, einen Eimer blaue Farbe und eine Flak. Wenn das U-Boot sein Sehrohr aus dem Wasser steckt, malt man es blitzschnell mit blauer Farbe zu. So denkt der U-Boot-Kapitän, dass er noch tief unter Wasser ist und taucht immer weiter auf. Sobald das U-Boot eine Höhe von ca. 50 Metern erreicht hat, schießt man es bequem mit der Flak ab …

Eine Gruppe von Soldaten, angeführt durch einen Leutnant steht vor einem großen, rechteckigen, schwarzen Loch. Der Leutnant: „Soldat Müller!“
„Jawoll!“
„Stellen sie sich folgendermaßen hin!“
O
_|______
| |
| |
| |
| |
| |
| |
| |
„Springen sie!“
Der Soldat springt und verschwindet im Loch.
Der Leutnant: „Soldat Schmitz!“
„Jawoll!“
„Stellen sie sich so hin!“
|
| O
-|-|
| |
| |

| |
| |
| |
„Springen Sie!“
Der Soldat springt und verschwindet genau, wie der erste.
Der Leutnant: „Soldat Meier!“
„Jawoll!“
„Stellen Sie sich folgendermaßen auf!“
O
|-|-|
| | |
| | |
| | |
| |
| |
| |
| |
„Jawoll!“
In diesem Moment kommt ein Militärjeep mit einem General herangefahren. Der General entsteigt mit hochrotem Kopf dem Jeep und läuft auf den Leutnant zu: „Ich habe ihnen doch schon etliche Male verboten, mit den Soldaten Tetris zu spielen!“

Des kleinen Funkers Sonnenschein ist bumsen und besoffen sein.
Wer gleitet durch den Wald bei Nacht und Wind?
Es ist der Panzergrenni mit seinem Spind.
Er hält ihn fest, er hält ihn warm, es war wohl wieder Nachtalarm!

Uffz’e, Stuffz’e, Lumpenpack, nichts im Hirn und Luft im Sack.

Trete niemals auf ’nen Stein, denn es könnt‘ ein Grenni sein!

Er ist kein Mensch, er ist kein Tier, er ist ein Panzergrenadier!

Und Gott sprach zu den Steinen:
„WOLLT IHR ARTILLERISTEN SEIN?“
„Nein“, flüsterten die Steine mit Ehrfurcht.
„Wir sind nicht hart genug …“

Soldat, ist Deutschland über Nacht überdacht worden?
Nein? Dann setzten sie endlich ihre Kopfbedeckung auf!

Das heißt DREIECKTUCH und nicht Dreieckstuch, oder hat ihre Freundin etwa Schamlippen.

Und denken sie daran wenn sie jetzt ins Wochenende fahren, fahren sie langsam und vorsichtig,
denn ihre Freundin hat lieber ´nen Steifen im Bett, als nen Steifen in der Kiste.

Gerade im Feld ist die Hygiene sehr wichtig. Auch unten rum. Da reicht eine Munddusche am Wochenende nicht.

Uffze, Stuffze, Fahnenjunker ficken gerne kleine Funker, nur am Wochenende ist es Brauch, fickt der kleine Funker auch.

Arbeitslos und hast kein Geld, geh zum BUND, und werd´ Oberfeld!

Der Vater schwul, die Mutter dämlich.
Der Sohn beim Bund und Oberfähnrich!

Wer ist der größte Feind des Grenadiers? Der Rasenmäher!
Nimmt ihm Licht, Deckung und die Nahrung weg …

Warum dürfen Kampfstände maximal 1.80 m tief sein? Weil ab 2.50 m Bodentiefe mit Auftreten von Pionieren zu rechnen ist …

Warum haben Pioniere beim Bund die interne Bezeichnung BTW5?
Blind, taub, wasserdicht und aufblasbar bis 5 atü …

Siehst Du den Spieß im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken.

Die Zeit beim Bund war die schönste meines Lebens – so viele Männer …

„Die Füße berühren den Boden nur zur Richtungsänderung!“

„Jetzt spielen wir das Hubschrauberspiel: Ich brumme und ihr rotiert …“

Bei der Bundeswehr sitzen doch alle im selben Boot … …das Heer rudert, die Marine steuert und die Luftwaffe fährt Wasserski!

Beim Marschieren: Abstand zum Vordermann genau 80 cm, 81 cm ist fahnenflüchtig, 79 cm ist schwul …

„Graben Sie Ihren Schiffchen ein! …Wer hat Ihnen denn absetzen befohlen?!“
„Kommen sie mal aus dem Auto und gucken sie sich an, wie sie drin sitzen!!“

Ohne Mampf kein Kampf …!

Ohne Verpflegung keine Bewegung …

Ein Soldat zieht sich nicht zurück – er verkürzt nur die Nachschubwege …

Offiziere haben Probleme – Unteroffiziere Lagen.

Spieß – ich brauch´ Kies!

Lehrgang:
Das Heer befahl, die Marine beorderte und von der Luftwaffe reisten an …
Wir brauchen keine Fachidioten, wir brauchen Universaldilettanten.

Wie man einem Vorgesetzten etwas widerlegt, so schlägt er zurück …

Die meiste Zeit seines Lebens wartet der Soldat vergebens.

Viel melden, ohne selbst gemeldet zu werden.

Pünktlichkeit ist die Kunst abzuschätzen, um wie viel sich der Vorgesetzte verspätet.

Ein Soldat ohne Diszi, ist wie ein Cowboy ohne Whisky.

Wie die Verpflegung, so die Bewegung.

Die Truppenküche hat 3 Sterne – das Höchste sind allerdings 180 Sterne.

„Anschiss oder Auftrag?“
„Dann lieber den Anschiss, der ist meistens kürzer!“

Was ist ein klarer Befehl?
Ein Segen für die Truppe.

Kameraden, wo kein Schnee liegt, kann auch gerannt werden.

Panzergrenadier (Greni) auch Grasnarbenvergewaltiger genannt.

Sein Schwanz ist immer in der Nähe einer (Acker-)furche.

Fallschirmjäger:
Ein uniformierter Mensch, der unter Ausnutzung des Galileischen Gesetzes vom freien Fall, der Newtonschen Gravitations- und flugphysikalischer Auftriebsgesetze unter Mitnahme einer Menge militärischen Trödels nach dem Absprung aus einem Luftfahrzeug mittels höchst zweifelhafter Luftfahrtgeräte riskiert, ohne Rücksicht auf eigene Verluste anderen Menschen auf den Kopf zu fallen und danach auch noch einen militärischen Auftrag zu erfüllen.

Fallschirmjäger sterben nicht, sie fahren nur in den Himmel, um sich neu zu gruppieren.

2 Marinesoldaten bilden eine Crew,
2 Luftwaffensoldaten – ein Team,
2 Heeressoldaten – eine blinde Rotte.

Ein Soldat entschuldigt sich nicht, er bittet um eine harte, aber gerechte Bestrafung.

Also ich hab nix gegen Frauen in der Bundeswehr …
… es gibt ja auch Feldküchen!

Haste Abi und bist dämlich, geh zum Bund und werde Fähnrich!

Vater doof, Mutter doof, Kind bei der StoV.

Uffze, Stuffze, Oberfeld, zivil versagt, beim Bund ein Held.

Ein Soldat wäscht sich nicht, er reinigt sich gefechtsmäßig.

Melden macht frei und belastet den Vorgesetzten …

Kumpane haben Sie beim Saufen, hier haben sie Kameraden.

Man soll die Truppenküche nicht vor dem Abendbrot loben!

Die Freiheit wächst im Quadrat der Entfernung von der Kaserne.

Disziplin ist das ekelhafte Gefühl, welches der Soldat empfindet, wenn seine Vorgesetzten in der Nähe sind.

Wollen sie heute Abend ins Kino oder warum gewöhnen sie ihre Hände an die Dunkelheit?

Wollen sie zur Luftwaffe? Nein?! Dann Hand vom Knüppel!

Ist heute ihr Geburtstag? Nein?! Dann hören sie, auf mit der Kerze zu spielen!

Sind sie eine Vogel-Mama? Nein?! Dann lassen sie die Eier ungestört im Nest!

Ist heute Erdmännchen-Tag? Nein ?! Dann hören sie auf, mit den Nüssen zu spielen!

Soldat, sind sie ein Eichhörnchen? Ähh …, ne. Dann nehmen sie endlich die Hände von den Nüssen.

Was lachen sie so? Haben sie heute Morgen einen Clown gefrühstückt?

Was lachen sie so? Haben sie heute Nacht mit einem Comic unter dem Kopfkissen geschlafen?

Was grinsen sie so? Haben sie japanische Wunderkugeln im Arsch.

Stuffz E. zu einem Rekruten: „Entweder Sie schneiden sich die Haare, oder Sie lassen sich die Ohren tiefer setzen!“

HptFw. F.: „Die einen haben mehr in den Armen und weniger im Kopf, den anderen fehlt’s im Kopf, die haben’s dafür in den Armen.“

Olt. S.: „Sie kriegen hier beim Bund alles, was Sie brauchen. Was Sie nicht kriegen, brauchen Sie nicht.“

Uffz H.: „Sie haben 30 Sekunden Zeit zum Raustreten!“

Flg B.: „Darf ich auch schneller sein?“

Wenn ich sie so hier stehen sehe beneide ich Stevie Wonder, aber nicht darum, dass er so gut singt.

Hart wie Stahl und zäh wie Leder. Das sind deutsche Fallschirmjäger.

Es heißt VERBANDPÄCKCHEN nicht VERBANDsPÄCKCHEN.
Es heißt ja auch nicht SCHUBsLADE oder SCHAAMsLIPPEN.

Zimmer gibt’s im Puff und im Hotel. Hier haben wir Stuben.

Machen Sie ordentlich Meldung, oder ich sprenge Sie bis an das Ende des Ganges!
Und ich meine nicht diesen Flur hier!

Na ja, wir machen das ja auch erst zwei Monate lang. Wie soll man da erwarten, dass Sie das begreifen!
Macht der Bund eigentlich unselbstständig?
Keine Ahnung, mal den Spieß fragen.

HG Harzendorf, was machen Sie richtig, was alle anderen falsch machen???

Wer ist der größte Feind des Grenadiers?
Der Rasenmäher!
Nimmt ihm Licht, Deckung und die Nahrung weg.

„Die Hardthöhe, die Zentrale der Bundeswehr, hat herausgefunden: Immer mehr unserer Bundeswehrsoldaten leiden unter Fettleibigkeit! Es gibt dafür viele Ursachen: Warsteiner, Krombacher, Veltins, Licher, …“

„Viele fette Bundeswehrsoldaten sind mittlerweile so unbeweglich – sie haben jetzt einen eigenen Zivi!“

„Böse Menschen bei den US-Streitkräften haben bereits vorgeschlagen, dicke deutsche Soldaten über Bagdad abzuwerfen!“

„Der Wehrdienst muss attraktiver werden“ ,fordert unser Wehrbeauftragter. „Und ich finde, wir fangen gleich bei ihm an!“

Jetzt hat man herausgefunden: Unsere Bundeswehr tut wahnsinnig viel für die Umwelt! Man hat nämlich auf einem Truppenübungsplatz in Bayern 900 seltene, bedrohte Tierarten gefunden. Die Übungen der Bundeswehr heißen aus diesem Grund ab sofort auch nicht mehr ‚Manöver’, sondern ‚Safari’.

Der häufigste Satz auf dem Truppenübungsplatz ist nicht mehr ‚Achtung, Deckung!’ sondern ‚Vorsicht, ´n Blümchen!’

Bundeswehr seit 1955. In Orten wie Fürstenau, Hammelburg oder Schwannewede hätten manche Frauen ohne Bundeswehr ja überhaupt keinen Sex.

Sat.1 will die Arbeit der Bundeswehr im Oderbruch jetzt verfilmen. Geplanter Arbeitstitel: Hand am Sack.

Die Bundeswehr wird um 100.000 Mann reduziert. Das sind schlechte Nachrichten für Hansa-Pils …

Wenn Frauen beim Bund sind, kommt dann der Stechschritt wieder? Oder heißt es dann noch öfter: Ruhe im Glied!?“

Wenn der Feind Ärger macht, kommen unsere Frauen mit den Panzern der Bundeswehr und parken rückwärts ein!“

Immer mehr junge Männer verweigern den Wehrdienst. Den jungen Menschen fehlt einfach das Feindbild. Sie haben keine Angst mehr. Denn die Geschichte hat uns gezeigt – okay, im Grunde gibt sich der Ivan mit der Zone zufrieden.

Was ist der Unterschied, wenn sie zum Bund gehen? Man schläft mit weniger Menschen in einem Zimmer und die Springerstiefel werden nicht mehr von Mutti bezahlt!

Norwegische Soldaten beschweren sich über zu rauen Umgangston.
Liebe Norweger, ich weiß nicht, wie das bei euch ist … bei uns machen die Weicheier einfach Zivildienst.

Zivildienstleistende, das sind diese jungen Männer, die nicht mit der Waffe töten dürfen … sie versuchen’s mit Essen auf Rädern.

Unsere Soldaten sind nicht mehr so fit, wie sie mal früher waren. Viele schaffen es nicht mehr auf der Heimfahrt, das Gepäcknetz aus dem IC rauszureißen. Und das große Motto, sie kennen es, ‚Zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl‘ gilt eigentlich nur noch für das Essen in den Bundeswehrkantinen.

Keine sexistischen Tendenzen bei der Bundeswehr, keine nackten Frauenbilder mehr im Spind. Das wird natürlich vor allem hart für die weiblichen Soldaten!“
In Spanien will man die Wehrpflicht ganz abschaffen – das hat der FC Barcelona ja schon am Dienstag gezeigt. Man ist dort jetzt so friedlich, dass Stierkämpfer die Stiere in Zukunft totquatschen sollen! Statt Wehrdienst gibt es in Spanien bald verschärften Zivildienst – das heißt Pfannenputzen in Vilariba und Vilabajo!

„Unser Verteidigungsminister möchte Frauen in der Bundeswehr Waffen geben. Also auch Panzerfahren. Panzerfahren ist doch eigentlich die ideale Beschäftigung für Frauen. Gut, es gibt keinen Außenspiegel zum Schminken, aber mit Panzern muss man auch nicht einparken.“

Der Uniformzwang wird gelockert: Der Gefreite kann wählen zwischen den Kostümen Cowboy, Pirat und Prinzessin.

Der Befehl „Stillgestanden“ wird geändert in „Hallo, wie geht’s?“

Beim Schießen gibt es Plastikblumen, rosa Plüschbären und einen verchromten Schraubenschlüssel zu gewinnen.

Im Tornado-Cockpit gibt es endlich Aschenbecher und Minibar.

Auf dem Truppenübungsplatz üben außer den Soldaten die „Stones“, „Tic Tac Toe“ und die „Jakob Sisters“.

Für jeden halben Liter verlorenes Blut gibt’s einen Liter Bier.

Damit Ihr Sexleben nicht zu kurz kommt, drehen Sie einfach mal den Spieß um.

Es wird erst dann zum Frühstücksbüffet gebeten, wenn der letzte Rekrut ausgeschlafen hat.

Bei Übungen im Gelände werden Zivis mit Schnurrbärten und irakischen Uniformen ausgesetzt.

Sämtliche Befehle werden bei Kaffee und Kuchen noch mal durchdiskutiert.

Ich werde Ihnen die Eier so lang ziehen, dass Sie lachen, wenn Sie übers Gras laufen.

Ich trete Ihnen gleich so in den Sack, dass Ihnen die Eier wie Leuchtraketen aus den Ohren schießen.

Da fällt mir doch gleich das goldene Ei aus der Hose …

Da fliegt mir doch gleich das Backbord-Gefechtsei in den Orbit …

Wenn Sie sich beschweren wollen, hängen Sie sich einfach ein paar Gewichte um.

Ich trete Sie gleich zusammen, wie einen nassen Pappkarton.

Da fällt mir doch gleich der Sack in Streifen ab.

Ich stelle Sie gleich so in die Schuhe, dass die Schnürsenkel aufrecht stehen.

Ich bind’ euch die Glocken nach hinten …

Ich wird’ Sie so in den Arsch blasen, dass sich Ihre Wangen blähen …

Sie haben wohl ein Ei am wandern …

Da soll doch gleich der Blitz in die Harnröhre fahren …

Ich fresse Sie gleich auf und pisse Sie an die Wand …

Gleich platzt mir der Arsch und dann fliegt Scheiße …

Wenn ich sage „Stillgestanden“, dann kneifen sie Ihren Arsch so zusammen, dass man damit einen Nagel aus der Wand ziehen kann …

Grinsen Sie nicht, freuen sie sich bloß anders! Wedeln Sie mit dem Schwanz oder so …
Die sind so blöd, die amputieren sich beim Gehen selbst die Eier.

Kommen Sie zur Sache, was interessiert es mich, ob in Jever ein Wachhund dem katholischen Standortpfarrer ein Ei abgebissen hat …

Ich lasse wieder Grabesluft durch die Gänge des Ausbildungszuges wehen …

Ich ziehe Ihnen den Arsch über den Kopf und mach´ einen Knoten rein.

Ich reiß Ihnen so den Arsch auf, dass ein Lkw darin wenden kann!

„Krieg ist die Hölle, aber der Sound ist geil!“

Euer Ausbilder ist der Teufel und wer mit dem Teufel fickt, der verbrennt sich den Schwanz.

Laufschritt hab ich gesagt – das Klappern der Feldflasche geht in einen einheitlichen Pfeifton über …

Männer, ich bin herzensgut, aber steinhart …

Ich lutsch’ Sie rund wie ein Sahnebonbon …

Gleich geht mein Blaulicht an …

Geben Sie Ruhe, mir platzt unwahrscheinlich schnell die Zylinderkopfdichtung …

Da fällt einem doch die Nudel ab …

Da springen mir doch gleich die Gläser aus der Brille …

Mensch, tun Sie mir einen Gefallen und desertieren Sie …

Was stehen Sie hier eigentlich so sinnlos rum, üben Sie Wendungen ….

Fragen Sie ruhig, außer mir nimmt Ihnen das keiner übel …

Das war ein falscher Fehler …

Passen Sie bloß auf, Sie ferngesteuerter Schlafanzug ….

Halten Sie die Reihenfolge ein. Sie sagen ja auch nicht gepimpert, vorher die Hose ausgezogen …

Egal, ob falsch oder richtig, Hauptsache es sieht richtig aus …

Freunde, denkt daran, ich habe eine Energiephase …

Bringen Sie mich nicht erst auf Drehzahl …

Sie treten jetzt so blitzartig auf die Stuben weg, dass nur ein leichter Gummigeruch wahrnehmbar ist …

Laufschritt hab ich gesagt – Die Füße berühren den Boden nur zur Richtungsänderung …

Wir beide sind ganz kleine Lichter bei der Bundeswehr, aber für Sie bin ich die Sonne …

Es heißt: „Essenmarken und nicht Essensmarken. Sie sagen ja auch nicht „Puffsmutter!“

Ihnen brennt wohl der Kittel …

Ihr Gelächter zeigt, dass Sie mitdenken …

Ich bin gekommen, um euch mit meinen Ratschlägen in die Seite zu treten.

Jetzt macht mir die Ausbildung mit Ihnen erst richtig Spaß, ich habe ein Opfer gefunden.
Ich lasse Sie furztrocken in meinen Säbel laufen.

Sie geistiger Hilfszwerg …

Sie sehen wieder aus, wie ein Uhu nach einem Waldbrand …

Benehmen Sie sich doch mal so, als hätte Ihr Leben einen Sinn …

Hören Sie auf zu lachen, an dieser Stelle war überhaupt kein Humor befohlen.

Und damit das klar ist: „Eure Seele gehört dem lieben Gott, aber Eure Knochen gehören jetzt mir“.

Also meine Herren, wenn ich eins nicht abkann, dann ist das Hunger, Durst und Unruhe …

Sie gucken wie ein U-Boot Kommandant, der seine Torpedos vergessen hat …

„Herr Stabsunteroffizier, ich habe ein Anliegen.“
„Ja meinen denn Sie, mir steht er!“

Wir sind doch hier nicht bei der Feuerwehr …

Das ist auch nicht gerade der Sack der Zwerge …

So was wie Sie tun wir hier noch nicht mal ignorieren …

Ich glaub’, ich steh’ im Wertfach …

Hier kannst du dir nur einen greifen …

Das können Sie einem erzählen, der den Hut ohne Krempe trägt …

Bewegen Sie sich bloß, wir sind hier nicht auf einer Bauerntagung …

Schneller meine Herren, mehr Schenkelarbeit …

Wenn ich wegtreten sage, will ich zwei Kondensstreifen an den Ohrläppchen sehen.

Meine Herren, Antreten ist die blitzgeschwinde, lautlose Bildung eines formal geordneten Haufens nach dem Willen des Vorgesetzten.

Nach hinten wegtreten, Marsch, Marsch. In fünf Minuten will ich Sie telefonisch nicht mehr erreichen können.
Mir kommt gleich die Wurst …

Bei Ihnen brennt wohl der Helm, Sie Flachzange …

Beide Hände in der Hosentasche: Soldat, wenn ihre Eier explodieren, sind die Hände weg!
oder:

Angst vor Eichhörnchen? Nein? Dann Hände weg von der Eichel.

Sie sind immer eine Gangart tiefer als ich, wenn ich stehe, hocken sie, wenn ich hocke, liegen sie und wenn ich liege … Spaten frei!

Ausbilder mitten im Gelände: „Ich habe nur zwo Hobbys, Skat und ABC-Alarm. Hat jemand Karten dabei?“
Wenn ich sage „Stillgestanden“, dann kneifen sie ihren Arsch so zusammen, dass ihren Filzläusen die Augen tränen!

Männer, stillgestanden heißt, da pendelt nur noch der Sack!

Es ist nicht kalt, oder sehen Sie hier Eisbären rumlaufen?

Ein Soldat zittert nicht vor Kälte, sondern vor Wut, dass es nicht noch kälter ist.
Wenn Gott gewollt hätte, dass sie mich anlabern, dann wären sie meine Frau geworden.

Es ist mir egal, was sie wollen, wir sind hier schließlich Soll-daten, und nicht Woll-daten.

Ihr werdet mich euere gesamte Bundeswehrzeit nur einmal lachen hören!
(kurze Pause)
Ha!

Wenn ich sage ‚Marsch!‘, dann meine ich ‚Marsch marsch!‘ … und wenn ich sage ‚Marsch marsch!‘, dann fliegt ihr in Briefkastenhöhe über das Feld! Ist das klar?!“

Tod ist kein Krankheitsgrund; die Leiche bleibt im Dienst.

Ich lach mich neukrank!

Bescheid können sie ´ner Nutte sagen, wenn sie kommen!

Hier wird gemeldet!

Zimmer gibt’s im Puff, hier heißt das Stuben.

Sie laufen jetzt zum Horizont, schlagen an und kommen dann zurück …!

Männer! Ich sehe keinen Stolz in Ihren Augen!

Ein Soldat denkt nicht, er handelt!

Was!? Kreislaufbeschwerden haben Sie? Das macht gar nichts. Hier wird geradeaus marschiert!

Ich glaub´, das Einzige, was Sie länger im Kopf behalten, ist eine Erkältung.

Sie haben die Ruhe eines scheißenden Hundes …

Wir können gleichzeitig singen, aber nicht gleichzeitig reden!

Sie treten gleich so lange nach rechts weg, bis sie von links wiederkommen!

Da wird nicht diskutiert!

Arme und Beine bilden eine rotierende Scheibe, das nennt sich Laufen!

Und wenn ich mir direkt neben Ihnen einen runterhole, der Blick ist geradeaus.

Ein deutscher Soldat friert nicht, er wärmt sich an einem Eisblock.

Ich pump’ sie gleich alle weg!

Und jetzt noch einmal ganz langsam und zum Mitmeißeln für die Steinmetze.

Je näher beim Feind, desto tiefer der Arsch. So tief, dass man mit dem Schwanz ne Furche gräbt und mir den Säcken wieder zuschaufelt.

Was der Soldat nicht kann, das muss er üben und zum Üben hat er am Wochenende Zeit und Gelegenheit.

Hören Sie auf zu husten. Kotzen Sie oder sein Sie ruhig. Wir machen hier keine halben Sachen!

Es regnet nicht, das ist nur erhöhte Luftfeuchtigkeit.

Ich gehe davon aus, dass jeder eine Freundin hat. Damit wir unsere Freundin auch im späteren Leben als Ehefrau glücklich machen, werden wir uns heute mit Reinigen der gesamten Kompanie beschäftigen, so dass wir das Handwerk des Fegens und Wischens beherrschen.

Was fehlt uns denn, Schnupfen, Husten, Heiterkeit?

Männer, so wie ihr steht, das ist keine Linie, das ist ein Pissbogen …

Laufen Sie, oder Sie werden gelaufen, und zwar von mir …

Wir sind hier nicht bei „Wünsch dir was“, sondern bei „Das ist so“!

Rekrut versuchte zu widersprechen. Haben sie einen Mutkeks gefressen oder was?!

Sie können sich gleich formlos die Ventile an die Stiefel schrauben, denn ich werde sie gleich aufpumpen, bis sie platzen.

Gelände ist derjenige Teil der Erdoberfläche, der für das Militär in Betracht kommt.

Das sollen fünf Kilometer Luftlinie sein?

Da gibt es doch sicher noch ´nen näheren Feldweg.

Und, und in der Kompanie ist nichts drin! …

… und, und das muss raus.

„Was haben Sie denn da am Finger?“
„Einen Verband!“
„Ich würd’ doch gleich ganz in Zivil daherkommen!“

„Sie sind doch blind wie Harry, und wissen Sie, wer Harry ist? – Harry ist ein Maulwurf!“

Formalausbildung ist mein Hobby, und das lasse ich mir von Ihnen nicht versauen.

Mensch, stehen Sie nicht so ratlos da wie ein Optiker, der für Neunaugen ´ne Brille anfertigen soll.

… und dann müssen Sie bedenken, als Zivilisten sind Sie hergekommen und als Menschen gehen Sie wieder fort.

Reißen Sie Ihren Schnabel nicht so auf, wie …
wie … ein Storch, wenn er Drillinge trägt.

Das bisschen Marschieren fällt Ihnen schon schwer. Was hätten Sie denn da angefangen, wenn Sie die Völkerwanderung mitgemacht hätten?

Wie können Sie es wagen, unsere Naturforscher auf eine falsche Fährte zu locken. Die suchen das Riesenfaultier in Süd-Amerika und Sie drücken sich hier in der Kaserne ‚rum.

Donnerwetter, das wäre ja noch mal schöner, wenn ein Rekrut parfümiert zu Dienst kommt, da seh’n Sie mich an, ich bin Unteroffizier und rieche nie gut.

Wenn ich mir eine Reihe Ausrufungszeichen vorstelle und in der Mitte ein Fragezeichen, so sind Sie das, Gefreiter Schulze.

Im Zivilleben sind Sie Schauspieler?
Dann kann es mit Ihrer Kunst nicht weit her sein. Sie können ja nicht mal einen gewöhnlichen Soldaten darstellen.

Mensch, Sie drücken ja ein Gesicht hin, wie der selige Columbus, als er sein berühmtes Ei legte.

Meine Herren, wir führen hier keine Operette auf …

Klagt nicht, sondern kämpft …

Machen Sie ordentlich Meldung, oder ich sprenge Sie bis an das Ende des Ganges! Und ich meine nicht diesen Flur hier!

„Männer, der Blick ist frei geradeaus! Der Stuffz will in Ruhe flirten!“

„Männer, der Blick ist frei geradeaus! Auch wenn der Himmel voller Titten hängt!“

Drei Rekruten sitzen zusammen und haben über den „Zapfen gewichst“; sprich, den Zapfenstreich verpasst.
Plötzlich sagt der eine: „Was sagen wir bloß morgen dem Spieß, falls einer von uns erwischt werden sollte?“
Sie beraten und grübeln Stunden um Stunden. Die Köpfe rauchen.
Plötzlich lallt der eine: „Mensch, wir sagen einfach, haben pünktlich Pferdekutsche gemietet,
Pferd unterwegs gestorben, mussten zu Fuß gehen!“
Aber wie es das Unglück will, stehen sie alle drei vor dem Spieß.
„Müller! Wo waren Sie gestern Abend?“ Müller reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe:
„HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!“
„Na ja“, meint der Spieß, kann ja mal vorkommen. Meier, wo waren Sie gestern Abend?“
Meier reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: „HAUPTFELD,
pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!“
Da bekommt der Spieß einen roten Kopf und brüllt: „Lehmann, wenn Sie auch noch sagen:
Pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen, kommt Ihr alle drei in den Bau!“
„Nein, Hauptfeld, Taxi gemietet.“
„Na und, Sie Idiot! Warum sind Sie zu spät gekommen?“
„Herr Hauptfeld, es lagen unterwegs so viele tote Pferde auf der Straße, war nicht durchzukommen …“

Vor dem 30-Kilometer-Marsch lässt der Oberleutnant die Kompanie antreten: „Eine gute und eine schlechte Nachricht, Männer!“
Zuerst die gute Nachricht: „Der Lahmste gibt das Tempo an, der Gefreite Thielemann.“
Alles freut sich.
Und jetzt die schlechte: „Der Gefreite Thielemann fährt bei mir vorne auf dem Kübelwagen mit.“

Stehen zwei Offiziere zusammen und streiten darüber, ob Sex Spaß oder Arbeit ist. Nach einiger
Zeit kommt ein Oberfeldwebel vorbei und wird von den beiden herangerufen. „Herr Oberfeldwebel,
wir streiten gerade darüber, ob Sex Arbeit oder Spaß ist, was meinen Sie?“ Der Oberfeldwebel
überlegt eine kurze Zeit und sagt dann: „Meine Herren, Sex kann nur Spaß sein! Wäre es Arbeit,
müsste ich das ja auch noch für Sie übernehmen …“

Die jungen Fallschirmspringer sollen zum ersten Mal aus dem Flugzeug abspringen.
Der Spieß führt jeden Einzelnen zur Luke und schubst ihn hinaus. Nur einer wehrt sich mit Händen und Füßen,
doch schließlich kann ihn der Spieß doch in die Tiefe befördern. Einer biegt sich vor Lachen.
Brüllt der Spieß: „Über einen solchen Feigling können sie noch lachen?“
„Feigling ist gut! Das war unser Pilot!“

Zwei Offiziere und ein Hauptfeldwebel stehen zusammen. Der Hauptmann sagt zu dem
anderen: „Gestern Nacht erschien mir im Traum Gott und versprach, dass ich nächste Woche
zum Major befördert werde.“
Da meldet sich der Hauptfeldwebel und sagt: „Was habe ich gestern Nacht versprochen …?“

„Herr Oberstabsfeldwebel, erzählen Sie doch mal ein bisschen aus Ihrem früheren Leben
– als Sie Himmel und Erde erschufen …!“

Stubendurchgang:
„Wo kommen denn die Spinnweben her?“
„Sicher von den Spinnen, Herr Kompaniefeldwebel.“

Stubendurchgang:
„Wem gehört der Zigarettenstummel auf dem Boden?“
„Ihnen, Herr Kompaniefeldwebel – Sie haben ihn zuerst entdeckt.“

Der neue Gefreite stieß versehentlich im Geschäftszimmer mit dem Spieß (Kompaniefeldwebel) zusammen.
„Oh, mein Gott, verzeihen Sie bitte“, stammelte er. „Schon gut“, meinte er, „aber Hauptfeldwebel als Anrede genügt vollkommen!“
„Herr Leutnant, wissen Sie eigentlich, wie man ein Arschloch neugierig macht?“
„Nein – wie denn?“
„Ich erzähl’s Ihnen morgen!“

Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter nebeneinander beim Friseur. Der Leutnant wird – nach beendetem Haarschnitt – gefragt:
„Haarwasser, der Herr?“
Er antwortet: „Nee, nee, lassen Sie das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff.“
Sagt der Gefreite: „Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht …“

Musterung in der Lüneburger Heide.
Splitternackt steht der Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, er leide an einer unheilbaren Sehschwäche. Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt „Was sehen Sie?“
„Nichts“, antwortet der Bauernsohn.
Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste. „Was sehen Sie?“
„Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt!“
„Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne …“

Der Hauptmann zum Gefreiten, weil er einen Befehl nicht ausgeführt hat: „Hören Sie, wenn sie zu blöd sind, sich etwas zu merken, dann schreiben sie sich’s auf. Ich schreibe mir auch alles auf.“

Fürs Flottenmanöver soll Munition geladen werden. Der Maat: „Leute, seid vorsichtig – letzte Woche sind dabei zwölf Mann in die Luft geflogen.“ Ein Matrose: „Das kann uns gar nicht passieren – wir sind ja nur acht.“

Sani zum Panzerfahrer: „Wissen Sie eigentlich, was das kleinste Bauteil des Leopard II ist? Das würde mich echt mal interessieren“.
Panzerfahrer: „Das ist wohl da so ein Dichtring in der Einspritzpumpe“.
Sani: „Falsch, das Gehirn des Panzerkommandanten …“

Hans wird aus der Bundeswehr entlassen. Seine Frau holt ihn am Kasernentor ab. Man hat einiges nachzuholen und mietet sich im nächsten Hotel ein. In der Nacht poltert ein Betrunkener über den Flur.
Hans schreckt hoch: „Verdammt, dein Mann kommt!“ Da murmelt sie im Halbschlaf: „Keine Angst, der ist doch beim Bund …“

An der Kinokasse hängt ein Schild: Sonderpreis, für Soldaten nur drei Euro. Kommt Frau Kunz – legt errötend drei Euro hin und meint: „Bitte einen großen, hübschen von der Luftwaffe.“

„Jetzt werde ich mal ein Auge zudrücken“, sagte der Unteroffizier und guckte in den Gewehrlauf.

Der General erteilt dem Unteroffizier einen „Anschiss“. Der Unteroffizier seufzt: „Es ist doch traurig, Herr General“.
„Was ist traurig?“
„Wenn schon die Vorgesetzten sich nicht miteinander vertragen, wie soll man da seine Autorität über die Mannschaften bewahren?“

„Gefreiter, was sind Sie von Beruf?“
„Ich studiere Chemie.“
„Aha! Also Fleckenreiniger!“

„Ich habe Euch nun die Haupttugenden der Soldaten erklärt. – Gefreiter Müller, worin findet sich die wahre Größe des Soldaten?“
„Im Wehrpass, Herr Leutnant!“

Abschlussantreten der EK’s, alle schon in Zivil und in Entlassungsstimmung …
Spieß: „ … und die Sachen werden dann bei mich abgegeben!“
Kompaniechef: „ … bei mir!“
Spieß: „OK, die Sachen also dann zum Kompaniechef …“

Was ist der Unterschied zwischen einem Grenni und einem Falli?
Wenn der Grenni fällt, hört man BUMM!!! AAAAAHHHHH ….
Wenn der Falli fällt, hört man AAAAHHHHH …. BUMM!!!

Gefreiter Müller steht in der Pause mit den Händen in den Hosentaschen rum.
Oberfeldwebel:“ Gefreiter Müller, wenn ihnen jetzt die Eier explodieren würden, dann hätten Sie keine Hände mehr.“
Gefreiter Müller:“ Wenn mir die Eier explodieren, brauche ich auch keine Hände mehr“.

Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten: „Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!“ Der Rekrut sagt: „Jawohl Herr Feldwebel!“ und tut’s. Sieht auch hinterher entsprechend aus. „Sehen Sie, DAS ist Mut!“, sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Marine: „Sie nehmen ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich ab.“ – Der Matrose sagt: „Jawohl, Herr Bootsmann!“, und tut’s. (Plumps) Na ja … „Sehen Sie, DAS ist Mut! sagt der Bootsmann.
Sagt der von den Pionieren: „Sie springen von dieser Brücke da in den reißenden Fluss und holen vom Grund einen 100 kg schweren Felsbrocken!“
Der Rekrut sagt: „Jawohl Herr Feldwebel!“ und tut’s. Versucht’s wenigstens. „Sehen Sie, DAS ist Mut!“ sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Luftwaffe: „Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist. „Zu seinem Rekruten: „Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten!“
Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger und sagt: „Geh doch selber, Du Arschloch!“
„Sehen Sie, D A S ist Mut!“ sagt der Luftwaffenfeldwebel ….

Sie wissen, dass Sie schon zu lange bei der Bundeswehr sind, wenn …
… wenn Sie selbst zu Hause bei Muttern Ihr Mittagessen in sieben Minuten hinunterschlingen.
… wenn Sie beim Candlelight-Dinner mit Ihrer Freundin gedankenverloren den Weinkorken in die Kerzenflamme halten und ihn dann durch Ihr Gesicht ziehen.
… wenn Sie während der Wochenendheimfahrt aus dem Zugfenster einen Waldrand betrachten und überlegen, wo man dort am besten eine Stellung bauen könnte.
… wenn Sie sich beim Anblick einer Bodenfliese automatisch auszurichten beginnen.
… wenn Sie sich beim Fehlstart eines Mopeds in den Straßengraben werfen.
… wenn Sie beim Liebesspiel leise vor dich hinkeuchen: ‚Das muss schneller gehn, das muss schneller gehn …‘
… wenn Sie zu Sylvester in den Himmel starren und abwechselnd ‚ABC-Alarm‘ und ‚Entwarnung‘ brüllen.
… wenn Sie sich am Sonntagabend mit den Worten ‚So, ich fahre jetzt nach Hause‘ von Ihren Eltern oder von Ihrer Freundin verabschieden.
… wenn Sie Samstagnachmittags beim Shopping in der Innenstadt unbegründet an den Kopf fassen und erschrecken, weil Sie keine Kopfbedeckung spüren.
… wenn Sie beim Geräusch einer sich öffnenden Tür reflexartig aufspringen und eine Meldung machen.
… wenn Sie nur noch Zeitschriften wie ‚Bundeswehr aktuell‘ oder ‚Soldat und Technik‘ im Abo haben.
… wenn Sie Ihren Mitmenschen nicht mehr in die Augen blicken, sondern nur noch auf deren Schultern starren.
… wenn Sie Ihr nigelnagelneues Auto einmotten, weil Ihr Altes ja noch fährt.
… wenn Sie es nicht für möglich gehalten haben, dass Ihre Kfz-Werkstatt innerhalb von nur zwei Tagen alle notwendigen Ersatzteile besorgen und sämtliche Reparaturen ausführen konnte.
… wenn Ihnen Ihr Mittagessen nur noch schmeckt, wenn Ihre Frau alle Bestandteile im Mixer püriert und das Ergebnis dann im Blechnapf serviert.
… wenn Sie Ihre Frau gewaltsam am Verlassen Ihres Grundstückes hindern, weil sie ihren Kleiderschrank nicht ordentlich gebaut hat.
… wenn Sie während eines Waldsparziergangs mit Ihrer Freundin unmotiviert beginnen, sich Gräser und Farne in Ihre Kleidung zu stopfen.
… wenn Sie einen Zehnjahresvorrat Schuhcreme anlegen und gleichzeitig Ihrer Familie abverlangen, am Klopapier zu sparen.

Text