Nationenwitze

31.03.2025
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Netzgeneral

Ein Bayrischer Bauer bringt seine Sau zur Ausstellung und gewinnt den 1. Preis. Zu Hause sagt er zu seiner Frau: „Dös is der erste Sau-Preis, über den i mi freu!“

Bekanntgabe: Die österreichische Bundesregierung plant die Änderung des Staatswappens. Statt des Adlers als Wappenvogel soll nun das Krokodil als Wappentier verwendet werden.
Nein, nein, nicht weil die ganze Kraft im Schwanz liegt. Vielmehr ist das Krokodil zeitgemäßer:
„Das Wasser bis zum Hals aber dauernd die Klappe offen …“

Was passiert, wenn man einem Holländer ins Auto fährt?
Man begeht Hausfriedensbruch …

Die Schotten sagen, Sex sei ein schlechtes Geschäft:
Man stecke regelmäßig mehr rein, als man raushole …

Ein englischer Gentleman mit Melone und Schirm steht an einer Bushaltestelle und liest Zeitung. Ein Passant macht ihn darauf aufmerksam, dass ihm unten was raushängt. Der Gentleman nimmt die Zeitung weg, sieht runter, sieht sich um und sagt: „Oh, she is gone …“

Was ist der Unterschied zwischen einer schwarzen und einer weißen Kuh?
Die weiße Kuh macht „Muh“.
Die schwarze Kuh macht „Hey man, Muh man!“

Eine Freundin von mir, die eine Liebhaberin gälischer Sprachen ist, meinte mal, walisisch sei ungefähr wie das, was immer beim Scrabble übrig bleibe …

David Copperfield musste seine Polen-Tournee abbrechen, weil er die Eintrittskarten nicht mal zur Hälfte verkaufen konnte!
Erklärung: Na ja, die Polen sind halt daran gewöhnt, dass Sachen verschwinden …

Ein Mann kommt in eine Kneipe: „Hallo Leute, kennt ihr schon den neuesten Burgenländerwitz? Also: …“
Bevor er weitererzählen kann, erhebt sich ein bärenhafter Typ und sagt mit drohender Stimme:
„Also … ich bin der burgenländische Schwergewichtsmeister im Boxen, der drahtige Typ da am Tisch ist der Karatemeister von Eisenstadt, neben ihm sitzen der Bürgermeister, der Landeshauptmann und der Polizeichef … wollen Sie noch immer einen Burgenländerwitz erzählen?!“
„Eigentlich ist mir die Lust vergangen“, sagt der Neuankömmling, „fünfmal denselben Witz erklären ist fad …“

Häuptling „Großer Kral“ war auf Studienreise in England. Wieder in seiner afrikanischen Heimat, nimmt er gleich seinen Medizinmann beiseite: „In London gibt es ganz tolle Zauberer. 20 bunt angezogene Männer treten auf einem großen Platz wie wild nach einer Lederkugel. Und, was soll ich sagen: Spätestens nach zehn Minuten fängt es an zu regnen ….“

Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld einlegen.
„Wie viel wollen sie denn einzahlen?“, fragt der Kassier.
Flüstert der Mann: „Drei Millionen.“
„Sie können ruhig lauter sprechen“, sagt der Bankangestellte, „in der Schweiz ist Armut keine Schande …“

Aramis: „Ey d’Artagnon!“
d’Artagnon: „Jaaaahaaaaaaahahaaaaaaaaha?“
Aramis: „Warum trägt er denn die Zahnpastatube auf’m Kopp?“
d’Artagnon: „Na ja, da stand doch drauf: ‚Tube auf den Kopf stellen!’„

Und da war da noch der Franzose, dessen Baskenmütze vom Kopf geweht wurde – sie landete auf einer Kuhweide, und er musste sieben Stück anprobieren, bis er seine wieder fand …

Türkisches Glücksrad:
„Ich kaufe ein Ü!“
Bing – Bing – Bing – Bing – …

Wie lautet die Werbung für Urlaub in Russland?
Kommen Sie zu uns, bevor wir zu Ihnen kommen …

In Polen hat man nie Probleme, wenn man im Halteverbot steht:
Bis die Politesse da ist, ist der Wagen garantiert weg …

Polnische Reiseveranstalter werben:
„Besuchen Sie Polen, Ihr Auto ist schon dort …“

Sitzen ein Preuße, ein Schweizer und ein Schwabe im Zug.
Sagt der Schweizer zum Preußen: „San Zi scho mal in Züri xi?“
Der Preuße schaut den Schweizer nur verständnislos an.
Sagt der Schwabe: „Wissens, der meint gewähä.“

Wieso bohren die Österreicher Löcher in ihre Särge?
Damit die Würmer zum Kotzen wieder rauskommen können …

Edinburgh, Schottland, eine Apotheke in der Altstadt:
Punkt 9 Uhr geht die Tür auf, ein schottischer Major in voller Tracht (Kilt, Bärenfellhut, usw.) marschiert, dudelsackpfeifend, auf die Theke zu. Der Apotheker nimmt „habt Acht-Stellung ein, und grüßt den Major zackig.
„Kann ich etwas für Sie tun?“
Der Kunde kramt in seinen Hermelinbeutel am Gürtel und legt ein kleines Päckchen auf den Tresen. Er faltet es auseinander, und es kommt ein uraltes, vergilbtes Kondom zutage. Dieses weist ein Riss in der Spitze auf.
Der Apotheker: „Ja, ja, ein trauriger Fall!“
Der Major: „Kann man so was flicken?“
„Klar, wir haben ein Schweißgerät da, kostet nur 1 Pence.“
„Und ein neuer?“
„Ab 2 Pence aufwärts.“
Der Kunde faltet das Päckchen wieder zusammen und geht, einen leicht verdutzten Apotheker hinterlassend. Zwei Stunden später geht die Tür wieder auf, und der Major kommt wieder hinein, legt das Päckchen auf die Theke, und spricht: „Das Regiment hat abgestimmt – wir lassen ihn flicken …“

Ein Afrikamissionar besucht die Kranken in einem Eingeborenendorf. In einem Kral findet er einen Jungen, der im Fieber liegt. er untersucht ihn, gibt ihm eine Tablette und sagt zu ihm:
„Du keine Angst haben, Du bald wieder gesund und arbeiten wie Elefant.“
„Das sein feine Sache“ sagt der Schwarze. „Dann ich kann fahren nächste Woche wieder zu Sorbonne und können halten feine Vorlesung über Sozialpsychologie …“

Ein Amerikaner und ein Italiener treffen sich in einer Kneipe. Sagt der Amerikaner:
„Gib mir Deinen Hammer und ich bau Dir einen Flugzeugträger!“
Sagt der Italiener: „Gib mir Deine Tochter und ich mach Dir die Besatzung dazu!“

Warum blinzelt die auf der Pfundnote abgebildete Queen, wenn ein Schotte den Geldschein aus seiner Tasche zieht?
Weil sie monatelang kein Tageslicht gesehen hat …

Ein Mühlviertler geht mit einem Linzer das erste Mal in ein Gasthaus essen. Der Linzer bestellt sich eine „gröste Leber“ (Dialekt: geröstete Leber).
Darauf bestellt sich der Mühlviertler – die zweitgrößte Leber …

Ein Schotte beim Friseur:
„Was kostet einmal Haareschneiden?“
„Sechs Schillinge.“
„Und Rasieren?“
„Drei Schillinge!“
„Gut, dann rasieren Sie mir den Schädel …“

In der Stewardessenprüfung wird die folgende Frage gestellt: Sie stürzen ab und retten sich mit zwanzig Männern auf eine einsame Insel.
Was tun Sie?
Die Engländerin: „Ich bringe mich um!“
Die Deutsche: „Ich appelliere an deren Ehre!“
Die Französin: „Wo ist das Problem?“

Ein Amerikaner, ein Spanier und ein Deutscher prahlen über die Qualitäten ihrer Frauen:
Amerikaner: „Wenn wir unsere Frauen auf ein Pferd setzen, dann schleifen die Füße auf dem Boden. Aber nicht, weil unsere Pferde so klein sind, sondern, weil unsere Frauen so lange Beine haben!“
Spanier: „Bei uns sterben die meisten Männer an Herzinfarkt. Aber nicht weil wir so ungesund leben, sondern weil unsere Frauen solch ein feuriges Temperament haben!“
Deutscher: „Wenn wir unseren Frauen morgens vor der Arbeit einen liebevollen Klaps auf den Hintern geben und dann von der Arbeit zurückkommen, dann wackelt der Pöter immer noch. Aber nicht weil unsere Frauen so schlappe Ärsche haben, sondern weil die Arbeitszeit so kurz ist …“

Forscher haben durch eine langjährige Studie festgestellt, dass die berüchtigte englische Rinderseuche BSE ursprünglich gar nicht, wie angenommen, aus England, sondern aus Österreich stammt. Dort haben sie einen Stier so lange gemolken, bis er wahnsinnig wurde …

Wann sagt ein Chinese „Guten Tag“?
Wenn er deutsch spricht …

„Letztlich wurde ich in den USA wegen meines Namens verhaftet.“
„Und wieso das?“
„Ich heiße Heiniger …“

Ein Amerikaner, ein Russe und ein Deutscher unterhalten sich, wer den größten King-Kong hat.
Der Amerikaner sagt: „Unser King-Kong ist so groß, dass er mit den Händen in die Dachrinne des Empire State Buildings fassen kann.“
Der Russe entgegnet: „Unser King-Kong ist so groß, dass er sich breitbeinig über den Bosporus stellt und dabei in jeder Hand einen Planeten hält.
Darauf fragt der Deutsche: „Sind die Planeten warm oder kalt?“
Der Russe: „Warm.“ Darauf der Deutsche: „Dann sind das die Eier von unserem …“

Im Drei-Sterne-Lokal. Ein Bayer und ein Berliner haben soeben ihr üppiges Sechs-Gänge-Menü beendet. Der Bayer winkt den Ober herbei, um zu zahlen. Doch da tönt es auf Berlinerisch:
„Ick übanehme det.“
Schlagzeile am nächsten Tag:
BAYRISCHER BAUCHREDNER ERWÜRGT AUFGEFUNDEN!

Zwei Polen machen ihren ersten Ausflug mit einem Zug nach Warschau. Ein Verkäufer im Korridor des Zuges verkauft Bananen, die sie niemals gesehen haben. Beide kaufen eine. Begierig schält der erste die Banane und beißt gerade ab, als der Zug in einem Tunnel verschwindet. Als der Zug herauskommt, schaut er nach seinem Freund und sagt: „Die würde ich nicht essen, wenn ich Du wäre.“
„Warum nicht?“, fragt der zweite Pole.
„Ich habe nur einen Bissen gegessen und wurde für eine halbe Minute blind …“

Eines Nachts im alten englischen Schloss. Ein Gast, der durch die Korridore irrt, trifft auf ein Gespenst, welches ihm traurig berichtet: „Ich bin schon seit über vierhundert Jahren hier.“
„Ah, das trifft sich gut, dann wissen Sie doch sicher, wo hier die Toiletten sind …“

Der neue Pfarrer in Schottland lässt einen Korb für die Kollekte herumgehen. Als der Korb wieder beim Pfarrer ankommt, ist er immer noch leer. Da wendet sich der Pfarrer zum Altar und kniet nieder:
„Lieber Gott, ich danke dir, dass wenigstens der Korb noch zurückgekommen ist.“

Im Senat der Vereinigten Staaten wurde darüber diskutiert, ob denn nicht zu viele Generäle beschäftigt wären und man kam zu dem Schluss, eine Vorruhestandsregelung der folgenden Art einzuführen: Jeder General, der sich bereit erklärt, in den Vorruhestand zu gehen, bekommt eine anständige Pension und zusätzlich eine einmalige Zahlung, deren Höhe in der Weise bestimmt wird: Der Abstand in Zentimetern von zwei beliebigen Punkten des Körpers wird mit $1.000 multipliziert und ausbezahlt. Zwei Wochen später gehen drei Generäle zur zuständigen Stelle, um ihren Vorruhestand zu beantragen. Der erste lässt sich vom Scheitel bis zur Sohle messen, kommt auf 1 Meter 90 und staubt $190.000 ab. Der zweite General stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt die Arme aus, wodurch er auf 2 Meter 30 kommt und $230.000 mit nach Hause nimmt.
Als der dritte General gefragt wird, zwischen welchen Punkten gemessen werden soll, da antwortet er kurz und knapp: „Von der Spitze meines Gliedes bis direkt unter meine Hoden.“
Schickt ihn der Sachbearbeiter in die medizinische Abteilung, um die Messung vornehmen zu lassen. Dort wird er aufgefordert, sich auszuziehen. Er lässt die Hosen runter und der Arzt staunt: „Mein Gott, wo sind ihre Hoden?“ Antwortet der General: „In Vietnam …“

Ein Finne und Schwede sitzen abends zusammen in der Bar. Nach vier Stunden hebt der Schwede sein Glas:
„Skol!“
Darauf der Finne: „Wollen wir hier trinken oder reden?“

Ein Mann kommt an einem Brunnen in Irland vorbei. Er schaut ihn sich an und überlegt, wie tief er wohl ist. Also hebt er einen kleinen Stein auf und wirft ihn hinein. Und er lauscht, lauscht, lauscht, hört aber den Aufprall nicht. Also überlegt er sich: „Ich werde wohl einen größeren Stein brauchen!“ Gesagt getan, er findet eine Riesenklamotte von Stein, wuchtet ihn mit letzter Kraft hoch und wirft ihn in den Brunnen. Und während er
noch auf den Aufprall horcht, sieht er auf einmal eine Ziege, die in einem Affenzahn auf ihn zurennt und in den Brunnen springt. Er denkt sich: ‚Mensch, ist das hier ein seltsames Land, wo bin ich den hier gelandet?‘
Nach einer Weile kommt ein zweiter Mann hinzu und fragt: „Hast Du meine Ziege gesehen?“
„Ich weiß ja nicht, ob es Deine war, das war ein seltsames Viech, die ist doch echt in den Brunnen gesprungen!“
„Nein, meine kann das nicht gewesen sein, die hab ich an einem Stein festgebunden …“

Was kommt dabei raus, wenn man einen Schwaben mit einem Affen kreuzt?
Noch ein Schwabe …

Ein Schwabe kommt mit einer Zeitung in ein Karlsruher Reisebüro:
„Entschuldigen sie, hier steht, dass ich bei ihnen eine Luxusreise für 98 Mark bekommen kann. Gilt das Angebot noch?“ Der Verkäufer stimmt zu und kassiert den Schwaben ab. Da kommen zwei Männer aus dem Hinterzimmer, packen den Schwaben und zerren ihn nach draußen, wo sie ihn in ein Fass stecken, welches sie in den Rhein werfen. Kurz darauf kommt ein Bayer in das Reisebüro. Auch er erkundigt sich nach der Reise, bezahlt und wird mitsamt dem Fass in den Rhein geworfen. Nach einer Weile stoßen die beiden Fässer zusammen. Meint der Bayer: „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, ob auf dieser Kreuzfahrt ein Abendessen serviert wird?“ Antwortet der Schwabe: „Ich glaube nicht, jedenfalls gab es letztes Jahr keines …“

Weshalb trinken Schwaben die Milch immer in dem Geschäft, in dem sie sie gekauft haben?
Weil auf der Packung steht: „Hier öffnen!“

Ein Europäer reist durch die Staaten und kommt in eine Kleinstadtkneipe. Er bestellt einen Drink und während er wartet, zündet er sich eine Zigarre an. Er nimmt immer mal wieder einen Zug und bläst gemütlich ein paar Ringe aus Rauch. Da kommt plötzlich ein Indianer wütend auf ihn zu und sagt: „Noch so eine Bemerkung und ich stopf Dir Dein großes Maul …“

Wie nennt man einen intelligenten Menschen in den USA?
Tourist …

Neulich bei der Jagd:
Zwei Österreicher pirschen durch die Fluren. Plötzlich schwebt ein Drachenflieger über sie hinweg. Darauf der eine: „Karl! Ein Adler, ein Adler – komm schieß!“
Karl legt an. Schuss! Der andere:
„Hast‘ Ihn getroffen?“
„Nein.“
„Schieß noch einmal!“
Schuss!
„Hast‘ Ihn getroffen?“
„Nein, aber die Beute hat er fallen lassen …“

Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich – fapp, fapp – schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu winseln:
„Mei, wos tun mir jetz’na?“
Der österreichische Fuchs überlegt kurz: „Bevor der Jäger kommt und uns erschießt, da beiß‘ ich mir lieber den Fuß ab und humple davon.“
Gesagt, getan – der österreichische Fuchs beißt sich das Bein ab und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den bayrischen Fuchs. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde, nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort sitzt immer noch der Bayer und jammert: „Mei – hob mir drei Hax’n obissen und häng‘ trotzdem noch …“

Ein Ire liegt im Sterbebett und sein bester Freund leistet ihm Gesellschaft. Der Kranke spricht:
„Erinnerst Du Dich an die Kiste edelsten Whiskeys, die ich damals 1924 beim Pokern gewonnen habe?“
Der andere erinnert sich und wird rührselig:
„Und ob, was waren das für schöne Momente, als wir das Zeug zusammen getrunken haben!“
„Nun ja“, spricht der Kranke, „eine letzte Flasche habe ich mir immer aufbewahrt“, und zieht sie mit letzten Kräften unter dem Bett hervor. Die Augen des anderen beginnen zu leuchten. Der Todgeweihte gibt ihm die Flasche und spricht abermals: „Versprich mir im Namen der Treue und der Freundschaft, mir einen letzten Gefallen zu erweisen.“ Der Freund stimmt zu. Also formuliert er den Wunsch: „Wenn es so weit ist und sie mich in dem Sarg in die Erde hinablassen und eine Schaufel nach der anderen auf mich kippen, dann nimm die Flasche, zieh den Korken raus und schütte die göttliche Flüssigkeit über meine letzte Ruhestätte.“
Darauf beginnt der andere zu trinken und sagt dazu:
„Es macht Dir doch nichts aus, wenn sie vorher durch meine Nieren geht, oder?

Ein Schwabe macht Urlaub in Afrika und kommt an einem seltsamen Stand vorbei: Ein Kannibale preist menschliches Hirn an. Der Schwabe will wissen, wozu das gut sein soll und der Kannibale erklärt:
„Wenn man menschliches Hirn isst, dann wird das eigene Hirn leistungsfähiger!“
Der Schwabe interessiert sich dafür und will weiter wissen, was drei Schilder bedeuten, die unten an der Kühltheke stehen. Der Kannibale erklärt weiter:
Badenerhirn: 100 Dollar je Pfund
Bayernhirn: 300 Dollar je Pfund
Schwabenhirn: 400 Dollar je Pfund
Der Schwabe wird ganz stolz, dass ausgerechnet schwäbisches Hirn den höchsten Preis erzielt, was dem Kannibalen nicht entgeht. Daher erklärt er dem Schwaben: „Verstehen Sie das nicht falsch. Schwäbisches Hirn ist deshalb so teuer, weil wir viel mehr Schwaben schlachten müssen, um ein Pfund zusammenzukriegen …“

Je eine Gruppe von französischen, griechischen und deutschen Wissenschaftlern nimmt eine Untersuchung darüber in Angriff, warum der Kopf des männlichen Gliedes dicker ist, als der Schaft. Sechs Monate später melden die französischen Experten, dass der Grund darin lag, den Frauen mehr Genuss zu bereiten. Die Griechen brauchen zwei Monate, um festzustellen, dass der Grund darin lag, den Männern mehr Vergnügen zu bereiten.
Die Deutschen benötigen drei Tage, bevor sie zum Ergebnis kommen, dass aus Sicherheitsgründen der Kopf dicker ist als der Schaft, damit man beim Onanieren nicht abrutscht und sich mit der Faust aufs Hirn schlägt …

Ein Schotte ist gerade dabei, in seinem Wohnzimmer die Tapeten abzulösen. Ein zu Besuch kommender Freund:
„Nanu, willst Du neu tapezieren?“
„Nein, umziehen …“

Warum trinken die Franzosen Wein, die Russen Wodka und die Deutschen Bier?
Damit man die Völker an der Fahne erkennt …

Habt ihr schon von der neuen, schwäbischen Abtreibungsklinik gehört?
Die ist total ausgebucht, ein Jahr Wartezeit …

McMoney geht zum Zahnarzt:
„Was kostet das das Zahnziehen ohne Betäubung?“
„Zwei Pfund.“
„Und mit Betäubung?“
„Vier Pfund.“
„Also dann mit Betäubung!“
Der Zahnarzt gibt die Betäubung und bittet McMoney, draußen zu warten, bis diese wirkt. Nach zehn Minuten schaut der Zahnarzt nach McMoney, doch dieser ist verschwunden. Ein paar Tage später trifft der Zahnarzt einen Kollegen. Dieser erzählt ihm Folgendes: „Ich hatte neulich einen Patient, der ließ sich einen Zahn ohne Betäubung ziehen und verzog dabei keine Miene! Es war ein gewisser McMoney …“

Was ist der Unterschied zwischen einem Joghurt und einem Ami?
Der Joghurt entwickelt eine eigene Kultur …

Ein Österreicher spricht auf einem Schiff mit dem ersten Offizier:
„Unglaublich, was alles in die Wandschränke passt.“
Und deutet auf die Bullaugen …

In der Wüste werden ein Deutscher und ein Österreicher von einem Eingeborenenvolk gefangen genommen.
„Wenn ihr überleben wollt“, so der Häuptling, „müsst ihr mir innerhalb einer Stunde in dieser gottverlassenen Einöde jeder mindestens 10 Früchte auftreiben!“ Bereits nach einer halben Stunde kommt der Deutsche mit 10 Datteln zurück. Der Häuptling ist zufrieden und meint: „Wenn Du diese Datteln jetzt noch ohne Wimpernzucken in Deinen Arsch hineinschiebst, bist Du frei!“ Da beginnt der Deutsche zu grinsen. „Was grinsest Du so?“
„Ich dachte nur an den Österreicher; den hab ich nämlich gerade mit ein paar Kokosnüssen gesehen!“

Kommen ein Saarländer, ein Pfälzer und ein Bayer vor Gericht wegen Vergewaltigung. Es kommt zur Gegenüberstellung und die drei stehen in einer Reihe. Die Vergewaltigte kommt zur Tür rein und der Saarländer ruft: „Waaas?! Die war es?!!“

Warum lassen sich die Schwaben nach dem Tod nur bis zum Bauch eingraben?
Damit sie ihr Grab selber pflegen können …

Zwei Wanderer besteigen einen Berg. Kurz vor der Alm kommt ihnen ein Mann entgegen, der im Dauerlauf nach unten strebt. Sie fragen ihn, warum er es denn so eilig habe. Er habe jetzt zwei Wochen lang die deftige Sennerin angemacht, und erst jetzt habe sie ihn erhört, allerdings unter der Bedingung, ein Verhüterli müsse er schon noch besorgen. Also sei er jetzt auf dem Weg nach unten. Der eine Wandersmann gibt ihm einen Rat:
Dort an der Hütte liegt rechts neben dem Eingang ein Stein, den solle er hochheben, darunter liegt ein Verhüterli. Der Mann stürmt schon los, als ihn der Wandersmann zurückhält mit den Worten: „Aber wann’d fertig bist, legst’n wiadr zruck, der ghört nämlich dem Alpenverein …“

Ein Auto mit drei Schwarzen kommt an die österreichische Grenze, der Zollbeamte schaut herein und sagt:
„Hoppla, hats gebrannt?“

Worin liegt der Unterschied zwischen einer finnischen Hochzeit und einer finnischen Trauerfeier?
Auf der Trauerfeier gibt es einen total Besoffenen weniger …

In der Schweiz.
Frage an den Schaffner: „Wo kann ich hier eine Fahrkarte kaufen?“
„Das heißt hier nicht Fahrkarte, sondern Billett!“
„Na gut, wo kann ich ein Billett kaufen?“
„Am Fahrkartenschalter …“

Ein Schweizer Umfrageunternehmen soll das Image der Nation erforschen. Man befragt dazu drei Testpersonen:
„Woran denken Sie, wenn Sie die Schwyzer Nationalflagge sehen?“
Der erste sagt: „An die Schwyzer Berge!“
„Ach so! Jaa, seehr gut ischt des!“
Die zweite Testperson antwortet: „An den Schwyzer Käse!“
„Aha! Jahaa – suuuper!“
Der dritte: „Ans Ficken!“
„Hää, wieso denn das?!“
„Ich denke immer ans Ficken …“

Ein Europäer und ein Japaner streiten sich. Nach einiger Zeit eskaliert der Streit und beide werden handgreiflich – zack, auf einmal liegt der Europäer auf dem Boden.
„Was war denn das?“, fragt er seinen Gegner.
„Das kommt aus meiner Heimat, das war Karate.“
Sie raufen weiter, nach ein paar Sekunden liegt der Europäer wieder auf dem Boden.
„Das kommt auch aus meiner Heimat, das war Judo“, sagt der Japaner.
Sie raufen weiter, auf einmal liegt der Japaner auf dem Boden.
„Was war denn das?“, fragt dieser erstaunt.
„Das kommt auch aus deiner Heimat“, antwortet der Europäer, „das war ein Wagenheber von Toyota …“

Woran erkennt man, dass man in den USA ist?
Daran, dass eine Ketchupflasche im China-Restaurant auf dem Tisch steht.
Und woran erkennt man, dass man in New York ist?
dass man diese auch benutzt …

Fremdenführung in Bern: Ein Amerikaner nörgelt ständig, dass in seiner Heimat alles höher, breiter, länger und schöner sei. „Das Empire State Building wurde in drei Wochen gebaut“, brüstet er sich schließlich, deutet auf das Berner Münster und fragt: „Wie lange war denn die Bauzeit hier?“
Der Fremdenführer hat lange zugehört, aber nun platzt ihm der Kragen.
„Huch“, reißt er erstaunt die Augen auf, „das war gestern noch nicht da!“

Was macht ein Schotte mit einer Adventskerze vor dem Spiegel?
Er feiert den 2. Advent …

Frage: Wo ist die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn?
Antwort: Irgendwo bei Kufstein …

Ein Ire, ein Däne und ein Deutscher stehen in der Kneipe. Die Tür geht auf – der neue Gast ist Jesus.
„Ich heile durch Handauflegen“ protzt er ab.
Der Ire sogleich „Hier mein Tennisarm“. Jesus legt seine Hand auf den Arm – und?
„Super“, sagt der Ire, „der Schmerz ist weg“.
Kommt der Däne zu Jesus „Mach‘ mal meinen Nacken wieder ganz“.
Gesagt getan. Jesus heilt durch seine „Betatschung“ auch den Dänen, und dreht sich zum Deutschen um. „Fass mich ja nich‘ an, ich bin noch 6 Wochen krank geschrieben …“

Kommt ein Schotte aufs Standesamt und will seinem Namen umändern lassen.
Der Beamte fragt ihn: „Warum?“
Darauf der Schotte: „Ich habe da gestern einen Karton Visitenkarten auf der Straße gefunden …“

Ein Schotte kommt mit einer Ampulle zum Arzt, um sie untersuchen zu lassen. Eine Woche später erfährt er das Ergebnis: „Alles in Ordnung“, sagt der Arzt, „sie sind vollkommen gesund.“
Fröhlich geht der Schotte heim und ruft seiner Frau zu:
„Sharon, weder du noch ich, weder die Kinder, noch Onkel Mac haben irgendeine Krankheit!“

Woran erkennt man ein schottisches Schiff?
Keine Möwen! …

Fußballspiel in einem schottischen Dorf. Zur Seitenwahl wirft der Schiedsrichter eine Münze in die Luft.
Folge: 2000 Verletzte …

Die schottische Nationalmannschaft hat ein Spiel gewonnen.
Der Trainer kommt in die Kabine und sagt: „Jungs, ihr wart großartig.
Ihr habt euch eine Erfrischung redlich verdient.
Los, John, mach das Fenster auf!“

MacDonald kommt völlig außer Atem und wütend von der Arbeit nach Hause.
Seine Frau fragt ihn, warum er so wütend sei.
Er antwortet: „Ich habe den Bus knapp verpasst und bin dann den ganzen Weg nach Hause knapp hinter ihm hergelaufen!“
„Freu Dich doch“, antwortet seine Frau, „so hast Du doch 50p Fahrgeld gespart!“
„Ja, schon, aber wenn ich hinter einem Taxi hergelaufen wäre, hätte ich 5 Pfund gespart!“

In der Zeitung:
Schottisches Taxi stürzt in einen Fluss: 42 Tote …

Was sind die dünnsten Bücher der Welt?
Die größten schottischen Auslandsinvestitionen
Italienische Helden
Britische Kochkunst
Amerikanische Kulturgeschichte
Österreichische Nobelpreisträger

Nach drei Jahren kommt ein Schotte in seine Heimat zurück. Am Flughafen sucht er erfolglos nach seinen Brüdern, bis ihn 2 Bärtige ansprechen:
„Erkennst du uns nicht?“
„Warum habt ihr denn so lange Bärte?“
„Du hast doch damals den Rasierer mitgenommen!“

„Eigentlich“, sagt der Schotte unschlüssig, „möchte ich nicht die Mütze kaufen, die Sie mir gezeigt haben, sondern die gleiche, wie ich sie aufhabe. Sie stammt auch aus Ihrem Geschäft.“
„Unmöglich“, sagt der Verkäufer, „meinen Laden gibt es erst seit 50 Jahren.“

Ein junger Schotte war als Blutspender tätig.
Eine Patientin, bei der drei Blutübertragungen nötig waren, gab ihm nach der ersten Transfusion 10 Pfund, nach der zweiten nur noch fünf – und nach der dritten sagte sie nur noch „Danke schön!“
Da hatte sie schon zu viel schottisches Blut in sich …

Was schenkt ein verliebter Schotte seiner Freundin?
Na, einen Lippenstift natürlich – den kann er sich dann nach und nach zurückholen …

Im Eilzug erwischt der Schaffner einen Schotten ohne Fahrkarte. Nach einem erregten Wortwechsel verliert der Beamte seine Geduld, packt den Koffer des Reisenden und brüllt; „Wenn Sie nicht augenblicklich zahlen, werfe ich Ihren Koffer aus dem Zugfenster!“ Darauf schreit der Schotte auf und rauft sich die Haare: „Erst wollen Sie mich arm machen und jetzt auch noch meinen einzigen Sohn töten?!?“

Stell Dir vor“, erzählt ein Schotte seinem Kumpel, „gestern ist doch tatsächlich unser Fußballklub aufgelöst worden, dabei besteht er nun seit fast 30 Jahren.“
„Wieso, gab es Ärger?“, will der andere wissen.
„Eigentlich nicht. Wir haben nur unseren Ball verloren …“

Schotte kommt aus’m Pub, völlig besoffen. Auf dem Heimweg fällt er in den Straßengraben und schläft sofort ein. Am nächsten Morgen kommen zwei Touristinnen vorbei und wollen das Geheimnis des Schottenrocks lüften. Was sie zu sehen bekommen, gefällt ihnen auch ganz gut und darum binden sie eine rosa Schleife drum.
Als der Schotte dann endlich wieder zu hause ankommt und sich auszieht ruft seine Frau entrüstet beim Anblick der Schleife „DARLING, WHERE HAVE YOU BEEN?“
Er sieht an sich herab und meint „I don’t know, but I think I won first price.“

Was ist ein Perpetuum mobile?
Das ist ein Schotte, der einem Schwaben hinterherrennt, der ihm 10 Cents schuldet.

Kommt ein Schotte in die Redaktion einer Zeitung und sagt:
„Wenn sie weiterhin in Ihrer Zeitung Schottenwitze drucken, dann ist es die längste Zeit gewesen, dass ich mir Ihre Zeitung ausleihe!“

Der liebe Gott weiß schon, warum er die Engländer auf einer Insel ausgesetzt hat – und dann gibt’s da noch ’n paar Idioten, die graben da ’n Tunnel hin …

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: „Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?“
Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: „Was willst du noch?“
Darauf der Schweizer: „Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben.“
Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: „Was willst du noch?“
„Zwei Franken fünfzig für die Milch!“

Zwei Schweizer Jäger verirren sich nachts im Wald.
„Gib doch einen Schuss ab“, schlägt der eine vor. „Vielleicht findet man uns dann leichter.“
Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion.
„Schieß noch mal!“, fordert ihn der erste auf.
Wieder ein Schuss, wieder keine Reaktion.
„Noch einen Schuss!“ drängt sein Freund.
„Tut mir leid“, antwortet der Schütze, „das war mein letzter Pfeil.“

Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn:
Nachbar: „Wie haben sie denn das gemacht?“
Schwyzer: „Jo, i bin Bärenjäger.“
Nachbar: „Und … was ist passiert?“
Schwyzer: „I staand a einer klainen Höhle und sagte: Huchu Bärli. jo un da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufe lassen!“ Dann bin i zu aner mittelgroßen Höhle: Huchu Bärli, da kam a mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu aner großen Höhle: Huchu Bärli …
Nachbar: „ …und dann?“
Schwyzer: „Dann kam der Alpen-Express ….“

Noch rätselt eine Gruppe Wissenschaftler über die Herkunft ‚Ötzis‘. Österreicher kann er nicht sein, man hat Hirn gefunden. Italiener kann er auch keiner sein, er hatte Werkzeug dabei. Vielleicht ist er ein Schweizer, weil er vom Gletscher überholt wurde. Aber wahrscheinlich ist er Deutscher, denn wer geht sonst mit Sandalen ins Hochgebirge …

In Österreich werden Stromleitungen über Land verlegt. Kommt ein Österreicher am Ort des Geschehens vorbei, kichert, geht weiter. Kommt der zweite vorbei, lacht, geht weiter. Der dritte kommt, bleibt stehen und lacht schallend – er kriegt sich gleich gar nicht mehr ein. Da fragt ihn einer der Arbeiter, was denn daran so komisch sei. „Na ja“, sagt er prustend, „ihr hängt den Zaun so hoch, dass alle Kühe unten durchlaufen …“

Deutscher Urlaubsgast zum Bergbauer:
„Wie heißt’n der Berch da drübe?“
Bauer: „Wölcher denn?“
Gast: „Danke schön …“

Sagt der Sepp aus München: „Dös Englisch is a komsche Sproach:
I hoast Ei,
Ei hoast Eck,
Eck hoast koaner und
koaner hoast nobody …“

Kommt ein Österreicher in den Baumarkt und fragt den Verkäufer: „Habt es Schraubna mit Maschinagwind?“
Meint der Verkäufer: „Wie lange?“
Darauf der erstaunte Österreicher: „Echt – ihr verleiht die auch?!“

Was ist weiß und flitzt von Busch zu Busch?
Ein österreichischer Arzt bei der Zeckenschutzimpfung !

Fährt ein Österreicher über die deutsch-österreichischen Grenze. Da hält ihn der Mann am Zoll an und verkündet: Sie sind der erste Autofahrer, der nicht die Geschwindigkeit überschreitet! Dafür bekommen Sie 2000 Euro! Daraufhin der Österreicher: Toll! Von dem Geld kann ich gleich meinen Führerschein machen!
Meldet sich der Beifahrer: Glauben Sie ihm nichts! Er erzählt immer so viel Mist, wenn er besoffen ist.
Schallt es vom Rücksitz: Ich hab euch doch gesagt, dass der Trick mit dem gestohlenem Wagen nicht klappt!
Schließlich öffnet sich der Kofferraum: Sind wir schon über der Grenze???

Kommt ein Österreicher in’n Baumarkt:
„Bittschön, I hätt gern an fümfer un an dreier Bohrer, i wüh a ochter Loch boahn.“
Antwort des Verkäufers: „Nehmen’s doch zwa vierer, na brauchen’s net umspannen …“

Zwei deutsche Grenzer gehen Streife an der deutsch-österreichischen Grenze. Plötzlich sehen sie auf der anderen Seite drei österreichische Grenzer, die sich gegenseitig in die Weichteile treten.
„Tut das nicht weh?“, fragen die deutschen Grenzer.
„Wieso? Wir haben doch Stahlkappen …“

Zwei Österreicher unterhalten sich über Ihre Berufe:
„Wos bist du von Beruuuf?“
„I bin a Diplom-Ingeniör! Und wos host du für an Beruuuf?“
„Ween I Dir des sog, verstehst du des e ned!“
„Dooch, I versteh des schooo.“
„Ois, kloar … I bin a Kraafickaa!“
„Toller Beruuf, aba wos mochst im Winter, wenn’s olle furtgflogn san?! …“

Zwei Bayern auf dem Klo:
„Onanierst?“
„Jo.“
„Machts Spaß?“
„Jo!“
„Nimm dein‘ Eigenen …“

„Resi, spürst ihn?“
„Nahhh!“
„No steckt er in der Wies’n …“

Wie wurde das Jodeln erfunden?
Zwei Chinesen waren auf einer Bergtour. Plötzlich fällt ihr Radio in eine Schlucht. Sagt der eine Chinese: „Holidiladio odel Holdudiladio?“

Letztens auf der Kirmes rief ein Chinese vor so einem Zelt:
„Leute kommt alle hel! Liiieeesen Attlaktion hiel. Nul 5 Malk Eintlitt!
Leute, kommt alle helein! Liieeesen Attlaktion hiel! Einmalig auf del Welt!“
Nunja, ich zahlte die 5 Mark und trat ein. Dort war eine Bühne, der Vorhang war noch heruntergelassen. Man wartete noch auf weitere Zuschauer. Draußen hörte man den Chinesen weiter die Leute anlocken: „Heleinspazielt, heleinspazielt!“ Dann war es so weit, das Licht ging aus. Der Vorhang wurde langsam nach oben gezogen. Nach einem kurzen Augenblick erschien ein kleiner Chinese, musterte das Publikum, holte tief Luft und sagte: „Rrrrrrrrr ….“

Warum bekommen polnische Neugeborene zwei statt einen Klaps auf den Rücken?
Den einen, um mit dem Atmen zu beginnen und den anderen, damit er die Uhr der Hebamme loslässt!

Warum haben polnische Autos das Zündschloss in der Mittelkonsole?
Damit man beim Lenken nicht den Schraubenzieher abbricht …

Eine italienische Reisegruppe besichtigt die berühmten Niagarafälle. Der Fremdenführer macht sie aufmerksam: „Meine Damen und Herren, wenn Sie für einen Moment Ihre Unterhaltung einstellen würden, könnten Sie das gewaltige Tosen und Brausen des Wasserfalls hören.“

Der italienische Winzer liegt im Sterben und lässt seine Söhne um sich versammeln.
„Ich verrate euch mein größtes Geheimnis – Vino kann man auch aus Weintrauben herstellen“, sagt er mit schwacher Stimme. Einer der Jungs erschrocken: „Ich glaube, jetzt stirbt er. Er fantasiert schon …“

Ein Grönländer, ein Lappe und ein Eskimo streiten sich, bei wem es denn nun kälter sei. Meint der Lappe: „Wenn wir pinkeln wollen, kommen nur Eiswürfel raus.“
Darauf der Grönländer: „Pah, ist doch gar nichts. Wenn wir angeln gehen, schlagen wir ein Loch ins Eis und holen die Fische schon fertig tiefgefroren raus.“
Der Eskimo hat sich das alles schweigend angehört und meint zu den beiden: „Kommt doch mal mit in mein Iglu.“ Dort angekommen geht er zu seinem Bett und zieht seine Schlafdecke beiseite. Darunter liegen lauter kleine braune Kügelchen. Der Eskimo nimmt eines und wirft es ins Lagerfeuer. Darauf macht es „pfffffffft ….“
(gröööhl)

Ein Luxusdampfer verunglückt, doch die Rettungsboote reichen nicht. Jeder bekommt eine Schwimmweste und soll springen, aber keiner traut sich. Die Crew ist verzweifelt. Schließlich wird der Captain gerufen. Dieser geht zu der Gruppe, die ängstlich an der Reling steht und redet mit ihnen. Dabei springt einer nach dem anderen ins Wasser. Als alle Passagiere von Bord sind, fragt der 1. Offizier den Captain, wie er die Leute denn überreden konnte. „Na ganz einfach“ meint der. „Zu den Deutschen habe ich gesagt, es ist ein Befehl. Zu den Franzosen, es wäre patriotisch. Den Japanern habe ich versprochen, dass Springen gut für die Potenz wäre. Und den Italienern habe ich gesagt, springen sei verboten.“

Extended Version des vorherigen Witzes:
… den 3 Holländern an Bord versprach er einen Jahresstellplatz für Ihre Wohnwagen; den 2 Belgiern sagte man, es springen auch Kinder; den Palästinensern an Board machte man weis, man wäre schon über den Gazastreifen hinaus; den 5 Argentiniern teilte man mit, Madonna sei schon gesprungen; den 12 Äthiopiern erklärte man, die ganze Verpflegung sei schon über Bord; den 2 Chinesen sagte man, 5 Meter voraus schwimmen zwei Blödchen und den Iranern teilte man mit, 2 km weiter schwimmt Salman Rushdie; den Polen erklärte man, die Rettungsringe seien von Mercedes und die Schwimmwesten von Porsche; Helmuth Kohl konnte man nur mit einem Tritt in den Arsch von Bord kriegen; Schäuble versagten beim Absenken des Bugs die Bremsen des Rollstuhls, worauf die gesamte Mannschaft des roten Kreuz zur Rettung selbigen über Bord ging und darauf Greenpeace-Vertreter die Chance ergriffen, mal wieder mit einer Goodwill-Aktion ins Wasser zu springen, um der Welt mitzuteilen, dass die Verschmutzung der Meere zunimmt …

Vranitzky ruft bei Kohl an, beschwert sich darüber, dass die Deutschen immer über die Österreicher lachen und fragt, ob die Deutschen nicht mal was ganz Dummes machen können, damit die Österreicher auch mal über die Deutschen lachen können. Kohl willigt ein und lässt mitten in der Sahara eine riesengroße Brücke bauen. Die Österreicher amüsieren sich köstlich. Nach einer Weile ruft Vranitzky wieder bei Kohl an, bedankt sich herzlich und sagt, die Brücke könne jetzt wieder abgerissen werden. Daraufhin meint Kohl: „Das geht nicht. Die Brücke ist voller Österreicher, die dort angeln.“

Weshalb ist die österreichische Flagge Rot-Weiß-Rot?
Damit die Österreicher sie nicht verkehrt herum aufhängen können.

Wie kann man das Gehirn eines Österreichers auf einen Durchmesser von zwei Millimetern bringen?
Auf blasen! Aufblasen!
Und warum funktioniert das nicht hei allen Österreichern? Wo nichts ist …
Mitternacht in einer kleinen Bar in Westfalen. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke.
Da geht die Tür auf, ein Mann kommt rein und bestellt eine Flasche Champagner. Als er sie bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruft laut: „Prost Neujahr!“
„Was soll denn der Quatsch?“, weist ihn der Wirt zurecht, „wir haben Ostern.“
„Ostern?“, stammelt der Mann, „o je, das gibt Ärger. So lange war ich noch nie auf der Piste.“
Was ist die beste Methode, zu beweisen, dass die Wahrheit tödlich enden kann?
In Düsseldorf in eine Kneipe gehen, ein Bier bestellen, es auf der Theke auskippen und sagen:
„Das ist kein Bier!“

Warum haben Ostfriesen immer ein Messer bei sich? Um jederzeit in See stechen zu können.

Moskau. Beim Metzger fragt eine alte Frau nach Fleisch.
„Bedaure, haben wir nicht.“ „Auch kein Huhn?“
„Nein.“
„Etwas Lamm vielleicht?“ „Nein, auch nicht.“
„Wie ist es mit Schwein?“
„Tut mir Leid, das auch nicht.“ „Oder Rind?“
Darauf murmelt der Metzger:
„Toll, was Sie für ein Gedächtnis haben.“

Warum sind ostfriesische Busse immer zwei Meter lang, aber zehn Meter breit?
Weil alle neben dem Busfahrer sitzen wollen.

Ein Ostfriese kommt in ein Musikgeschäft, schaut sich um und sagt: „Ich nehme die rote Trompete und das weiße Klavier.“
Der Verkäufer: „Den Feuerlöscher können Sie mitnehmen, aber die Heizung bleibt hier.“

Ein Ostfriese ist arbeitslos. Sagt ein Kumpel zu ihm:
„Du musst nach Emden fahren, da suchen sie immer Leute.“ Der Ostfriese fährt nach Emden.
Als er wieder zurückkommt, fragt sein Kumpel:
„Und, hast du jetzt Arbeit?“
Darauf der Ostfriese:
„Nee. Da stand zwar ein Schild: ‚Suchen Leute beiderlei Geschlechts‘, aber das hab ich ja nicht.“

Ein völlig betrunkener Mann torkelt um eine Litfaßsäule herum, tastet die Säule ab und schwankt hin und her. Wimmernd sinkt er plötzlich auf den Boden nieder und jammert: „Oh Schreck! Eingemauert!“

Auf dem Bahnhofsplatz spricht ein Durchreisender einen Einheimischen an: „Entschuldigen Sie bitte, mein Herr/ Aber ich bin, fremd hier!“ „Nichts passiert“, meint der Angesprochene, lächelt und geht seiner Wege.

Gehen zwei Ostfriesen an einem ausgetrockneten Flussbett entlang. Fragt der erste: „Wo kommt denn der ganze Kies im Flussbett her?“ Sagt der zweite: „Den hat der Fluss mitgebracht.“ Fragt der erste: „Aha! Und wo ist der Fluss jetzt?“ Sagt der zweite: „Ist doch klar. Der ist wieder Kies holen.“

Tünnes und Schäl stehen am Kölner Hauptbahnhof.
Kommt ein Japaner und. fragt in. fließendem Deutsch: „ Wo ist hier der Dom?“
Achselzucken.
Er wiederholt die Frage in fließendem Englisch.
Achselzucken.
Dasselbe auf Französisch.
Achselzucken.
Der Japaner wendet sich entnervt ab.
Daraufhin Tünnes zu Schäl: „Der konnte aber viele Fremdsprachen!“ Schäl: „Na und? Hat es ihm was genützt?“

Zwei Ostfriesen jagen Enten.
Der eine legt an, schießt und die Ente fällt tot zu Boden. „Na, war das nicht ein toller Schuss?“, fragt der Schütze. „Völlig überflüssig“, entgegnet der andere.
„Den Sturz hätte der Vogel eh nicht überlebt!“

Sehen zwei Düsseldorfer einen schwäbischen Doppelbus. Sagt der eine zum anderen: „Diese Geizhälse! jetzt stellen die schon ihre Busse aufeinander, um Benzin zu sparen!“

Schreibt ein Schwabe an seine Tante: „Herzlichen Glückwunsch zum 80., 81., 82. und 83. Geburtstag!“

Dorfarzt zu Bauer Schäl: „Ich bin mir nicht ganz sicher, was Ihnen fehlt. Womöglich kommt es vom vielen Alkohol!“
Bauer Schäl: „Dann komm ich halt vorbei, wenn Sie nüchtern sind!“

Till und Obel, beide nicht ganz helle im Kopf, gehen zum ersten Mal ins Schwimmbad.
Nach einer Stunde meint Obel plötzlich: „Komm, Till, trink aus, und lass uns gehen!“

Ein Schotte kommt zum Friseur. „Es ist wirklich eine Ungerechtigkeit des Schicksals! Jetzt muss ich mir einen neuen Kamm kaufen, und das nur, weil aus meinem alten Kamm ein Zinken herausgefallen ist!“
„Ich sag es ja nicht gern: Aber deshalb brauchen Sie sich doch keinen Neuen zu kaufen“, wundert sich der Friseur.
„Leider schon“, jammert der Schotte, „es war doch der letzte Zinken!“

Mit Sirenen, Blaulicht und quietschenden Reifen rauscht die Feuerwehr an. Ein kleiner Holzschuppen brennt lichterloh. Schreit der Feuerwehrmann einen Mann an, der auch noch Papier ins Feuer wirft: „Sind Sie denn verrückt?“ Meint der Mann: „Ich wollte nur helfen. Das ist Löschpapier!“

Ein Manta hält neben einem Kuhfladen.
Fragt der Kuhfladen: „ Was bist denn du?
Der Manta (stolz): „Ich bin ein Auto!“
Sagt der Kuhfladen: „Na, wenn du ein Auto bist, dann bin ich eine Schwarzwälder Kirschtorte!

Wie nennt man es, wenn zwei Mercedes auf ’ner Kreuzung zusammenstoßen?
Krieg der Sterne.
Und wenn zwei Trabbis zusammenstoßen? Tupperparty.

„Mögen Sie Rembrandt?
„Ach ja, ein kleines Gläschen kann nicht schaden!“

Stehen ein Schwabe und ein Bayer auf einer Brücke. Nach einer Weile fragt der Schwabe den Bayern: „Sag mal, was fließt da unten eigentlich für ein Fluss, die Donau oder die Isar?“ Der Bayer antwortet: „Keine Ahnung, aber wenn du reinspringst, weißt du es!“ Da zögert der Schwabe einen Moment, springt und ist wie vom Erdboden verschluckt. Wochen später besucht der Bayer eine Tante im Krankenhaus. Dort sieht er auf einem Flur den Schwaben von oben bis unten eingegipst in einem Bett liegen. Erschrocken fragt er: „Ja, sag mal, was hast du denn angestellt?“
Da erwidert der Schwabe: „Na, du hast Nerven! Das war ja gar kein Fluss, das war die AUTOBAHN!“

Woran erkennt man einen Manta Automatik?
Daran, dass der Fahrer zusätzlich noch das linke Bein aus dem Fenster hängen lässt!

Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen!

Wenn einen das Wasser bis unter die Nase steht, sollte niemand Wellen machen.

Zwei Irre brechen aus der Anstalt aus. Nachdem alle Mauern mühsam überwunden sind, sagt der eine: „Jetzt aber schnell wieder zurück, die Generalprobe hat ja prima geklappt!“

Was ist der Unterschied zwischen Ostfriesen und Schnittlauch? Keiner: Beide sind grün, sind hohl und treten meist gebündelt auf.

Masurke wird kurz vor seiner Hinrichtung gefragt, ob er noch einen Wunsch habe. Antwort: „Eine Tasse Kaffee.“ Der Henker bringt das Gewünschte und fragt: „Mit Milch und Zucker?“ – Der Todeskandidat: „Ohne Zucker bitte, ich bin Diabetiker!“

Was machen die Ostfriesen bei Ebbe? Sie verkaufen Land an die Österreicher.

Viele Schwaben sagen anstelle von Entschuldigung „Hoppla“.
Das sagte auch ein Schwabe zu einem Fremden in der überfüllten Straßenbahn, nachdem er diesem auf die Füße getreten war. Die Reaktion darauf: „Ja, ist es die Möglichkeit! Tritt mir auf die Füße und sagt: ,Hoppla!‘ Mann, sind Sie eigentlich zurückgeblieben?! Sie haben wohl keine Bildung genossen, was! Sehen Sie mal mich an, ich habe für meine Bildung mein ganzes Geld ausgegeben!“ — Meint der Schwabe kopfnickend: „Ja, man bekommt heute nichts mehr für sein Geld!“

Zwei Österreicher, die nach München übergesiedelt sind, haben es satt, an ihrem Dialekt stets als Österreicher erkannt zu werden. Daher belegen beide einen Sprachkurs „Deutsch für Ausländer“. Als sie nach vier Jahren endlich ihren Abschluss in der Tasche haben, möchten sie ausprobieren, ob man sie immer noch erkennt.
Sie gehen in das nächste Geschäft und einer der beiden sagt in absolut akzentfreiem Hochdeutsch „Guten Tag, ich hätte gerne ein Brötchen!“ Da lacht die Verkäuferin und sagt „Sie sind Österreicher — stimmt’s?!“ Enttäuscht und verblüfft fragen die beiden, woran die Verkäuferin es bemerkt hat: „Ganz einfach — wir sind ein Schuhgeschäft!“

Der ostfriesische Polizeidirektor ist auf 180: „Wie konnte euch der Einbrecher nur durch die Lappen gehen? Habe ich nicht ausdrücklich befohlen, alle Ausgänge zu überwachen?“
„Chef, das haben wir ja auch, aber der Mistkerl ist uns durch den Eingang entwischt.“

Ein Schwabe wird von einem Auto leicht angefahren. Unfallopfer und Autofahrer einigen sich einvernehmlich, nicht die Polizei zu rufen. Der Autofahrer drückt dem unverletzten Schwaben dennoch 100 Mark in die Hand — „Für den Schrecken!“, wie er sagt. Der Schwabe bedankt sich und fragt den Autofahrer im Weggehen: „Sagen Sie mal, kommen Sie öfters hier vorbei?“

Ein Verkehrspolizist sieht einen Betrunkenen, der völlig schräg über die Straße läuft. Er spricht ihn an: „Na, wie gehen wir denn richtig über die Straße?“
Der Betrunkene rechtfertigt sich lallend: „Hmmm, ich denke diagonal!“
„Und warum machen wir das dann nicht auch?!“

Hilde hat einen Geistesblitz und teilt diesen ihrer besten Freundin mit: „Diesen Sommer nehme ich meinen eigenen Fernseher mit an nach Mallorca.“
„Meinst du, dass es da unten keine Fernseher gibt?“
„Das schon, aber nur solche, die spanisch sprechen.“

Zwei Bergwanderer, die völlig erfroren sind, treffen endlich auf eine alte Berghütte.
Darin steht ein alter Ofen.
Christian zu Josef: „Josef, mach doch mal den Ofen an!“
Josef: „Ach, du schöner lieber Ofen …“
Christian: „Doch nicht so, Mann, du sollst den Ofen anfeuern!“ Josef: „Ofen, Ofen!!!“
Warum gibt es in Ostfriesland so wenig Hirnspezialisten? Weil sie dort arbeitslos wären …

Was sagt ein Sachse auf einem Londoner Christbaummarkt? „Attention please!“

Was macht ein Ostfriese nackt am Strand? Er wartet auf eine Sexwelle!
Nilsen kommt nach Bayern und steigt im Hotel in den Fahrstuhl. Ein Bayer sagt freundlich: „Grüß Gott!“ Darauf Nilsen: „So hoch fahre ich nicht!“

Was ist ein Perpetuum mobile? Das ist ein Schotte, der einem Schwaben hinterherrennt, der ihm zehn Cents schuldet.

Zwei Kandidaten, darunter ein schwerhöriger Ostfriese, stehen sich bei der Endausscheidung eines Quiz gegenüber.
„Wer die nächste Frage richtig beantwortet, hat das Quiz gewonnen“, erklärt der Spielleiter.
Der Ostfriese ist zuerst an der Reihe. Spielleiter: „Wer hat die Dampfmaschine erfunden?“ — Der betagte Ostfriese: „Watt?“

Warum haben die Ostlübner keine U-Boote mehr?
Weil neulich in ganz Ostlubnerland der „Tag der offenen Tür“ gefeiert wurde.

Ein Schwabe kommt in ein Hotel und bestaunt den Fahrstuhl. Eine alte Dame drückt auf den Knopf, der Aufzug kommt, die Tür öffnet sich, und sie steigt ein. Nach wenigen Minuten kommt der Lift wieder herunter, ein hübsches junges Mädchen steigt aus und lächelt den Schwaben freundlich an.
Der murmelt nach einigem Nachdenken vor sich hin: „Wahnsinn, da muss meine Frau auch mal hinein.“

Zwei Schotten treffen sich auf der Straße. Fragt der eine: „ Was macht dein Studium?“ — „Ich musste aufhören. Mein Vater hat eine kaputte Uhr, und jetzt muss ich Uhrmacher werden.“

Ein Norddeutscher fragt: „Was sagt ihr in Bayern zu einem Laternenpfahl?“
„Was sollen wir zu dem sagen? Wir gehen schweigend an ihm vorbei.“
Ein Schotte fährt mit der Fähre nach Frankreich. Als die Fähre anlegt, steigt gerade ein Taucher aus dem Hafenbecken. Der Schotte sieht das und sagt: „Mann, wenn ich gewusst hätte, dass man da auch laufen kann …“
Kommt ein Schotte in die Redaktion einer Zeitung und sagt: „Wenn Sie weiterhin in Ihrer Zeitung Schottenwitze drucken, dann ist es die längste Zeit gewesen, dass ich mir Ihre Zeitung ausleihe!“

Kommt ein Schwabe ins Rathaus und will seinem Namen umändern lassen.
Der Beamte fragt ihn warum. Der Schwabe antwortet: „Ich habe einen Pappkarton mit Visitenkarten gefunden!“
„Stell dir vor“, erzählt ein Schotte seinem Kumpel, „gestern ist doch tatsächlich unser Fußballklub aufgelöst worden, dabei besteht er nun seit fast 30 Jahren.“ „Wieso, gab es Ärger?“, will der andere wissen. „Eigentlich nicht. Wir haben nur unseren Ball verloren …“

Zwei Schweizer Jäger verirren sich nachts im Wald. „Gib doch einen Schuss ab“, schlägt der eine vor. „Vielleicht findet man uns dann leichter.“ Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion. „Schieß noch mal!“, fordert ihn der Erste auf. Wieder ein Schuss, wieder keine Reaktion. „Noch einen Schuss’„, drängt sein Freund. „Tut mir leid“, antwortet der Schütze, „das war mein letzter Pfeil.“

Wie sind Ebbe und Flut entstanden? Als die Ostfriesen zum Meer kamen, hat es einen Schreck bekommen und ist davongelaufen. Seitdem kommt das Meer zweimal am Tag zurück, um zu sehen, ob die Ostfriesen noch da sind.
Woran erkennt man ein schottisches Schiff? Keine Möwen …

In der Zeitung: Schottisches Taxi stürzt in einen Fluss: 42 Tote …

Nach drei Jahren kommt ein Schotte in seine Heimat zurück. Am Flughafen sucht er erfolglos nach seinen Brüdern, bis ihn zwei Bärtige ansprechen:
„Erkennst du uns nicht?“
„Warum habt ihr denn so lange Bärte?“
„Du hast doch damals den Rasierer mitgenommen!“

Warum klettern die Ostfriesen Anfang Dezember immer durch das Fenster?
Weil Weihnachten vor der Tür steht!

Ein junger Schotte war als Blutspender tätig. Eine Patientin, bei der drei Blutübertragungen nötig waren, gab ihm nach der ersten Transfusion zehn Pfund, nach der zweiten nur noch fünf— und nach der dritten sagte sie nur noch: „Danke schön!“ Da hatte sie schon zu viel schottisches Blut in sich …
Im Eilzug erwischt der Schaffner einen Schotten ohne Fahrkarte. Nach einem erregten Wortwechsel verliert der Beamte seine Geduld, packt den Koffer des Reisenden und brüllt: „Wenn Sie nicht augenblicklich zahlen, werfe ich Ihren Koffer aus dem Zugfenster!“ Darauf schreit der Schotte auf und rauft sich die Haare: „Erst wollen Sie mich arm machen und jetzt auch noch meinen einzigen Sohn töten?“

Sitzen drei Schweizer am Tisch, rufen sich Zahlen zu und lachen sich dann kaputt.
Kommt ein Deutscher dazu, fragt, was sie da machen.
Sagt einer. „Wir haben die Witze nummeriert, das ist einfacher.“ Denkt sich der Deutsche: „Das probier ich aus“, und schreit „ 671“ Betretenes Schweigen.
Fragt er: „Wieso lacht jetzt keiner?“
„Den kannten wir schon!“

Zwei Schwaben stehen vor Gericht, weil sie einen mit Obstler beladenen Lastzug gestohlen haben. Der Richter: „Was haben Sie denn mit der riesigen Menge Schnaps angestellt?“ Die Angeklagten: „Verkauft.“ Der Richter: „Und was haben Sie mit dem Geld gemacht?“ Die Angeklagten: „Versoffen.“
Ein ostfriesischer Bauer kommt freudestrahlend vom Markt nach Hause und erzählt seiner Frau:
„Stell dir vor, ich habe mein Schwein für 2.000 Mark verkauft!“ „Gratuliere! Hast du Bargeld oder einen Scheck bekommen?“ „Keines von beiden. Zwei Hühner ä 1.000 Mark!“

Gehen zwei Sauerländer die Straße entlang.
Sagt der eine: „Jupp, lass mich doch auch mal in die Mitte.“

Aus der Klapsmühle ist ein Irrer entsprungen. Nach Tagen steigt er aus dem U-Bahn-Schacht. „Wo hast du denn die ganze Zeit gesteckt?“, fragt der Wärter, der den Ausreißer wieder in Empfang nimmt. „Keine Ahnung – bei jemandem im Keller. Aber dem seine Eisenbahn hättest du sehen sollen!“
In Bayern werden Stromleitungen über Land verlegt. Kommt ein Bayer am Ort des Geschehens vorbei, kichert, geht weiter. Kommt der zweite vorbei, lacht, geht weiter. Der dritte kommt, bleibt stehen und lacht schallend. Da fragt ihn einer der Arbeiter, was denn daran so komisch sei. „Na ja“, sagt er prustend, „ihr hängt den Zaun so hoch, dass alle Kühe unten durch laufen …“
Vranitzky ruft hei Kohl an und beschwert sich darüber, dass die Deutschen immer über die Österreicher lachen. Er schlägt Kohl vor, ob die Deutschen nicht mal was ganz Dummes machen können, damit auch die Österreicher mal über die Deutschen lachen. Kohl willigt ein und lässt mitten in der Sahara eine riesengroße Brücke bauen. Die Österreicher amüsieren sich köstlich. Nach einer Weile ruft Vranitzky wieder bei Kohl an und bedankt sich: „Hervorragend, die Idee hatte den gewünschten Erfolg. Eigentlich könnten Sie die Brücke nun wieder abreißen.“ Daraufhin meint Kohl: „Würden wir ja gerne, aber das geht nicht. Die Brücke ist voller Österreicher, die dort angeln!“

Die schottische Nationalmannschaft hat ein Spiel gewonnen. Der Trainer kommt in die Kabine und sagt: „Jungs, ihr wart großartig. Ihr habt euch eine Erfrischung redlich verdient. Los, Henry, mach das Fenster auf!“
MacDonald kommt völlig außer Atem und wütend von der Arbeit nach Hause. Seine Frau fragt ihn, warum er so wütend sei. Er antwortet: „Ich habe den Bus nur knapp verpasst und hin dann den ganzen Weg nach Hause knapp hinter ihm hergelaufen!“ – „Freue dich doch“, antwortet seine Frau, „so hast du wenigstens 50 Pence Fahrgeld gespart!‘ – „Sicher, aber wenn ich hinter einem Taxi hergelaufen wäre, hätte ich fünf Pfund gespart!“

Kommt ein Mann in die Bank, hält sich eine Pistole an die Schläfe und schreit:
„Geld her, das ist ein Überfall!“
Darauf der Kassierer: „Ich nehme an, Sie wollen Schillinge?“

„Eigentlich“, sagt der Schotte unschlüssig, „möchte ich nicht die Mütze kaufen, die Sie mir gezeigt haben, sondern die gleiche, wie ich sie aufhabe. Sie stammt auch aus Ihrem Geschäft.“
„Unmöglich“, sagt der Verkäufer, „meinen Laden gibt es erst seit 50 fahren.“

Was schenkt ein verliebter Schotte seiner Freundin?
Na, einen Lippenstift natürlich – den kann er sich dann nach und nach zurückholen …

Ein kluger Engländer wurde einmal gefragt, was der Unterschied zwischen England, Irland und Schottland sei. Er antwortete mit folgendem Beispiel:
Wenn man in England bei einer Einladung um mehr Zucker zum Tee bittet, so angelt die Hausfrau ein besonders kleines Stückchen aus der Dose.
In Irland reicht sie Ihnen die Zuckerdose und bittet Sie, sich zu bedienen.
Äußert man in Schottland, dass der Tee nicht süß genug sei, so sagt die Hausfrau leise, aber bestimmt: „Sie haben sicher nicht umgerührt.“
Ein Tourist aus Norddeutschland auf Stippvisite in den Alpen. Bei einem Spaziergang begegnet er einem Bauern, der eine Rolle Stacheldraht unterm Arm trägt. Neugierig fragt er: „Soll ein Zaun werden, wa?“ Daraufhin der Bauer mürrisch: „Na, einen neuen Pullover will ich mir stricken!“

Ein bayerischer Sportpilot. fliegt zum ersten Mal den Flughafen Stuttgart an. Vom Tower aus wird er gefragt: „ What’s your position?“ Der Pilot: „1, i sitz ganz vorn!“

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: „Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?“
Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: „Was willst du noch?“
Darauf der Schweizer: „Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben.“ Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: „Was willst du noch?“
„Zwei Franken fünfzig für die Milch!“

Ein Bayer vor Gericht:
Richter „Warum haben Sie mit Ihrem Auto die Kuh überfahren?“ Bayer: „Jo, auf dr Stross, do war a Preiß“
Richter: „Ja und warum haben Sie den nicht einfach umgefahren?“ Bayer: „Jo, des wollt i – i habe aber erst drunt auf der Wiesn erwischt!“
Ein Mann spaziert eine Allee entlang.
Da sieht er auf einem Baum in typischer Rennfahrerhaltung einen Typen sitzen, der „Bruummm, rrmmmm, bruumm“ macht.
Der Spaziergänger denkt sich, der hat doch eine Meise, aber was soll’s – er geht weiter. 50 Meter weiter sieht er den nächsten auf einem Baum sitzen, mit verkniffenem Gesichtsausdruck, einem imaginären Lenkrad in der Hand und der macht ebenso „wroommm, brummmm, rrmmmm!“
Der Passant geht kopfschüttelnd weiter, als er auf einem Baum 20 Meter weiter einen Mann sitzen sieht, der die Zeitung liest. Er denkt sich: Der liest wenigstens nur die Zeitung und ruft: „He, Sie da! Haben Sie die Typen da hinten gesehen?“ „Die sitzen auf den Bäumen und führen sich auf, als wären sie Rennfahrer!“ – Wirft der andere seine Zeitung zu Boden und brüllt: „Waaas? Die kommen schon!?! WWRRRROODUUMMMM, wrummmmm …“

Eine Entenmutter überquert mit ihren Kleinen die Straße. Ein Bayer kommt angefahren und tritt auf die Bremse. Da erscheint eine gute Fee und sagt: „Weil du so rücksichtsvoll bist, hast du jetzt zwei Wünsche frei.“
Sagt der Bayer: „Ich wünsch mir eine Maß Bier, die nie alle wird.“ Gesagt, getan. Der Bayer trinkt, stellt die Maß wieder hin und zack – der Maßkrug ist wieder voll.
Fragt die Fee: „Und dein zweiter Wunsch?“
Sagt der Bayer: „Ich hätte gern noch so eine.“

Gehen zwei Irre auf Eisenbahnschienen spazieren. Sagt der eine: „Mann o Mann, ist die Treppe vielleicht lang.“ – „Das würde ja noch gehn“, meint der andere, „wenn nur das Geländer nicht so tief wär.“

Kommt ein Schweizer in eine Apotheke: „Ich hätte gerne eine Packung Verhüterli. „Der Apotheker überreicht ihm eine Packung, der Schweizer geht vor das Geschäft, öffnet die Packung, leert den Inhalt auf den Boden und zertritt ihn mit seinen Schuhen. Danach geht er in die Apotheke und kauft sich abermals eine Packung, geht wieder vor die Apotheke, öffnet die Packung, leert sie aus und zertritt diese abermals. Sichtlich verwirrt – der Apotheker. Der Schweizer kommt nochmals und verlangt wieder eine Packung, worauf ihn der Apotheker fragt, warum er jedes Mal eine Packung kauft, diese öffnet, auf den Boden verstreut und danach zertritt. Der Schweizer: „ So habe ich mir auch das Rauchen abgewöhnt.“

Treffen sich drei Braumeister in der Kneipe. Der von der Holsten-Brauerei bestellt sich natürlich ein Holsten. Der von der Bitburger-Brauerei natürlich ein Bit. Der aus Köln, von der Früh-Brauerei, sagt: „Für mich dann bitte eine Cola mit Eis!“ Die anderen zwei wundern sich. Darauf der Kölner: „Wenn ihr kein Bier trinkt, trinke ich auch keins!“

„Halt! Meine Dame, Sie dürfen doch keine Gießkanne mit ins Spielcasino nehmen“, ruft der Kassier. Die Dame darauf „Keine Sorge, ich habe eh nicht vor, die Bank zu sprengen!“

Ein schwäbisches Ehepaar wandert durch die Alpen und fällt in eine Gletscherspalte.
Am nächsten Tag hören sie eine Stimme von oben rufen: „Hallo, hier ist das Rote Kreuz!“
Darauf ruft der Schwabe zurück: „Mir gäbet nix!“

Ein Ostfriese möchte sich im schönen Bayernland niederlassen. Mit besten Absichten lässt er sich vorsorglich ein halbes Jahr in die „Geheimnisse“ der bayerischen Sprache einweihen. Am ersten Tag in München geht er in ein Geschäft:
„Grüß Gott, ich hätt gern ein halbes Pfund Gelbwurst!“
Die Verkäuferin: „Sind’S vielleicht ein Ostfriese?“
„Herrje, wie kommen Sie denn darauf?“
„Mei, Sie san in einem Blumengeschäft!“

Gertrud will sich fotografieren lassen, fährt in die Stadt und sucht den Fotografen auf. Der fragt sie, wie das Bild sein soll. Sie weiß es nicht. „Schon recht, Fräulein“, sagt der Fotograf. „vielleicht blättern Sie mal dieses Album durch. Hier sind Bilder in allen Ausführungen und Größen: Profil, en face, Brustbild, Luxusausführungen mit Goldrand, vor künstlerischem Hintergrund — da werden Sie bestimmt was Passendes finden.“
Gertrud nimmt das Album und blättert. Nach einer Weile wird der Fotograf ungeduldig und fragt: „Nun — haben Sie sich entschieden?“ Gertrud sieht ihn unschlüssig an und meint: „Ihre Bilder gefallen mir schon ganz gut — aber wissen Sie, ich möcht doch gern eins, wo ich selber drauf bin.“
Überraschend kommt der Schotte zu früh nach Hause und findet seine Ehefrau in den Armen eines anderen. Prompt zieht er seine Pistole und fordert: „Stellt euch dicht hintereinander.“

Im Frankfurter Goethehaus macht es sich ein Tourist in Goethes Stuhl bequem. Entrüstet weist ihn der Fremdenführer darauf hin, dass dies nicht erlaubt sei. Meckernd erhebt sich der Tourist wieder und meint: „Wenn Goethe kommt, wäre ich sowieso aufgestanden!“

Bei der Ostfriesen-Olympiade kommen die Zuschauer nicht mehr aus dem Staunen heraus. Fragt einer der Zaungäste einen Athleten: „Warum ziehen Sie denn das Seil hinter sich her?“
Antwortet der Kraftprotz: „Schieben geht nicht, ich hab’s nämlich schon probiert!“

Der Schotte zum Bäcker: „Bitte ein Stück Brot, und wickeln Sie es bitte in die Zeitung von heute ein!“

Kopfschüttelnd betrachtet ein texanischer Tourist den Pariser Eiffelturm:
„jetzt bin ich schon zum fünften Mal hier, und die Franzosen sind immer noch nicht auf Öl gestoßen!“

Ein ostfriesischer Bäcker: „Obstkuchen bleibt länger frisch, wenn man ihn erst ein paar Tage später bäckt.“

„Was kostet die Fahrt zum Bahnhof“, fragt ein Schwabe den Straßenbahnschaffner.
„Zwei Mark!“, antwortet dieser.
Der Schwabe nimmt seine Beine die Hand und rennt neben der Straßenbahn her.
Völlig außer Atem fragt er den Schaffner bei einem kurzen Stopp an der nächsten Haltestelle: „Und was kostet die Fahrt jetzt? Antwortet der Schaffner. „Vier Mark.“
Stöhnt der Schwabe: „Das kann doch gar nicht sein!“
Schaffner: „Doch, wir fahren jetzt in die andere Richtung!“

Was bekommt man, wenn man eine wirklich dumme Blondine mit einem Gorilla kreuzt?
Einen wirklich dummen Gorilla.

Wer schnappt sich zuerst den Hundertmarkschein, der auf der Straße liegt: Der Nikolaus, eine kluge Blondine oder eine dumme Blondine? Keiner. Es gibt weder den Nikolaus noch eine kluge Blondine, und die dumme Blondine denkt, es wäre ein breitgetretener Kaugummi.

Eine amerikanische Millionärin hat in Schottland einen schweren Verkehrsunfall. Dringend wird ein Blutspender gesucht, der wie sie Blutgruppe 0 hat. Es ist eine Sache auf Leben und Tod, und der Mann findet sich auch.
Dankbar und großzügig belohnt sie ihn mit 100 Pfund. Darum zögert er auch nicht einen Augenblick, als sie nach drei Tagen eine innere Blutung erleidet, sich wieder als Blutspender zur Verfügung zu stellen. Diesmal aber bekommt er nur 50 Pfund.
Dennoch lässt er sich noch ein drittes Mal erweichen, als das notwendig wird – und bekommt diesmal nur einen dankbaren Händedruck. Sie hatte schon zu viel schottisches Blut in den Adern.

So erzählt ein Fremder, der seinen Urlaub im schottischen Hochmoor verbracht hat: „Jetzt weiß ich, wie der Kupferdraht erfunden wurde.“ „Wie meinst du das?“
„Nun, ich hab gesehen, wie zwei Schotten gleichzeitig eine Kupfermünze gefunden haben. Und das Ergebnis war eben – Kupferdraht.“

Ein Tourist besucht einen romantischen Friedhof an der schottischen Küste. Nachdenklich bleibt er vor einem Grabstein stehen, auf dem drei Namen eingraviert sind, drei Namen und ein Datum.
„Alle drei an einem Tag?“, fragt er erschüttert den Friedhofsgärtner. „War das ein Unfall?“ Der Gärtner wiegt den Kopf. „Wie man’s nimmt. Ein Engländer hat ihnen beim Tauchen zugesehen. Und weil sie so geschickt waren, hat er demjenigen, der es am längsten unter Wasser aushält, ein Pfund versprochen. Was soll man da machen — alle drei sind ertrunken.“

Ein Schotte fährt knapp vor Mitternacht an einer Tankstelle vor und verlangt fünf Liter Benzin. Der Tankwart grinst: „Kriegt also doch noch einer den Sprit zum alten Preis.“
Der Schotte ist wie elektrisiert. „Volltanken!“ schreit er. „Mann, machen sie schnell!“ Als er gezahlt hat, schlägt es gerade zwölf. Mit sich und der Welt zufrieden fragt der Schotte: „Nun — wie viel würde es jetzt kosten?“
Grinst der Tankwart: „Ein Pfund weniger.“

Ein Schotte, vor 25 Jahren nach Amerika ausgewandert, hat seine sieben Brüder benachrichtigt, er werde wieder seine alte Heimat besuchen. Glattrasiert und smart entsteigt er dem Flugzeug – und wäre beinahe an den sieben Rauschebärten vorübergegangen, die ihn erwarten. „Bruder!“, rufen sie. „Erkennst du uns nicht mehr?“ Er dreht sich um, sieht sie prüfend an, und dann beginnt das große Umarmen.
„Ihr habt euch aber verändert!“, ruft er lachend. „Bei uns in Amerika trägt kaum einer einen Bart.“
„Bei uns auch nicht“, geben sie zur Antwort. „Aber du bist damals vor 25 Jahren mit unserem Rasierapparat durchgegangen.“

Ein Schotte sitzt unruhig in der Gebärklinik. Seine Frau soll ihr erstes Kind zur Welt bringen, und er benimmt sich – noch – wie alle werdenden Väter auf der Welt. Die Zeit scheint still zu stehen. Endlich kommt die Schwester und verkündet strahlend: „Alles in Ordnung. Mutter und Baby sind wohlauf.“
„Und was ist es?“, ruft der Schotte ungeduldig. „Ein Junge oder ein Mädchen?“
„Sie können stolz sein“, lächelt ihm die Schwester zu. „Sie haben einen Sohn.“
Da verdüstert sich die Miene des Schotten. „Was für ein Pech! Ich hab auf dem Weg hierher eine so hübsche Haarspange gefunden.“

Ein Schotte hat eine neue Wohnung bekommen – besonders günstig, versteht sich. Stolz zeigt er einem Freund die Pracht: Schlafzimmer, Wohnküche, sogar die sieben Kinder haben einen eigenen Raum. Zuletzt öffnet er noch eine Tür: „Und das ist unser Musikzimmer.“
Der Freund muss sich erst an das Dunkel des engen, fensterlosen Raumes gewöhnen. Aber auch dann sieht er nichts. „Wieso Musikzimmer?“ fragt er. „Kein Klavier, auch sonst kein Instrument.“
„Wozu?“, fragt der Schotte zurück. „Hier kann man das Radio vom Nachbarn hören.“

Einbruch bei einem Juwelier in Edinburgh. Die Auslagenscheibe wurde mit einem Pflasterstein eingeschlagen, und es fehlt Schmuck im Wert von mehreren Millionen. Aber kaum ist die Polizei da, kommt der Dieb zurück – direkt in ihre Arme.
„Mann“, wird er gefragt, „was hat sie dazu getrieben, mit der ganzen Beute wieder zurückzukommen? Haben Sie Ihre Tat bereut?“
Der Einbrecher schüttelt den Kopf. „Das nicht. Aber ich habe den Pflasterstein in der Auslage vergessen.“

Ein Schotte muss in einer Erbschaftssache nach Amerika. Er rennt von einem Reisebüro zum andern um eine möglichst billige Überfahrt — aber auch das stickige Loch auf einem Frachter, das er zuletzt bekommt, kostet immer noch Geld.
Als das Schiff in New York einläuft, sieht er einen Taucher aus dem Wasser steigen. Und ruft empört: „Warum hat mir niemand gesagt, dass man auch zu Fuß herüber kann?“

Ein Schotte kommt nach längerer Reise wieder heim. Seine Frau erkennt ihn fast nicht. „Wo hast du deine schönen Locken gelassen?“ Der Mann streicht sich verlegen über den kahl geschorenen Kopf. „Ach, weißt du — ich habe meinen Kamm verloren.“

Kommt ein Fremder in ein vornehmes schottisches Restaurant. Sein Blick schweift umher — und er entdeckt an einer verborgenen Stelle die Uhr. Eine Seltenheit in Schottland, und die Uhr geht sogar und zeigt die richtige Zeit an.
Darunter hängt ein Schild: „Nur für zahlende Gäste.“

Mister McDonald besucht mit seiner Familie London. Es wird alles besichtigt, was von Bedeutung ist: Trafalgar Square, Parlament, Tower und Tower Bridge.
Als sie am Buckingham Palast vorbeikommen, kommandiert der Vater: „Verschwendet keinen Blick darauf! Davon haben wir zu Hause ein Foto.“

Eine New Yorker Tageszeitung erhält einen Leserbrief: „Wenn ich in Ihrem Blatt noch ein einziges Mal einen dieser bösartigen und verleumderischen Schottenwitze zu lesen bekomme — dann werde ich es mir nie wieder von meiner Nachbarin ausborgen.“
Ein Schotte zündet an seinem Adventskranz eine Kerze an, stellt einen Spiegel dahinter und ruft die Familie zusammen.
„Wie ihr seht“, sagt er feierlich, „haben wir heute den zweiten Adventssonntag!“

Ein schottisches Mädchen ist in einen Fluss gefallen. Sie kann nicht schwimmen und schreit jämmerlich um Hilfe. Zum Glück kommt im letzten Augenblick ein Fremder vorbei, er stürzt sich in die kalten Fluten und rettet die Ertrinkende. Am Ufer empfängt ihn ein wütender Schotte: „Sie haben meine Tochter herausgezogen – schön und gut – aber warum haben Sie ihren Hut davonschwimmen lassen?“

Auch Schotten können manchmal großzügig sein. Da ruft eine Ehefrau ihren Mann im Büro an. Sie ist in höchster Aufregung. „Stell dir vor, was passiert ist! Unsere kleine Daisy hat einen Penny verschluckt!“
„Nimms nicht so schwer!“ tröstet sie der Ehemann. „Sie hat ohnehin morgen Geburtstag.“

Chemiestunde in einem schottischen Gymnasium. „Wir machen heute ein Experiment“, verkündet der Professor und wirft eine Münze in ein Gefäß mit Säure. „Was glaubt ihr – wird sich die Münze darin auflösen?“
Sämtliche Schüler schütteln den Kopf. „Nein, nie im Leben!“
Der Professor freut sich. „Ihr seid also gar nicht so dumm. Aber wie seid ihr draufgekommen?“ Die Schüler wieder im Chor: „Dann hätten Sie das schöne Geld nie in die Säure geschmissen.“

McIntosh bekommt Besuch. Es ist ein kalter Wintertag, und er führt den Freund in ein kaum beheiztes Zimmer. „Möchtest du eine Erfrischung?“
Der Freund nickt erfreut — und McIntosh reißt das Fenster auf.

Ein Schotte kommt aufs Standesamt. „Wie viel kostet es, meinen Namen zu ändern?“
Der Beamte nennt ihm den Preis, der Schotte rechnet kurz nach, dann nickt er. „Also gut. Ich habe bisher Douglas McCormick geheißen und möchte mich in Zukunft Homer Englishman nennen.“
„Warum denn das?“ empört sich der Beamte. „Wie kann man dafür seinen guten schottischen Namen aufgeben?“
„Mir tut es auch leid“, meint der Schotte. „Aber was soll man tun? Ich habe eine Schachtel mit Visitenkarten mit diesem Namen und zwei Dutzend Hemden mit den gleichen Initialen gefunden.“

McDuff lässt traurig den Kopf hängen. Fragt ihn sein Freund und Landsmann: „Was hast du denn?“
„Ich hab mir einen neuen Kamm kaufen müssen. Es ist ein Zahn abgebrochen.“
„Ein Zahn? Bist du verrückt? Deshalb stürzt man sich doch nicht in solche Unkosten!“
„Es war der letzte Zahn.“

Treffen einander zwei alte Freunde. Sie haben einander jahrelang nicht gesehen, und da gibt es ein endloses Frage- und Antwortspiel. „Deine Söhne müssen doch schon erwachsen sein“, meint der eine. „Was ist aus ihnen geworden?“
„Mit den beiden Älteren habe ich viel Freude. Der eine ist Steuerberater geworden, der andere Zahnarzt. Nur der Jüngste …“ „Was ist mit ihm?“
„Der ist Tierarzt.“
„Aber was passt dir daran nicht?“
„Hab ich einen Hund?“

Zwei Schotten unterhalten sich über einen Freund. „Hast du etwas von ihm gehört?“ „ja, er hat sein Glück gemacht. Er ist heute ein reicher Mann.“
„Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Wie hat er das angefangen?“
„Angefangen hat es mit einem Unglück. Er hat eine Pfundnote verloren.“
„0 weh! Und was war dann?“
„Er hat sie natürlich tagelang gesucht.“
„Und hat er sie gefunden?“
„Nein — aber sieben Brieftaschen, zwei goldene Uhren und einen Brillantring.“

Zwei Ostfriesen sitzen in einem Restaurant und löffeln ihre Suppe. Sie ist nicht gesalzen, also greifen sie nach dem Salzstreuer und versuchen ihr Glück. Einer nach dem anderen schütteln sie, klopfen sie, vergeblich. Die Löcher sind alle verstopft. Trübsinnig essen sie die ungesalzene Suppe zu Ende.
Kommt einer aus Hamburg, setzt sich an ihren Tisch, bestellt eine Suppe, kostet — und greift ebenfalls nach dem Salzfall. Auch bei ihm kommt kein Salz heraus, er aber gibt nicht auf. Er nimmt einen Zahnstocher, durchstößt die verklebten Löcher, salzt — und löffelt behaglich seine Suppe. Flüstert ein Ostfriese dem anderen zu: „Ich mag die Hamburger ja gar nicht — aber technisch sind sie uns schon überlegen.“

Sturmflut in Ostfriesland, das ganze Dorf steht unter Wasser. Einheimische und Fremde haben sich auf die Dächer gerettet. Da sieht ein Sommergast einen blonden Haarschopf aus dem Wasser ragen. Und dieser Haarschopf bewegt sich gleichmäßig die Dorfstraße entlang, zur Kirche hinauf und wieder zurück, immer hin und her. „Was ist denn das?“ stammelt der Fremde. „Oh“, meint einer, „das ist der alte Uwe, der geht bei jedem Wetter spazieren.“

Frage: „Warum dürfen die Ostfriesen nicht mehr die Kirchtürme besteigen?“
Antwort: „Weil sie dort oben immer die Hubschrauber füttern wollen.“

Ein Ostfriese hat einen neuen Job in der Stadt bekommen. Als er einmal auf Urlaub in sein Dorf zurückkehrt, fragen ihn die anderen voll Neugier, wie es ihm geht und was er dort macht.
„Ich arbeite an einem Computer.“
„Und damit kommst du zurecht?“
„Oja, besser als die andern. Bei mir lacht er schon.“

Frage: „Wie kommt es, dass so viele Ostfriesen abstehende Ohren und flache Stirnen haben?“ Antwort: „Das ist so. Wenn man sie anspricht, klappen sie die Ohren nach vorn und fragen: >Was ist los? Und wenn sie dann wissen, was los ist, schlagen sie sich mit der flachen Hand auf die Stirn und jubeln: >Ahaaaa!<“

Eine ostfriesische Familie sitzt am Sonntag gemütlich beisammen. Plötzlich springt die Mutter auf den Tisch und schreit: „Sofort die Sofabeine abschneiden! Rasch!“
Vater und Söhne tun ihr den Gefallen. „Das habt ihr fein gemacht“, lobt die Mutter. „Die Maus haben wir erwischt.“

Fragt ein Fremder, warum die ostfriesischen Polizisten immer eine Schere am Gürtel tragen. Wundert sich ein ostfriesischer Polizist: „Wie soll ich denn sonst einem Gangster den Fluchtweg abschneiden?“

Fragt vor der ersten Mondlandung der Amerikaner eine Ostfriesin ihren Mann: „Jetzt fliegen die da so weit hinauf – woher wollen sie wissen, ob der Mann im Mond auch zu Hause ist?“
„Aber das sehen sie doch. Brennt doch immer das Licht.“

Da liegt ein Ostfriese auf dem Bahndamm und beißt in die Schienen. Kommt sein Freund vorbei und meint: „Warum gehst du nicht ein Stück weiter? Dort sind die Weichen.“

Kommt ein Ostfriese zum Fotografen. „Was soll es sein?“, fragt dieser. „Porträt oder Passbilder?“ Der Ostfriese verneint. „Ich will ein Gruppenbild.“
„Gut“, meint der Fotograf. „Stellen Sie sich im Halbkreis auf!“

Frage: „Was tun die Ostfriesen gegen Ameisen?“ Antwort: „Sie tragen sie auf das Nachbargrundstück und verbinden ihnen die Augen, damit sie nicht mehr zurückfinden.“

Ein Zebra ist dem Safaripark entlaufen und verirrt sich in ein ostfriesisches Dorf. Eine mitleidige Oma nimmt es auf, füttert und wäscht es. Jeden Tag schrubbt sie das Zebra vom Kopf bis zu den Beinen mit aller Kraft.
Fragt einer: „Warum wäscht du es gar so oft?“ „Damit die Streifen abgehen.“
„Stören sie dich so?“
„Mich nicht. Aber es muss ja nicht jeder sehen, dass das arme Tier im Gefängnis war.“

Ein Ostfriese ist verreist. Abends als er im Hotelbett liegt, bricht ein Brand aus. Alle Gäste flüchten. Nur der Ostfriese steht gemütlich auf, macht den Fernseher an und wartet auf die Nachrichten.
Frage: „Warum tut er das?“
Antwort: „Er möchte erfahren, ob er das Unglück überlebt.“

Frage: „Warum bestreuen die Ostfriesen ihre Fernsehgeräte mit Pfeffer?“
Antwort: „Weil sie glauben, dass sie dann ein schärferes Bild bekommen.“

Frage: „Warum brauchen die Ostfriesen so viele Glühbirnen?“
Antwort: „Weil sie mit den Schuhen danach werfen, wenn sie das Licht auslöschen wollen.“

Kommt ein Ostfriese zum Postamt und möchte ein Päckchen aufgeben. Meint der Beamte: „Sie haben vergessen, die Adresse aufzuschreiben. Wo soll’s denn hingehen?“
„In ein Entwicklungsland. Können Sie mir eines nennen?“
Der Postbote ist gerührt. „Da ist wohl eine Lebensmittelspende drin?“
„Nein. Ein Film zum Entwickeln.“

Autounfall in Ostfriesland. Vor der hydrologischen Versuchsanstalt sind zwei Wagen zusammengeknallt. Totalschaden, aber niemand ist verletzt.
Fragt der herbeigerufene Polizist: „Weiß jemand, wie man >hydrologisch< schreibt?“
Betretenes Schweigen. Dann schlägt einer vor: „Tragen wir die Autos vor die Schule!“

„Mir klaut keiner mein Fahrrad mehr“, erklärt ein Ostfriese stolz. „Ich hab jetzt ein Nummernschloss.“
„Aber wirst du dir auch merken, welche Nummer du eingestellt hast?“
„Nichts leichter als das! Lauter Sieben.“
„Bist du verrückt? Das sagst du so laut, dass es jeder hören kann?“
„Hab ich die Reihenfolge verraten?“

Ein Ostfriese ist auf einen Baum geklettert und kann nicht herunter. „Was soll ich tun?“, ruft er seinem Freund verzweifelt zu.
Der überlegt eine Weile – dann weiß er Rat. „Jetzt kommt der Herbst. Häng dich an ein gelbes Blatt, es wird bald herunterfallen.“

Auch in Ostfriesland gibt es immer mehr Telefone. Immer mehr neue Leitungen werden verlegt.
Ein Ostfriese sieht zu, wie die Arbeiter Masten aufstellen und Drähte spannen. Endlich schüttelt er den Kopf. „Da machen sie Zäune und Zäune – aber jede Kuh kann durchspazieren. Das kommt davon, wenn man Fremde ranlässt.“

Früher Morgen in der Gartenstadt. Der Milchmann stellt eine Milchflasche vor die Haustür. Als die Flasche sich umblickt, sieht sie, dass schon eine andere dasteht. „Wieso stehst du noch da?“, fragt sie. „Du solltest doch schon gestern –“
„Lass mich in Ruh!“, knurrt die andere. „Drum bin ich ja so sauer.“

Eine Gruppe Sportler aus dem tiefsten Urwald landet auf dem Flughafen von München. Sie kommen zum Zoll, sie zeigen ihre Pässe vor, der Beamte vergleicht die Fotos, zählt und stellt fest: Zehn Pässe, aber elf Männer. „Was ist mit dem elften da?“, fragt er misstrauisch.
Einer von ihnen winkt ab. „Das ist nur unser Reiseproviant.“

Überlandflug. Die Stewardessen verteilen die Speisekarten unter den Fluggästen.
Umumbu, der Fürst des Kannibalenstammes, winkt freundlich ab. „Die Passagierliste bittet“

„Hast du meine Frau gesehen?“ fragt der Kannibale seinen Nachbarn. Der schüttelt heftig den Kopf.
„Lüg doch nicht so!“ ruft der Kannibale empört. „Du kaust doch noch.“

Kommt eine Ölflasche in eine Bar und verlangt einen Magenbitter. Der Barmann füllt ihn mit zitternden Händen in die Flasche, und stottert dabei immer wieder: „Na so was! Na so was! Sie haben aber einen außergewöhnlichen Geschmack für eine Ölflasche.“„
„Mag schon sein“, sagt die Flasche. „Aber glauben Sie mir. Das ewige Fett wird auch unsereinem zu viel.“

„Wo warst du denn heute?“, fragt ein Ostfriese den andern.
„Beim Arbeitsamt.“
„Und haben sie etwas für dich gehabt?“
„Ach wo! Die wollen nur Arbeitskräfte beiderlei Geschlechts. Da kann ich ihnen nicht dienen.“

„Ich weiß nicht, was die bei der Eisenbahn sich denken“, sinniert ein Ostfriese vor sich hin. „Immer sind die ersten Wagen voll und die hinteren leer. Können die nicht ein wenig mischen?“

Ein Ostfriese gewinnt bei einer Tombola den Hauptpreis: Goldmünzen im Wert von 100.000 Mark. „Verdammt!“, knurrt er. „Nie hab ich Glück. Meine Frau wollte doch die Waschmaschine.“

Ein Ostfriese beantragt Sozialhilfe für seine Schwiegermutter. Die freundliche Beamtin fragt nach deren Namen. Der Ostfriese schüttelt den Kopf. „Nein, das wäre zu peinlich wegen der Leute.“
„Aber, aber“, redet ihm die Beamtin zu, „wie sollen wir wissen, an wen wir das Geld schicken sollen?“
„Das geht schon in Ordnung“, sagt der Ostfriese. „Der Geldbote von der Post ist mein Schwager.“

Fragt ein Ostfriese den anderen: „Warum erzählen die Leute immer so dumme Ostfriesenwitze?“
„So? Tun sie das?“
„Ja, das tun sie.“
Lange Pause, dann meint der andere: „Vielleicht fallen ihnen keine Gescheiteren ein.“

Der Kannibalenvater hat einen Leichenzug überfallen und kommt im Triumph mit einer Urne ins Dorf zurück.
„Jö, fein!“ jubeln die Kinder. „Nes-Mensch!“

Kommt ein Paar Schlangenlederschuhe ins Restaurant und bestellt Kannibalenbraten.
„So was hab ich auch noch nie erlebt“, murmelt der Kellner.
Da seufzen die Schuhe wie aus einem Mund: „Ja, das war in unserem früheren Leben unser Lieblingsessen.“

Vorstellung im Zirkus. Der Zauberer will eine weiße Maus aus dem Hut zaubern. Zu seinem Entsetzen hält er plötzlich eine Riesenschlange in der Hand.
„Entschuldigung“, zischt ihm die Riesenschlange ins Ohr. „Ich bin nur die Vertretung – die Maus ist durch meine Schuld verhindert.“

Sagt das Auto zum Mechaniker: „Wenn du mir noch einmal einen gebrauchten Zylinderkopf einbaust, explodiere ich schon in deiner Werkstatt.“

Sohn: „Papa, ich mag den Onkel nicht!“
Vater: „Ruhe! Du isst, was auf den Tisch kommt!“

Sohn: „Papa, ich will nicht nach Amerika!“ Vater: „Mach den Mund zu! Du schwimmst geradeaus weiter!“

Im Dschungel ist ein Flugzeug abgestürzt. „Was ist das?“, fragt der kleine Kannibale, als die sich heranpirschen.
„Ein Festmahl, mein Lieber. Die Schale ist härter als Hummer, aber der Inhalt ist delikat.“

Zwei Männer sitzen in einem Zimmer und spielen Schach. Geht die Tür auf, und ein Mann kommt herein. Er geht die Wand hinauf bis zur Decke, er geht die Decke entlang bis zur Mitte, wo an einem Kabel eine Glühbirne hängt. Er geht das Kabel hinunter, greift nach der Glühbirne, schraubt sie aus der Fassung und beginnt zu essen: den Glaskolben, die Leuchtdrähte, das Metallgewinde. Dann rülpst er, geht die Schnur wieder hinauf, die Decke entlang, die Wand hinunter und zur Tür hinaus.
Die beiden Schachspieler haben ihm die ganze Zeit zugesehen, endlich sagt der eine: „Ein komischer Mensch.“
„Warum?“
„Kann nicht einmal grüßen.“

Wie fängt man Löwen?
Man stellt in der Wüste eine Telefonzelle auf, und einer versteckt sich dahinter. Ein anderer geht fort, um zu telefonieren. Es läutet in der Telefonzelle. Ein Löwe kommt, er glaubt, der Anruf ist für ihn, er geht hinein und hebt ab. Der Mann, der sich versteckt hat, springt hervor, sperrt die Tür zu – und der Löwe ist gefangen.

Wie fängt man Elefanten?
Man schleicht sich, wenn möglich, an einen einzelnen Elefanten an, man nimmt ein starkes Fernglas zur Hand, dreht es um, damit der Elefant möglichst klein ist. Dann nimmt man eine Pinzette, packt den Elefanten und steckt ihn in eine Zündholzschachtel.

Wie fängt man Zebras?
Zebras fängt man am besten zu Pferd. Man jagt hinter ihnen her, aber so, dass man sie in Richtung eines Gummibaumwäldchens treibt. Möglichst an Stellen, wo die Bäume recht nahe aneinander stehen. Die verängstigten Tiere drängen sich zwischen den Gummibäumen hindurch, sodass ihre Streifen bald so abgerieben sind, dass man sie von Pferden nicht mehr unterscheiden kann.
Und wie man Pferde fängt, weiß doch ein jeder.

Wie fängt man Fliegen?
Man mischt Zement mit Wasser und Sand, rührt die Masse sorgfältig um und stellt damit eine Betonfläche her, etwa zwei Meter im Quadrat. Sobald der Beton richtig hart geworden ist, stellt man eine Doppelleiter darauf. Die oberste Sprosse oder die Trittfläche beschmiert man mit Honig, die zwei Sprossen darunter sägt man an. Bald kommt eine Fliege. Sie wittert den Honig und krabbelt über die betonierte Fläche auf die Leiter zu. Sie klettert die Leiter hinauf, Sprosse um Sprosse, bis sie – egal, von welcher Seite sie kommt – zur vorletzten, angesägten Sprosse kommt. Die Sprosse hält das Gewicht nicht aus und bricht durch, die Fliege fällt – und zerschellt auf dem Beton.
„Schnell“, ruft ein Ostfriese seinem Sohn zu, „schnell, zieh die Leiter vom Haus weg!“ Der Sohn beeilt sich, aber der Vater ruft immer noch „Schneller!“, bis es geschafft ist.
Erschöpft fragt der Sohn: „Was war denn los?“ Der Vater strahlt: „Hast du die Fliege nicht gesehen, die sich auf das Dach gesetzt hat? Jetzt haben wir sie gefangen.“

Kommt ein Ostfriese nach München und besucht einen Biergarten. Die Kellnerin bringt ihm sein Bier und fragt, was er dazu noch haben wolle. Er nickt und sagt: „Ja.“
„Was ja?“, fragt die Kellnerin. „Weißwürste? Speck? Geselchtes?“
„Ja“, sagt der Ostfriese eingeschüchtert.
Da platzt der Kellnerin der Kragen: „Geh zum Teufel!“
Er steht auf und geht. Nach vielen Stunden kommt er total aufgelöst wieder. „Ich hab ihn leider nicht finden können.“

Frage: „Warum ruft ein Ostfriese, der seine Kuh melken möchte, das halbe Dorf zusammen?“
Antwort: „Weil er vier Männer braucht, die an den Zitzen ziehen, und mindestens zwanzig, die Kuh hinauf- und hinunterbewegen.“

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